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Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)

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Re: Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)
Ein Onkel von mir war immer autobegeistert und sehr stolz auf seine Fahrzeuge.
Er ist auch wie viele Bayern in den frühen 60ern über den Brenner nach Italien in den Urlaub mit der Frau in der Isetta und mit dem Zelt. Der Platz hat offenbar gereicht, musste halt.
Er hat mir mal Bilder gezeigt und es klang so als ob er damals glücklich war damit.

Später ist er natürlich auch "aufgestiegen" zum "richtgen Auto".

Wenn man heute Richtung Italien fährt sieht man gar nicht selten dicke Karren oder SUVs vollgepackt und mit einem Anhänger wo schon 2 Motorräder drauf sind.

Wir sind schon recht dekadent geworden finde ich. Oder urteile ich zu hart?
Mein Vater ist mit seinem besten Kumpel von Husum durch die Alpen in den Süden mit nem Fiat 500. Aber das war wohl normal damals, wie das ohne Touareg, G -Klasse etc funktionieren konnte.
Das mit den Mopeds habe ich auch schon gesehen, das Gelump sonstwohin auf Achse schleppen und dann aufm Campingplatz anglotzen lassen? Riecht schwer nach Abenteuer :daumen:
 
Grade auf dem Marche aux Puces geschnappt. Extra für @FSD :



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habe den Film nicht mehr in Erinnerung, aber wenns so war....dass die den 2CV nach USA verkauft haben wundert mich wirklich, Benzinverbrauch ist doch bis heute kein Thema dort .....Ein Kollege der in USA lebte sagte mal: wenn das Benzin billig ist kaufen sie große Autos.
Wenn das Benzin teuer ist drehen sie durch und kaufen keine Autos mehr....! und warten bis das Benzin wieder billiger wird
 
Nicht zu vergessen die vielen Gleichteile, die 2 Türen z.B. spart Kosten
Davon träumen die Automanger heute noch...

War aber kein durchschlagender Erfolg....
Alle Kleinwagen damals waren eine Notlösung vom Motorrad zu einem Auto ,hier is der Käfer als auch. der Lloyd Alexander mit Ganzblech Karosse das Parade Beispiel
 
den Käfer würde ich aber nicht als Kleinwagen bezeichnen, er war ein hochmodernes Auto in den späten Dreissigern als die Produktion mal "geplant" war!
 
Alle Kleinwagen damals waren eine Notlösung vom Motorrad zu einem Auto ,hier is der Käfer als auch. der Lloyd Alexander mit Ganzblech Karosse das Parade Beispiel
in den 50ern waren die Kleinwagen tatsächlich eine Übergangslösung vom Motorrad zum richtigen Auto. Sie kamen schnell und verschwanden auch wieder schnell. Der VW Käfer war damals schon etabliert und in Serie aber damals mehr für die besser betuchten, er war teuer.
 
in den 50ern waren die Kleinwagen tatsächlich eine Übergangslösung vom Motorrad zum richtigen Auto. Sie kamen schnell und verschwanden auch wieder schnell. Der VW Käfer war damals schon etabliert und in Serie aber damals mehr für die besser betuchten, er war teuer.
Die Preis diverens zwischen Käfer und Kleinwagen war nicht groß,aber wenn der Geldbeutel nicht mehr hergab blieb nur der Janus, Isetta und Prinz1,wenn man trocken zur Maloche musste
Wobei Arbeitsstätte und Wohnort damals nicht weit auseinander lagen in den 50zigern
Hütten und Zechensiedlungen
 
Zum Glück haben wir ja die 50er mit ihrer Not und dem Elend hinter uns gelassen.
Ein anständiges Auto plus Anhänger für die 2 Harleys braucht selbstverständlich auch eine adäquate Behausung, also eine ordentliche Garage.
Anregungen dazu gibt z. B. Gerhard Polt:

 
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