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Cyclocross Bereifung

AW: Cyclocross Bereifung

Hallo

Es spielen ja nicht nur der Reifen in den Rollwiderstand mit rein. Wenn man z.B. die schweren 130-150 gramm Standardtrekkingschläuche montiert, dann rollt es natürlich schlechter.

Ich montiere aber den Schwalbe SV 18 ein Trekkingleichtschlauch mit gerade 105 gramm, damit rollt es deutlich besser.

Ganz normaler Rennschlauch geht auch. Bis 35 mm deht der sich problemlos aus.
 
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Der Rollwiderstand erscheint mir nicht schlechter, denn meine Durchschnittsgeschwindigkeit hat sich seit dem Umstieg von 25ern Michelin Pro2Race auf 37er Vittoria Randonneur Pro nicht meßbar geändert.

Eine Frage habe ich allerdings noch - in einem Anderen Thread berichtet jemand davon, das sich die Felge (Open Pro) schon beginnt zu verformen wenn man ca 4,5 bar druck bei einem 35mm breiten Reifen fährt.
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Stimmt das? Und wieviel Bar bist du mit dem 37er Vittoria gefahren wenn ich fragen darf?
 
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Eine Frage habe ich allerdings noch - in einem Anderen Thread berichtet jemand davon, das sich die Felge (Open Pro) schon beginnt zu verformen wenn man ca 4,5 bar druck bei einem 35mm breiten Reifen fährt.
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Hallo

Ich habe das geschrieben. Bei einer ganz neuen Open Pro ist das nicht der Fall (vorn (geringerer Verschleiß) kann ich das z.B. nicht feststellen). Mein ist 1/4 bis zur Hälfte verschlissen (knapp 0,1 mm sind weg.).

Wovon du ausgehen kannst, ist dass solche Reifen bei einer neuen Felge funktionieren du sie aber früher erstzen musst, als dass es bei schmaleren Reifen der Fall gewesen wäre.

BG
Nordisch
 
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Hallo

Ich habe das geschrieben. Bei einer ganz neuen Open Pro ist das nicht der Fall (vorn (geringerer Verschleiß) kann ich das z.B. nicht feststellen). Mein ist 1/4 bis zur Hälfte verschlissen (knapp 0,1 mm sind weg.).

Wovon du ausgehen kannst, ist dass solche Reifen bei einer neuen Felge funktionieren du sie aber früher erstzen musst, als dass es bei schmaleren Reifen der Fall gewesen wäre.

BG
Nordisch

Ja, das ist gar nicht das Problem - mir gehts er darum mal so erfahrungswerte zu bekommen wieviel Druck (auf der Straße würde ich gern soviel fahren wie geht) man z.B. auf einen 35mm Reifen geben kann (Ich hab die CXP 22).
Weil die meisten Reifen können ja 6 oder 7 bar durchaus ab, nur was sagt die Felge dazu?

Und woran erkennt man, das die felge langsam aufgibt?
 
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Ja, das ist gar nicht das Problem - mir gehts er darum mal so erfahrungswerte zu bekommen wieviel Druck (auf der Straße würde ich gern soviel fahren wie geht) man z.B. auf einen 35mm Reifen geben kann (Ich hab die CXP 22).
Weil die meisten Reifen können ja 6 oder 7 bar durchaus ab, nur was sagt die Felge dazu?

Und woran erkennt man, das die felge langsam aufgibt?

Mit der CXP 22 ist es doch kein Problem. Die ist breiter als die Open Pro und hat zudem eine Verschleißrille.

Zudem brauchst du die Reifen wie z.B. den Smart Sam nicht mit 6 Bar fahren, da rollt das Rad wie ein Bollerwagen wenn du nicht gerade ein voll beladenes Rad hast.


Ich bin übrigens den Smart Sam wie auch Bergschreck (der sogar in 42 mm) auf einer CXP 33 gefahren mit 6 Bar und Gepäck auf einer 3 Tages und glaube 420 km Tor . Da bog sich die Felgenflanke nicht sichtlich/spürbar seitlich weg. Das ist übrigens das Erkennungszeichen, dass die Felgenflanke an der Kotzgrenze ist. Trotzdem möchte ich der CXP 33 das nicht auf Dauer antun.


Der Vittoria Radonneur Pro in 37 mm hat übrigens max. 5 Bar. Er rollt schön leicht. Ob leichter als der CX-Comp kann ich nicht sagen. Ich hatte ihn auf einer Trekkingfelge, die allein über 150 gramm mehr wiegt als die Open Pro.
Was mir sonst noch aufgefallen ist. Der Reifen ist rutschiger als der CX Comp auf der Straße. (Was normal ist, denn lange Laufleistung (wenig Abrieb) und maximaler Grip sind bisher unvereinbar.) Was mich aber stört, ist dass mein Vittoria sich schwer höhenschlagsfrei montieren lässt, trotz Talkum auf den Reifenflanken und trotzdem dass es ein Faltreifen ist und trotzdem dass er nicht gerade billig ist. (Ob es an der Felge liegt? EXAL SP 19)
 
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Mit der CXP 22 ist es doch kein Problem. Die ist breiter als die Open Pro und hat zudem eine Verschleißrille.

Zudem brauchst du die Reifen wie z.B. den Smart Sam nicht mit 6 Bar fahren, da rollt das Rad wie ein Bollerwagen wenn du nicht gerade ein voll beladenes Rad hast.


Ich bin übrigens den Smart Sam wie auch Bergschreck (der sogar in 42 mm) auf einer CXP 33 gefahren mit 6 Bar und Gepäck auf einer 3 Tages und glaube 420 km Tor . Da bog sich die Felgenflanke nicht sichtlich/spürbar seitlich weg. Das ist übrigens das Erkennungszeichen, dass die Felgenflanke an der Kotzgrenze ist. Trotzdem möchte ich der CXP 33 das nicht auf Dauer antun.


Der Vittoria Radonneur Pro in 37 mm hat übrigens max. 5 Bar. Er rollt schön leicht. Ob leichter als der CX-Comp kann ich nicht sagen, ich hatte ihn auf einer Trekkingfelge die allein über 150 gramm mehr wiegt als die Open Pro.
Was mir sonst noch aufgefallen ist. Der Reifen ist rutschiger als der CX Comp auf der Straße. (Was normal ist, denn lange Laufleistung (wenig Abbrieb) und maximaler Grip sind bisher unvereinbar.) Was mich aber stört, ist dass mein Vittoria sich schwer höhenschlagsfrei montieren lässt, trotz Talkum auf den Reifenflanken und trotzdem dass es ein Faltreifen ist und trotzdem dass er nicht gerade billig ist. (Ob es an der Felge liegt? EXAL SP 19)


Den Vittoria Radonneur Pro hatte ich damals auch in 37mm (auf meinem Treckingrad). Das Problem mit dem Höhenschlag hatte ich auch.
 
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Nie und nimmer.

Bei RTFs fahre ich meistens Durchschnittsgeschwindigkeiten von etwas über 30 km/h und habe auch bei flotten Einlagen bis 50 km/h nicht mehr oder weniger Probleme als mit schmalen Reifen. Abfahrten bis 80 km/h kommen ebenso vor, wie dies vorher mit 23er Reifen der Fall war.

Kann sein, daß bei Rennen mit einem Schnitt über 40 km/h der Unterschied stärker ausfällt, aber daum geht es hier vermutlich nicht.


Ähm


Ich führe fein säuberlich Tabelle mit durchschnittlicher Herzfrequenz plus die Durchschnittsgeschwindigkeiten.

Zudem ist es schon bezeichnend, wenn ich bei höheren Geschwindigkeiten Probleme habe Fahrern zu folgen, die sonst leistungsmäßig hinter mir liegen.
 
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