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Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)

Zakspeed Capri Turbo - the Porsche-Killer

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Bildquelle :
https://www.auto-motor-und-sport.de/oldtimer/ford-capri-zakspeed-1978-1981-gruppe-5/
 
Wenn ich solche abgewarzten Fahrzeuge sehe frage ich mich immer wie lange der Fahrer wohl Schlüpfer und Socken trägt , das sind oft ja auch merkwürdig kauzige Figuren....
🤔
Vielleicht ist es auch eine Frage des Geldes und eine Reparatur ist fast immer günstiger wie die Anschaffung eines Neuwagens
 
Nach meiner Erfahrung aber nicht , es gibt ja auch so abgewarzte Motorräder sogen. Rat Bikes , und da passen die Fahrer auch immer drauf wie Arsch auf Eimer , ehrlich 😝
 
Da der Herr Professer bzw. Dozent ist, denke ich nicht, daß er aus ökonomischem Anlaß heraus dieses Wrack am Leben hält.
Ich denke, er macht das eher zum Trotz gegen den Zeitgeist, zum einen den des kommerziellen Autokonsums und zum anderen gegen den autoritären Zeitgeist, der heute wieder in den Ämtern herrscht.
Für beides wünsche ich ihm noch weiterhin Erfolg.

Seine Schweiß"arbeiten" muten eher nach einem unausgelebten Spieltrieb an.
Gut fand ich allerdings seinen technisch-formal unangreifbaren "Fußgängerschutz" nach der mutwilligen Zerstörung des Türgriffes durch einen Fußgänger.

Vieles an der Karre sagt: "Bitteschön. Das habt ihr nun davon."

Der Mann lebt in Institutionen eingebettet und von Formalien genötigt in einer Großstatt. Seinen Freiheitstrieb hat er sich aber offensichtlich trotz allem erhalten können.

Ich denke, dieses Automobil verkörpert den Spitzbuben in ihm, der gern aus der omnipräsenten Engstirnigkeit Berlins ausbrechen möchte.

EDIT: Ich hätte von den Berliner Behörden allerdings schon erwartet, daß sie dem Herrn den Ehrenpreis für gelebte Nachhaltigkeit verleihen, statt ihn mit offensichtlich haltlosen Mängelrügen zu nötigen. 🤨
 
Zuletzt bearbeitet:
Da der Herr Professer bzw. Dozent ist, denke ich nicht, daß er aus ökonomischem Anlaß heraus dieses Wrack am Leben hält.
Ich denke, er macht das eher zum Trotz gegen den Zeitgeist, zum einen den des kommerziellen Autokonsums und zum anderen gegen den autoritären Zeitgeist, der heute wieder in den Ämtern herrscht.
Für beides wünsche ich ihm noch weiterhin Erfolg.

Seine Schweiß"arbeiten" muten eher nach einem unausgelebten Spieltrieb an.
Gut fand ich allerdings seinen technisch-formal unangreifbaren "Fußgängerschutz" nach der mutwilligen Zerstörung des Türgriffes durch einen Fußgänger.

Vieles an der Karre sagt: "Bitteschön. Das habt ihr nun davon."

Der Mann lebt in Institutionen eingebettet und von Formalien genötigt in einer Großstatt. Seinen Freiheitstrieb hat er sich aber offensichtlich trotz allem erhalten können.

Ich denke, dieses Automobil verkörpert den Spitzbuben in ihm, der gern aus der omnipräsenten Engstirnigkeit Berlins ausbrechen möchte.
Das hast du sehr schön geschrieben und zu 100% auf den Punkt gebracht! Er musste schon einiges an Behördenwillkür über sich ergehen lassen und hat dem wiehernden Amtsschimmel mehr als einmal gezeigt wo der Hammer hängt!
 
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