AW: Düsseldorf - Teil 3
Irgendwas ist mit dem Andy. Sehr merkwürdig.
Was soll denn mit mir sein???? Weil ich nicht stur GA 1 fahre??? Wundert Dich das???
Kumma, ich muss doch im SEPTEMBER mein Rennen fahren. Ich möchte mich ca 200 Plätze verbessern. Also muss ich bis dahin meine Leidensfähigkeit erhöht haben - bedeutet die Schmerzgrenze nach oben hieven.
Habe nun hier viel über Training gelesen (sehr spannend, insbesondere wie widersprüchlich das alles ist).
Fazit daraus für mich: Wer schneller fahren möchte, muss auch härter trainieren. Wer hätte das gedacht ??!!:aetsch::eyes:
Mein erster Step dazu: Pulsuhr auf % umgestellt, Polar-Own Zone Uhr wieder aktiviert. Dadurch schaue ich nicht mehr nur stur auf die einzelnen Pulswerte. Demnächst stelle ich wieder auf Powertap um, aber bei dem Wetter will ich die Nabe nicht ruinieren. Dann Leistungstest auf der Straße (20 min. Zeitfahren),Einstellen der Wattwerte für Trainingsbereiche, danach Training nach Watt.
Zweiter Schritt: Mindestens einmal die Woche GA2 und/oder EB.
Drittens: Auch bei GA1 am Anfang 2, 3 Serien 3x6 sec Sprints.
Und grundsätzlich: Nach jedem STOPP: aus dem
Sattel und kräftig beschleunigen.
Ich denke, ich jabe genug Grundlage um die höhere Last der Einheiten zu vertragen. Außerdem werden ab Februar wieder bis zum Trainigslager Ende März lange Einheiten mit GA 1 eingebaut.
Im Winter werde ich weniger lange Einheiten fahren, max. 180 Minuten. Und im ersten Drittel der Einheiten kann man auch mal ein wenig Gas geben (Sprint-Intervalle oder GA2 / EB Intervalle, Kraft oder frequenz).
Alte Ossi Methode. Mal sehen, ob das trainingstechnisch funzt.