flammberg
Doppelrohrbläser
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AW: Bremse an Försters Zeitfahrrad
Ich liebe meine "Weinmann Vainqeuer 999" Bremsen, meine Mafac "Racer" und Mafac "Tiger".

Ach ja, um einen weitverbreiteten Irrtum auszuräumen: Die wirksame Schenkellänge einer Mittelzugbremse beginnt erst bei ihrem Gelenk, also den großen Sechskantschrauben zu beiden Seiten und endet in der Mitte der Bremsklötze. Weinmann hatte seine Vainqeuer999 immer in zwei Größen angeboten: Doe längeren für den Hinterbau hießen "750", die für vorne "610". Die Vorderradbremse hat bei meinem Bauer nach dieser Messmethode so um die 3,7 cm Schenkellänge!
Wichtig bei Mittelzubremsen ist die regelmäßige Justage der Gelenkschrauben. Sind diese zu locker, geben die Bremsschenkel beim Bremsen in Richtung der Fahrrichtung nach.
Ich würde gerne mal andere, weichere Bremsbeläge ausprobieren. Ist es richtig, daß weichere Beläge generell besser bremsen, gleich bei welchem Wetter?
Ich liebe meine "Weinmann Vainqeuer 999" Bremsen, meine Mafac "Racer" und Mafac "Tiger".

Ach ja, um einen weitverbreiteten Irrtum auszuräumen: Die wirksame Schenkellänge einer Mittelzugbremse beginnt erst bei ihrem Gelenk, also den großen Sechskantschrauben zu beiden Seiten und endet in der Mitte der Bremsklötze. Weinmann hatte seine Vainqeuer999 immer in zwei Größen angeboten: Doe längeren für den Hinterbau hießen "750", die für vorne "610". Die Vorderradbremse hat bei meinem Bauer nach dieser Messmethode so um die 3,7 cm Schenkellänge!
Wichtig bei Mittelzubremsen ist die regelmäßige Justage der Gelenkschrauben. Sind diese zu locker, geben die Bremsschenkel beim Bremsen in Richtung der Fahrrichtung nach.
Ich würde gerne mal andere, weichere Bremsbeläge ausprobieren. Ist es richtig, daß weichere Beläge generell besser bremsen, gleich bei welchem Wetter?