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Das ultimative Trikot für die kommende Hitze

Bin letzten Sommer auch zwischendurch mit ärmellosen Trikots unterwegs auf RR gewesen,

will schliesslich auch Sonnenstrahlen bis oben an die Schultern bekommen
 
Ja, natürlich stimmt es, dass mit Hautkrebs nicht zu Spaßen ist - gerade wenn man Radsport betreibt. Aber ich dachte, dass man bei heißem Wetter vielleicht besser auf Creme setzt, als auf ein Trikot mit hohem Lichtschutzfaktor?

Off-Topic: Bei Sonnencreme habe ich immer das Problem, dass sie irgendwann ins Auge gelangt oder sie gefühlt die Haut 'verklebt'. Trotzdem natürlich besser als einen Sonnenbrand zu bekommen.
Ich benutze seit Jahren Garnier Ambré Solaire 30, funktioniert sehr gut. Ist aber eventell auch personenabhängig. Leider wurde vor Kurzem von geruchlos auf eine Art Menthol umgestellt, aber es ist erträglich bzw. man gewöhnt sich dran.
 
Das Castelli Climber´s erfüllt alle geforderten Kriterien, mit Ausnahme der funktionsfähigen Taschen. Ein Smartphone geht noch, aber wenn es etwas schwerer wird, dann ziehen die beladenen Taschen den ganzen (leichten) Trikotrücken runter. Nicht schön, wenn einem die Taschen quasi am Hintern rumschaukeln.

Als Sonnenschutz in den Alpen nehme ich Ultrasun Sports Spray. Das verklebt nicht die Poren und man kann noch gut schwitzen. Der beste Schutz gegen Sonnenbrand oder Hautkrebs ist allerdings frühzeitiges kurz-kurz Fahren. Die Frühjahrssonne bewirkt sukzessiv die Bildung von Melanin und wenn es dann im Sommer richtig vom Himmel knallt, hat man einen guten natürlichen Basisschutz.
 
Wenn euch mal im Sommer die Sonnencrene anfing wortwörtlich am Ar*** runter zu laufen, dann hört ihr damit zumindest großflächig (Arme/Beine) ganz schnell auf. Auch muss man sehr oft nachcremen, wenn man den ganzen Tag unterwegs ist. Mache ich nur noch im Gesicht, und da 50+.

Ich setze daher ausschließlich auf Trikots mit hohem LSF und entweder passende Armlinge mit LSF oder gleich ein Langarmtrikot. Und ja, die gibt es in ultradünn EXTRA für extreme Temperaturen. Kühlung und Sonnenschutz garantiert.
Castelli Polvere und UPF 50+ Armlinge.

Oder in lang blacksheep Cycling Racing Aero longsleeve jersey 2.0. Megadünn, dieses Waffelzeug ist irre. Upf 40+

Monton ist auch sehr genial für Langarm und Hochsommer. Skull wäre da zu nennen. Das hat auch so Waffelstoff. Günstig. Und war entgegen der Ansage sehr fix hier aus Asien.

Im übrigen leisten die bei 10 Stunden in der Sonne auch keine Zauberarbeit. Irgendwann wird man auch darunter ganz allmählich leicht braun.

Unterhemd n Gore Baselayer aus diesem ultradünnen Meshzeuh. Ohne Ärmel oder mit kurzen. Ja auch bei großer Hitze. Trikot klebt nicht auf der Haut und man fühlt sich angenehm trocken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn euch mal im Sommer die Sonnencrene anfing wortwörtlich am Ar*** runter zu laufen, dann hört ihr damit zumindest großflächig (Arme/Beine) ganz schnell auf. Auch muss man sehr oft nachcremen, wenn man den ganzen Tag unterwegs ist. Mache ich nur noch im Gesicht, und da 50+.

Ich setze daher ausschließlich auf Trikots mit hohem LSF und entweder passende Armlinge mit LSF oder gleich ein Langarmtrikot. Und ja, die gibt es in ultradünn EXTRA für extreme Temperaturen. Kühlung und Sonnenschutz garantiert.
Castelli Polvere und UPF 50+ Armlinge.

Oder in lang blacksheep Cycling Racing Aero longsleeve jersey 2.0. Megadünn, dieses Waffelzeug ist irre. Upf 40+

Monton ist auch sehr genial für Langarm und Hochsommer. Skull wäre da zu nennen. Das hat auch so Waffelstoff. Günstig. Und war entgegen der Ansage sehr fix hier aus Asien.

Im übrigen leisten die bei 10 Stunden in der Sonne auch keine Zauberarbeit. Irgendwann wird man auch darunter ganz allmählich leicht braun.

Unterhemd n Gore Baselayer aus diesem ultradünnen Meshzeuh. Ohne Ärmel oder mit kurzen. Ja auch bei großer Hitze. Trikot klebt nicht auf der Haut und man fühlt sich angenehm trocken.
Gibt auch transparenten Sonnenspray, da rinnt dann nix weißes irgendwo hin. Verwende ich gerne weil ich den Spray sehr angenehm an der Haut empfinde. Hat für mich auch den Vorteil, dass kleine Insekten nicht so an der Haut bzw. den Haaren der Arme hängen bleiben. Mit Sonnencreme ist das bei mir meistens mehr.
 
Der beste Schutz gegen Sonnenbrand oder Hautkrebs ist allerdings frühzeitiges kurz-kurz Fahren. Die Frühjahrssonne bewirkt sukzessiv die Bildung von Melanin und wenn es dann im Sommer richtig vom Himmel knallt, hat man einen guten natürlichen Basisschutz.
Da widersprechen aber alle Hautärzte, WHO,...
 
Der beste Schutz gegen Sonnenbrand oder Hautkrebs ist allerdings frühzeitiges kurz-kurz Fahren. Die Frühjahrssonne bewirkt sukzessiv die Bildung von Melanin und wenn es dann im Sommer richtig vom Himmel knallt, hat man einen guten natürlichen Basisschutz.
Da widersprechen aber alle Hautärzte, WHO,...

Ohne Details zu kennen wollte ich auch mal nachfragen, woher dieses Wissen stammt. Gibt es da Quellen für oder nur Gefühl?
 
Ohne Details zu kennen wollte ich auch mal nachfragen, woher dieses Wissen stammt. Gibt es da Quellen für oder nur Gefühl?
Oma Schmolke sagt das. Und die muss es schliesslich wissen...

Im Ernst, es mag ja durchaus einen gewissen präventiven Effekt haben, die Haut langsam an die Sonne zu gewöhnen. Darauf wetten würde ich nicht (die Rechnung ist teuer und potenziell tödlich), und gelegentliche persönliche Überraschungen (Creme vergessen...) zeigen mir auch eher das Gegenteil.
Fun fact dazu: Ich fahre gerade mit zahlreichen schwarzen / dunkelhäutigen Radlern, und guess what, auch die schmieren sich ein bzw. tragen teilweise sogar UV-blockende Armlinge...
 
Ich hatte in meinem ganzen Leben noch keinen Sonnenbrand und das ist wohl das beste Zeichen, dass die Strategie nicht ganz verkehrt ist.

Auf Hautärzte und die WHO gebe ich keinen Pfifferling. Die sollen erstmal offizielle Empfehlungen für ausreichende Vitamin D Spiegel auf ein vernünftiges Maß anheben.

Warum tragen dunkelhäutige Menschen wohl Sonnenschutz auf? Damit sie nicht noch dunkler werden. Das ist Eitelkeit.
 
Ich hatte in meinem ganzen Leben noch keinen Sonnenbrand
Ah ja, also Experte Marke Eigenbau. Dann sollten wir Empfehlungen für alle auf Basis deiner Erfahrung aussprechen, guter Plan.
Auf Hautärzte und die WHO gebe ich keinen Pfifferling. Die sollen erstmal offizielle Empfehlungen für ausreichende Vitamin D Spiegel auf ein vernünftiges Maß anheben.
Vernünftiges Maß = wieder, was deine "Erfahrung" dir sagt? Oder woran dürfen wir das festmachen? Hautärzte haben sich natürlich alle umsonst jahrzehntelang mit ihrem Fach beschäftigt, gut zu wissen.
Evtl. wäre es für dich ja zumutbar, deine Meinung als solche zu kennzeichnen und nicht allen pauschal zu empfehlen, sich ordentlich vorzubräunen.
 
Ah ja, also Experte Marke Eigenbau. Dann sollten wir Empfehlungen für alle auf Basis deiner Erfahrung aussprechen, guter Plan.

Vernünftiges Maß = wieder, was deine "Erfahrung" dir sagt? Oder woran dürfen wir das festmachen? Hautärzte haben sich natürlich alle umsonst jahrzehntelang mit ihrem Fach beschäftigt, gut zu wissen.
Evtl. wäre es für dich ja zumutbar, deine Meinung als solche zu kennzeichnen und nicht allen pauschal zu empfehlen, sich ordentlich vorzubräunen.
Hey, was bist Du so angefressen? Ich habe überhaupt nichts empfohlen. Ich habe lediglich von meinen Erfahrungen berichtet. Kannst Du das mal registrieren?

Und bzgl. des vernünftiges Maßes: Das Robert Koch Institut empfiehlt, dass 20 -30 ng/ml 25-Hydroxy-Vitamin D (im Serum) für eine gute Knochengesundheit (!) ausreichend sei. Mehr sei nicht von medizinischem Nutzen. Fakt: Hier und andernorts wird mit Nebelkerzen geworfen. Was soll das Gerede um die Knochengesundheit? Das IMD (Institut für Medizinische Diagnostik, Berlin), das mit der Charité zusammenarbeitet, gibt einen Zielkorridor von 30 -100 ng/ml vor. Es geht nicht um Knochengesundheit, sondern um einen guten Immunstatus. (Karzinome aller Art, Autoimmunstörungen, etc.) So gut wie jede Zelle des menschlichen Körpers besitzt Vitamin D Rezeptoren. Eine Unterversorgung, wie das Robert Koch Institut und andere Institutionen bis hin zur WHO sie empfehlen, ist Körperverletzung.

Und nun wird ein Schuh draus. Sunblocker und andere hocheffiziente Sonnenschutzmittel blockieren die Vitamin D Bildung, die sowieso erst ab 45° Sonnenstand einsetzt. Wo ist der Break-even, der Kipppunkt für ein gesundes Maß? Egal, es wird alles weggeblockt. Die Menschen gleichen kranken "Kreidestücken" und keiner merkt den Wahnsinn. Mach Dir daraus Deinen Reim selbst... Man erinnere sich nur an die vor Jahren von der WHO ausgerufene Schweinepest Pandemie sowie die zugehörigen Impfungen. Solch einer Institution vertrauen?

Und um es nochmal zu betonen: Sonnenschutzmittel mögen ihre Berechtigung für die nicht an Sonne gewöhnte Haut (Kinder) haben, für Aktivitäten in großer alpiner Höhe, auf Gletschern oder nahe des Äquators. Aber der inflationäre Gebrauch im Alltag geht zu weit.
 
Warum tragen dunkelhäutige Menschen wohl Sonnenschutz auf? Damit sie nicht noch dunkler werden. Das ist Eitelkeit.
Ehm nein. Du solltest dich mal mit wissenschaftlichen Quellen zur Entwicklung der Hautfarbe auseinandersetzen. Und selbst wenn das ginge: Viele dieser Menschen sind so "schwarz", dunkler geht nicht mehr.

Hey, was bist Du so angefressen? Ich habe überhaupt nichts empfohlen. Ich habe lediglich von meinen Erfahrungen berichtet. Kannst Du das mal registrieren?
Vielleicht weil du wissenschaftlich arbeitende Institutionen bzw. Berufsstände pauschal angegriffen und stattdessen mit persönlicher Erfahrung argumentiert hast? Mag ja sein dass es anders gemeint war, aber so kommt es rüber.

Und um es nochmal zu betonen: Sonnenschutzmittel mögen ihre Berechtigung für die nicht an Sonne gewöhnte Haut (Kinder) haben, für Aktivitäten in großer alpiner Höhe, auf Gletschern oder nahe des Äquators. Aber der inflationäre Gebrauch im Alltag geht zu weit.
Da liegst du schlichtweg falsch. Dass zahlreiche Menschen an Vitamin D-Mangel leiden, mag sein (habe dazu keine wissenschaftliche Kenntnis). Nehmen wir mal an es ist so, kann man diesen Mangel anderweitig beheben, als sich krebsfördernd in die Sonne zu legen. Dazu noch zwei Anmerkungen: Auch ohne sichtbaren Sonnenbrand kann Sonnenstrahlung schädlich sein und Hautkrebs verursachen. Und selbst wenn du zu den Glücklichen gehörst, die besonders resistent gegen Sonnenstrahlung sind, die Mehrheit der Bevölkerung hat dieses Glück leider nicht.
 
Gibt auch transparenten Sonnenspray, da rinnt dann nix weißes irgendwo hin. Verwende ich gerne weil ich den Spray sehr angenehm an der Haut empfinde. Hat für mich auch den Vorteil, dass kleine Insekten nicht so an der Haut bzw. den Haaren der Arme hängen bleiben. Mit Sonnencreme ist das bei mir meistens mehr.
Been there, done that. Die hab ich jahrelang benutzt. Ziehen auch schön schnell ein, waren umwelttechnisch aber katastrophal.

Und dennoch, wenn man so richtig schwitzt fängt die Sosse an zu laufen. Transparent hin oder her, es bleibt eklig. Das verdunstet ja nicht zu 100%, sondern lagert sich in der oberen Hautschicht ein bis man schwitzt wie Sau. Sportbrabra oder super wasserfest gedünstet hin oder her. Marke oder billig. Keins hielt je was es versprach. Und spätestens beim Duschen danach landet das Zeug im Abwasser.

Daher verwende ich nur noch im Gesicht Sonnencreme. Arme und Knie/Beine werden durch UPF Armlinge und so weiter geschützt. Schützt auch vor Staub auf nassgeschwitzter Haut. Und on top kann man wenn man es nass macht trotz Sonnenschutz den Kängurueffekt nutzen. 🤗
 
Vielleicht weil du wissenschaftlich arbeitende Institutionen bzw. Berufsstände pauschal angegriffen und stattdessen mit persönlicher Erfahrung argumentiert hast? Mag ja sein dass es anders gemeint war, aber so kommt es rüber.
Es ist in der Tat so, dass die angeblich wissenschaftlich arbeitenden Institutionen und medizinischen Berufsstände (kurz: die Selbstverwaltung) gerade in Deutschland unseriös arbeiten und ungehindert Kompetenzgrenzen überschreiten. Das hat bereits Verfassungerichtspräsident Hans-Jürgen Papier 1994 in der Neuen Juristischen Wochenschrift angemahnt:

„Dieses Interessenkonglomerat überschreitet bei weitem den Kreis der standespolitischen Fragestellungen, die den Standesorganisationen im Rahmen der ihnen staatlich verliehenen und demokratisch legitimierten Autonomie zur eigenständigen Regelung mit Wirkung für die ihnen angehörigen und unterworfenen Personen übertragen werden können, zumal wenn damit - wie vorliegend - Grundrechtseingriffe einhergehen. Standesorganisationen, die typischerweise den berufspolitischen, "mainstream" repräsentieren, unterliegen hier in besonderem Maße der Gefahr, das betroffene Interessenspektrum zu verfehlen, weshalb in der Tat zu besorgen ist, daß ,,sachfremde berufspolitische Erwägungen sich gegen die Interessen der Allgemeinheit durchsetzen und zu Lösungen führen, die gesundheitspolitisch nicht vertreten werden können.

Auch im Zusammenhang mit den Informationsbefugnissen des Arztes bei speziellen Indikationen und Behandlungsmethoden ist es deshalb nicht nur erwünscht, sondern verfassungsrechtlich geboten, den standes- und gesundheitspolitischen Interessenausgleich durch den Gesetzgeber vornehmen zu lassen, ,,dem es obliegt, die Entwicklung auf dem Gesamtgebiet der Medizin zu beobachten, die sich hieraus u. U. auch für die Struktur der Heilberufe ergebenden Folgerungen zu erkennen und die danach erforderlichen Maßnahmen gegebenenfalls auch gegen widerstreitende Gruppeninteressen durchzuführen". Eine bloß standesrechtliche Regelung vermag den verfassungsrechtlichen Anforderungen im Rahmen des Parlamentsvorbehalts nicht zu genügen. Sie kann daher schon aus diesem Grund verfassungsrechtlich keinen Bestand haben.“


Oder auch Ordinarius Prof. Diehl in der Medizinischen Wochenschrift (2000, 125, 1112 ff.)

„Angesichts der glaubhaften Vermutung, dass die aufgedeckten Fälle nur die Spitze des Eisbergs von Fälschungen, Schwindel, Fahrlässigkeit und paradigmatisch verfälschtem Denken darstellen, kann dieser Sicht hier nicht gefolgt werden. Die lange Dauer, mit der Forschungsbetrug in den in der Vergangenheit aufgedeckten Fällen z.T. geschehen konnte und die beträchtliche Anzahl der hierin verwickelten Personen spricht eher dafür, dass wissenschaftliches Fehlverhalten in stabilen sozialen Netzwerken vollzogen wird. Nun ist ein Hauptkennzeichen illegaler Netzwerke die Verschwiegenheit ihrer Mitglieder.“

Beängstigend...

Da liegst du schlichtweg falsch. Dass zahlreiche Menschen an Vitamin D-Mangel leiden, mag sein (habe dazu keine wissenschaftliche Kenntnis). Nehmen wir mal an es ist so, kann man diesen Mangel anderweitig beheben, als sich krebsfördernd in die Sonne zu legen. Dazu noch zwei Anmerkungen: Auch ohne sichtbaren Sonnenbrand kann Sonnenstrahlung schädlich sein und Hautkrebs verursachen. Und selbst wenn du zu den Glücklichen gehörst, die besonders resistent gegen Sonnenstrahlung sind, die Mehrheit der Bevölkerung hat dieses Glück leider nicht.
Hier drängen sich zwei Fragen auf.
1. Warum werden Grenzwerte deutlich zu niedrig angesetzt?
2. Warum wird wider besseres Wissen keine Vitamin D Substitution empfohlen, sondern die Einnahme sogar als schädlich diffamiert?

Es ist natürlich klar, weshalb Sonnenstrahlen auch ohne Hautkrebs schädlich sein können. DNA Schäden durch oxidativen Stress und dadurch ausgelöst eine gestörte Apoptose. Hier kommt wieder die Supplementierung "böser" Mikronährstoff (z.B. Betacarotin) ins Spiel.

Ich bin jetzt raus. Das war ja nicht das Thema des Threads.
 
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