Pummelwurst
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Hallo zusammen,
ich habe mir im Februar diesen Jahres mein erstes Rennrad gekauft. Ein gebrauchtes 2005´er "Cube Attempt" in Rahmenhöhe 56 (über den Kleinanzeigenmarkt in diesem Forum gefunden).
Vorher bin ich immer mit meinem ollen 08/15 Trekking-Hobel durch die Lande gedüst. Mittlerweile habe ich knapp 1.000 km damit abgespult und das Rad scheint für mich ganz gut zu passen (keine Rückenprobleme, keine "Popo-Beschwerden" etc.).
Ich fühle mich auf dem Rad auch bei längeren Touren (60 - 80 km, einmal auch schon 108 km <stolz>) sehr wohl, mit einer Ausnahme:
Meine Fußballen brennen nach spätestens 60 km wie Hölle! An dem Rad waren bei Kauf SPS-SL Pedale montiert, welche ich gegen "Shimano PD-A520" getauscht habe. Getauscht habe ich die Pedale, weil ich kurz vorher meinem Trekking-Rad die ersten SPD-Klickpedale gegönnt habe (u.a. um schonmal für den Renner zu üben) und um die gekauften Schuhe mit beiden Rädern benutzen zu können. Ich fand die Überlegung auch nicht schlecht, mit den "Fahrrad-Schuhen" auch ein paar Meter "normal" laufen zu können. Ich habe schon die SuFu bemüht. Meine Sitzposition müsste passen (Sattel waagerecht, Knie beim "Totpunkt (?)" fast komplett durchgedrückt).
Meine Frage:
Kann jemand aus eigener Erfahrung ein paar Tipps geben? Bringt vielleicht die Umstellung auf eine Starre Sohle (MTB-Rennschuhe oder SPD-SL Schuhe, die Pedale habe ich ja schon) etwas? Bei einer starren Kunststoff bzw. Carbonsohle "merkt" man den "Kontaktpunkt" zum Pedal vielleicht weniger bis garnicht, oder? Würde den Komfort beim gehen (wenn´s was bringt) gerne gegen Komfort beim fahren eintauschen.
Evtl. tauscht man dann aber auch nur die Probleme? So eine starre Sohle kann sicherlich auch Ihre Nachteile haben...die von mir verwendeten Schuhe Specialized "Taho" finde ich so eigentlich super bequem (Schuhkauf ist bei mir eh immer so eine Sache).
Ach ja. Ich bringe knapp 98 kg auf die Waage (jaja, ich weiss, soll weniger werden). Entsprechend "kräftig" drücke ich bzw. mein Gewicht auf das Pedal.
ich habe mir im Februar diesen Jahres mein erstes Rennrad gekauft. Ein gebrauchtes 2005´er "Cube Attempt" in Rahmenhöhe 56 (über den Kleinanzeigenmarkt in diesem Forum gefunden).
Vorher bin ich immer mit meinem ollen 08/15 Trekking-Hobel durch die Lande gedüst. Mittlerweile habe ich knapp 1.000 km damit abgespult und das Rad scheint für mich ganz gut zu passen (keine Rückenprobleme, keine "Popo-Beschwerden" etc.).
Ich fühle mich auf dem Rad auch bei längeren Touren (60 - 80 km, einmal auch schon 108 km <stolz>) sehr wohl, mit einer Ausnahme:
Meine Fußballen brennen nach spätestens 60 km wie Hölle! An dem Rad waren bei Kauf SPS-SL Pedale montiert, welche ich gegen "Shimano PD-A520" getauscht habe. Getauscht habe ich die Pedale, weil ich kurz vorher meinem Trekking-Rad die ersten SPD-Klickpedale gegönnt habe (u.a. um schonmal für den Renner zu üben) und um die gekauften Schuhe mit beiden Rädern benutzen zu können. Ich fand die Überlegung auch nicht schlecht, mit den "Fahrrad-Schuhen" auch ein paar Meter "normal" laufen zu können. Ich habe schon die SuFu bemüht. Meine Sitzposition müsste passen (Sattel waagerecht, Knie beim "Totpunkt (?)" fast komplett durchgedrückt).
Meine Frage:
Kann jemand aus eigener Erfahrung ein paar Tipps geben? Bringt vielleicht die Umstellung auf eine Starre Sohle (MTB-Rennschuhe oder SPD-SL Schuhe, die Pedale habe ich ja schon) etwas? Bei einer starren Kunststoff bzw. Carbonsohle "merkt" man den "Kontaktpunkt" zum Pedal vielleicht weniger bis garnicht, oder? Würde den Komfort beim gehen (wenn´s was bringt) gerne gegen Komfort beim fahren eintauschen.
Evtl. tauscht man dann aber auch nur die Probleme? So eine starre Sohle kann sicherlich auch Ihre Nachteile haben...die von mir verwendeten Schuhe Specialized "Taho" finde ich so eigentlich super bequem (Schuhkauf ist bei mir eh immer so eine Sache).
Ach ja. Ich bringe knapp 98 kg auf die Waage (jaja, ich weiss, soll weniger werden). Entsprechend "kräftig" drücke ich bzw. mein Gewicht auf das Pedal.