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Gelöschtes Mitglied 87125
Moin liebe Schrauber!
Ich bräuchte ein paar Tipps, und zwar zu den folgenden Themen:
1. (Threadtitel): Ich habe einen 90er Jahre D'Accordi Alucrosser mit Stahlgabel, den ich sehr gerne mag als Alltagsrad und für längere Radreisen und auch im Urlaub. Ich bin mit dem Rad eigentlich ziemlich sicher. Daran sind Daytona Quickshift Schalthebel verbaut, 9fach Chorus Schaltwerk mit Kassette, Die Schaltung hinten ist ein Traum! Vorne habe ich kürzlich auf eine 10fach Veloce mit Ultra Torque gewechselt, da die alte Chorus halt keine Kompakt war und ich mit dem Rad immer mal wieder Pässe mit Gepäck fahre, das war teilweise etwas hart mit der Rennkurbel... Nun, da das Rad ein Crosser ist, ist der Umwerferzug Top Pull - ergo passt da kein Campa Umwerfer dran. Im Moment ist der Umwerfer drauf, der bereits auf dem Rad war, ein älteres Shimano XT Modell. Leider funktionierte der auf der alten sowie auch auf der neuen Kurbel nicht optimal. Nun meine Frage: Habt ihr eine Empfehlung, was für ein Umwerfer mir hier gut Dienste leisten könnte? ODER: Es soll solche Top Pull Umbaukits geben: Könnte das mit dem originalen Veloce CT Umwerfer zu guten Ergebnissen führen? Ich habe im Forum da verschiedene Meinungen gelesen...
2. Das Rad hatte ich bisher mit TRP Revox Cantis betrieben. Die habe ich nun demontiert. Die Bremsleistung hat mich nach vielen Stunden Feintuning einfach nicht überzeugt, dazu das Gabelfalttern und gequietsche... igitt.. Nun habe ich Tektro RX6 Mini-V's verbaut. Bisher passt mir das ziemlich gut, ausser dass ich selbst bei sehr nähe iengestellten Bremsbelägen den gesamten Hebelbereich des Campa-Bremsschalthebels brauche, um die Bremskraft aufzubauen. Also nach ca. 1mm liegen die Bremsgummis an der Felge, die restlichen 2-3cm (!) bis der Schalthebel den Lenker berührt kann ich durchziehen. Das verstehe ich irgendwie nicht ganz, Klar, die Gabel gibt ein wenig nach, die Züge auch, aber wenn ich das mit einer Rennvelobremse vergleiche verstehe ich trotzdem nicht, wie dieser krasse Hebelweg zustande kommt. Kabelzüge habe ich niegelnagelneue verbaut (Campa Record 10s, älteres Modell). Sind ev. die Kabelzüge nicht optimal? Oder könnte das an den Bremsschalthebeln liegen? haben die einfach zu viel Spiel und sind zu wenig steif? Könnten da andere Hebel (ev. Carbon) Abhilfe schaffen? Dann müsste ich dann aber wohl auf 10s umrüsten, für 9s gabs wohl noch keine Carbonhebel, oder?
So, relativ viel Text, ich weiss es, dafür aber hoffentlich ein eindeutiges Bild meiner Baustelle!
Ich danke euch jetzt bereits für Anregungen und Tipps!
Ich bräuchte ein paar Tipps, und zwar zu den folgenden Themen:
1. (Threadtitel): Ich habe einen 90er Jahre D'Accordi Alucrosser mit Stahlgabel, den ich sehr gerne mag als Alltagsrad und für längere Radreisen und auch im Urlaub. Ich bin mit dem Rad eigentlich ziemlich sicher. Daran sind Daytona Quickshift Schalthebel verbaut, 9fach Chorus Schaltwerk mit Kassette, Die Schaltung hinten ist ein Traum! Vorne habe ich kürzlich auf eine 10fach Veloce mit Ultra Torque gewechselt, da die alte Chorus halt keine Kompakt war und ich mit dem Rad immer mal wieder Pässe mit Gepäck fahre, das war teilweise etwas hart mit der Rennkurbel... Nun, da das Rad ein Crosser ist, ist der Umwerferzug Top Pull - ergo passt da kein Campa Umwerfer dran. Im Moment ist der Umwerfer drauf, der bereits auf dem Rad war, ein älteres Shimano XT Modell. Leider funktionierte der auf der alten sowie auch auf der neuen Kurbel nicht optimal. Nun meine Frage: Habt ihr eine Empfehlung, was für ein Umwerfer mir hier gut Dienste leisten könnte? ODER: Es soll solche Top Pull Umbaukits geben: Könnte das mit dem originalen Veloce CT Umwerfer zu guten Ergebnissen führen? Ich habe im Forum da verschiedene Meinungen gelesen...
2. Das Rad hatte ich bisher mit TRP Revox Cantis betrieben. Die habe ich nun demontiert. Die Bremsleistung hat mich nach vielen Stunden Feintuning einfach nicht überzeugt, dazu das Gabelfalttern und gequietsche... igitt.. Nun habe ich Tektro RX6 Mini-V's verbaut. Bisher passt mir das ziemlich gut, ausser dass ich selbst bei sehr nähe iengestellten Bremsbelägen den gesamten Hebelbereich des Campa-Bremsschalthebels brauche, um die Bremskraft aufzubauen. Also nach ca. 1mm liegen die Bremsgummis an der Felge, die restlichen 2-3cm (!) bis der Schalthebel den Lenker berührt kann ich durchziehen. Das verstehe ich irgendwie nicht ganz, Klar, die Gabel gibt ein wenig nach, die Züge auch, aber wenn ich das mit einer Rennvelobremse vergleiche verstehe ich trotzdem nicht, wie dieser krasse Hebelweg zustande kommt. Kabelzüge habe ich niegelnagelneue verbaut (Campa Record 10s, älteres Modell). Sind ev. die Kabelzüge nicht optimal? Oder könnte das an den Bremsschalthebeln liegen? haben die einfach zu viel Spiel und sind zu wenig steif? Könnten da andere Hebel (ev. Carbon) Abhilfe schaffen? Dann müsste ich dann aber wohl auf 10s umrüsten, für 9s gabs wohl noch keine Carbonhebel, oder?
So, relativ viel Text, ich weiss es, dafür aber hoffentlich ein eindeutiges Bild meiner Baustelle!
Ich danke euch jetzt bereits für Anregungen und Tipps!