manndat
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Das wär mal geil, der Steile Bopser am Ende eines 120 km RennensBopser

Ich hatte das Glück, dass gegenüber von mir gleich noch ein Streckenposten war, der auch Rennrad fährt/fuhr und wir konnten uns gut unterhalten; da kommen einem die 6 Stunden nicht so lang vor. Wir dachten, dass am Rand einer kleinen Ortschaft nix los sein wird, aber Pustekuchen. In der Früh viele Gassigeher, gegen Mittag viele Autos, die die anderen Sperrungen umfahren wollten. Mal mehr mal weniger gelassen/verständnisvoll. Eigentlich haben alle Anwohner einen Flyer mit Infos im Briefkasten gehabt ... Wichtig ist, schon mögliche Umleitungen präsentieren zu können (ausgeschildert ist diesbezüglich nämlich nix) und immer freundlich sein/nichts persönlich nehmen. Und wenn jemand nur auf die andere Seite des Orts wollte, konnte man oft vorsichtig klar machen, dass man einfach das Auto parken kann und ... zu Fuß gehenMöchtest du mal über deine Erfahrung als Streckenposten berichten? Ich überlege, ob ich das nächstes Jahre mache.
Achja: Anders als bei einer RTF (oder in meinem Fall beim Alb Extrem Radmarathon) ist es nicht ehrenamtlich, sondern man bekommt etwa Mindestlohn. Wenn man die Zeit hat, lohnt es sich also, sich für einen der letzten Kilometer einteilen zu lassen