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Der Chef kommt zurück!

AW: Der Chef kommt zurück!

Was heisst abgepasst, für eine Kontrolle müssen sie ja wohl vorbeigehen.
Normalerweise ist eine halbe Std. warten eine verpasste Kontrolle.
 

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Re: Der Chef kommt zurück!
AW: Der Chef kommt zurück!

Alles nachzulesen bei der UCI.
Passieren tut nichts, aber es wäre eine verpasste Kontrolle.
Aber man schauts uns ja als Deppen an..... zuerst rief der Belgier den UCI Präsi an, es lungerten Leute um das Haus, ob das richtige Kontrolleure seien...
 
AW: Der Chef kommt zurück!

Komische Sache auf jeden Fall. Alle sollten gleich behandelt werden.
Frage mich trotzdem ob Armstrong so blöd ist und in der halben Stunde was vertuscht hat.
Ihm muss klar sein das das an die Öffentlichkeit kommt. Versteh ich nicht, vor allem nicht nach den vielen Jahren als Berufssportler.
 
AW: Der Chef kommt zurück!

Komische Sache auf jeden Fall. Alle sollten gleich behandelt werden.
Frage mich trotzdem ob Armstrong so blöd ist und in der halben Stunde was vertuscht hat.
Ihm muss klar sein das das an die Öffentlichkeit kommt. Versteh ich nicht, vor allem nicht nach den vielen Jahren als Berufssportler.

Ich finde nicht ob das eine Rolle spielt ob er was vertuscht hat oder nicht! Regeln sind nun mal Regeln!
 
AW: Der Chef kommt zurück!

Ich finde nicht ob das eine Rolle spielt ob er was vertuscht hat oder nicht! Regeln sind nun mal Regeln!

Das habe ich auch nicht behauptet. Ich habe auch nicht gesagt das es mir egal ist, ich hinterfrage es trotzdem. Mich interessiert auch ob so etwas mal bei Profi XY vorgekommen ist. Sollte es so sein, erfährt es vermutlich niemand weil das öffentliche Interesse fehlt. Ausserdem, (zum hundertsten mal) Armstrong ist nicht blöd, daher frage ich mich was er sich dabei gedacht hat. Er hat vermutlich bessere Möglichkeiten was zu vertuschen.
 
AW: Der Chef kommt zurück!

Aber eine verpasste Kontrolle führt ja erstmal zu einer Verwarnung. Demnach muß Lance ja noch keine Angst haben!

Ich glaube kaum dass es sich hierbei um eine verpasste Kontrolle handelt. LA wurde ja am angegebenen Ort angetroffen, hat sich dann allerdings im Verlauf der Kontrolle regelwidrig verhalten. Eine verpasste Kontrolle ist z. Bsp. wenn man sich an einem anderen Ort als dem angegebenen, sei es aus Schludrigkeit oder in voller Absicht, aufhält und dadurch nicht angetroffen wird. Hierauf folgt im Normalfall eine Meldung an den jeweiligen Verband der die Kontrolle in Auftrag gegeben hat und durch diesen eine Verwarnung.
 
AW: Der Chef kommt zurück!

und nun das hier,ach wie schade wäre das denn!

http://de.eurosport.yahoo.com/10042009/73/tour-de-france-amstrongs-tour-start-gefaehrdet.html



Tour de France - Amstrongs Tour-Start gefährdet
Eurosport - Fr 10.Apr. 12:33:00 2009

Die seit Monaten mit hohem PR-Aufwand geplante Tour-Rückkehr von Lance Armstrong gerät in Gefahr. Wegen eines möglichen Verstoßes gegen die Doping-Bestimmungen drohen dem siebenfachen Tour-de-France-Sieger Sanktionen durch die französische Anti-Doping-Agentur AFLD.
Ob die als kompromisslos bekannte AFLD Armstrong wegen Behinderung einer Kontrolle in Südfrankreich am 17. März bestraft, ist völlig offen. Sie lässt den Superstar zappeln.

Der Weltverband UCI signalisierte am Freitag allerdings Unterstützung für den charismatischen Seriensieger aus Texas, dessen Tour-Auftritt auch vom Veranstalter ASO gewünscht wird. "Wenn die AFLD Sanktionen ausspricht, werden unsere Anwälte prüfen, ob die weltweit zu gelten haben. So weit wir das beurteilen können, hat Armstrong weder UCI- noch WADA-Recht gebrochen", sagte Weltverbands-Präsident Pat McQuaid dem Internetanbieter "cyclingnews".
Bestrafung noch offen

Die AFLD hatte am Donnerstag in einer Erklärung mitgeteilt, dass der prominente Rückkehrer bei einem in Beaulieu-sur-Mer vorgenommenen Test durch mangelnde Kooperation gegen das Reglement verstoßen habe. Armstrong hatte den von der AFLD beauftragten Arzt 20 Minuten warten lassen, bevor er einen Urin-, Blut- und Haar-Test gestattete. Obwohl die genommenen Proben keine Auffälligkeiten aufwiesen, wäre die AFLD nach ihrer Auffassung sanktionsberechtigt.

Ob der 37-jährige Radprofi wegen Behinderung der Kontroll-Prozedur bestraft würde, ließ die AFLD am Donnerstag offen. "Das ist eine nationale Angelegenheit und unterliegt französischem Recht", erklärte McQuaid, dessen schützende Hand über Armstrong wohl nicht viel nützen würde, selbst wenn eine mögliche Sanktion nur auf französischem Terrain gelten sollte. Dann wäre die Tour für den Astana-Fahrer auch passé.

Armstrong beschwert sich

In einer Stellungnahme hatte Armstrong die Verzögerung am vergangenen Dienstag mit eigenem Klärungsbedarf begründet. Er habe erst bei seinem Teamchef Johan Bruyneel und bei der UCI telefonisch klären müssen, ob die Kontrolle autorisiert sei. Danach habe der Test in "freundlicher Atmosphäre" stattgefunden, wie Armstrong mitteilte. Der Kontrolleur habe Armstrong nach der Rückkehr vom Training in Ruhe duschen lassen, während Mitarbeiter des Radprofis dessen Identität geprüft hätten.

Nach dem unangemeldeten AFLD-Besuch hatte sich der Texaner via Twitter beschwert, dass dies bereits die 24. unangemeldete Kontrolle gewesen sei, seit er im vergangenen Oktober sein Comeback bekanntgegeben habe. "Ich wollte die Kontrolleure nicht behindern", sagte Armstrong.

Armstrong schon länger unter Beschuss

Die AFLD hat Armstrong, der im Juli bei der Tour an den Start gehen will, seit langem im Visier. Sie hatte ihn unlängst aufgefordert, eingefrorene Urin-Proben aus dem Jahr 1999 ein zweites Mal analysieren zu lassen. Armstrong lehnte ab und erhielt Rückendeckung von der UCI. 2005 hatte eine unmittelbar nach dem Tour-Ende vorgenommene Analyse in sechs Proben Armstrongs EPO nachgewiesen. Das blieb aber ohne juristische oder sportrechtliche Konsequenzen, weil eine laut Reglement notwendige B-Probe nicht vorlag.

Im Gegensatz zum Vorjahr werden die Doping-Kontrollen bei der Frankreich-Rundfahrt im Juli nicht mehr unter AFLD-, sondern wieder unter UCI-Regie stehen. Die AFLD unter Pierre Bordry machte im Vorjahr auch vor großen Namen nicht halt und überführte unter anderen Riccardo Ricco (Italien) und Stefan Schumacher (Nürtingen) des CERA-Dopings.

dpa / Eurosport
 
AW: Der Chef kommt zurück!

Der feine Herr sollte sich an die Spielregeln halten und nicht durch Mätzchen provozieren, das geht nach hinten los;)
 
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Der feine Herr sollte sich an die Spielregeln halten und nicht durch Mätzchen provozieren, das geht nach hinten los;)

Da muss ich dir Recht geben.
Nur komisch das in diesem Artikel wieder steht das ja scheinbar alles normal gelaufen ist bei der Kontrolle.
Auf jeden setzen die Franzosen alles dran ihr Ziel zu erreichen.
 
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ist wieder mal mehr ein hetzkampagne gegen lance von den franzosen initiert:eyes:
die sind halt immer noch sauer das seit jahrzehnten kein franzose mehr die tour gewonnen hat:D
 
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