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Bizzare Stories von Unfällen und Verletzungen

AW: Bizzare Stories von Unfällen und Verletzungen

@Amarok
schonmal über psychologische Betreuung nachgedacht?;)

Giro
 
AW: Bizzare Stories von Unfällen und Verletzungen

Bin mit 42 km/hauf ner Bundesstrasse.
...
Als ich zwei Meter von der Absenkung entfernt bin, sehe ich, dass genau an dieser Stelle die Fahrbahn um ca. 5 cm nach unten abgesackt ist, so dass da trotz der Senke immer noch ein ca. 6 cm hoher Bordstein ist.
Bei 42 km/h siehst Du das die Fahrbahn um 5 cm abgesackt ist, sodas trotz der Senke ein 6 cm hoher Bordstein ist. Gutes Augenmaß!
und ich lande auf der rechten Seite, ohne zu rutschen. Die ganze Geschw., die ich hatte, wurde nach unten umgelenkt. War für ca. halbe Minute komplett weg. Bin dann zu mir gekommen. Eine Delle im Helm, ein Stein unter der Kniescheibe. Die ganze rechte Seite taub. Bin in diesem Fall dann doch mit dem Zug nach Hause gefahren.

Dann versuchst Du zu springen, landest auf der Seite OHNE zu rutschen. Wie schafft man das? Bei 42 Klamotten ohne zu rutschen... Bist Du gegen eine Wand geknallt??? :confused:
Dann warst Du für ca. eine halbe Minute komplett weg. Woher weißt Du das? Wenn man weg ist ist man weg, da hat man kein Zeitgefühl...:rolleyes:

Sollte man vielleicht mal überlegen bevor man was schreibt???
 
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Woher ich weiss, wie lange ich weg war? Wurde mir von den angehaltenen Autofahrern mitgeteilt und von meinem Mitfahrer. Weis es natürlich nicht auf Sekunde genau.

Woher ich weiss, wie hoch der Bordstein war? Habe ich nachher genau untersucht. Man will ja wissen, wieso man hingefallen ist.

Wieso ich nicht gerutscht bin, kann ich nicht genau sagen. Ich glaube, dass ich mit dem rechten Pedal an der Bordsteinkante hängen geblieben bin. Jedenfalls lag ich auf dem Radweg, genau da wo ich gelandet bin, das Fahrrad immer noch fast zwischen den Beinen. Ich hatte fast keine Kratzer abbekommen, auch nur ein winziges Loch im Trikot aber dafür reichlich Hämatome auf der rechten Seite am nächsten Tag.

Ich fahre mit sehr viel Verstand. Bei diesem Unfall habe ich absolut richtig gehandelt. In diesem kleinen Augenblick habe ich erkannt, dass mich jede andere Aktion (Bremsen, wieder auf die Strasse einzulenken) auf der viel befahreren Strasse zum liegen gebracht hätte, wo Autos mit 70 an mir vorbeirasten. Ich wusste, dass wenn das Springen nicht klappt, dass ich dann mit großer Wahrscheinlichkeit auf dem Radweg landen würde, abseits von Autos, quasi in Sicheirheit. Ich denke, dass viele an meiner Stelle in Panik auf die Bremse gegangen wären.
Habe eben eine schlechte Strasse erwischt. Fahre deshalb da auch nicht mehr lang.

Wieso sollte ich denn zum Psychiater? Kumpels von mir fahren schon jahrelang, manche davon in Vereinen. Und trotzdem fallen sie immer wieder hin. Ist bei uns nichts ungewöhnliches, geschieht ja auch nicht immer durch eigenes Verschulden. Ist außerdem bei jeder Ausfahrt einkalkuliert.
 
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Woher ich weiss, wie hoch der Bordstein war? Habe ich nachher genau untersucht. Man will ja wissen, wieso man hingefallen ist.
Dann schreib es auch so und nicht:
Als ich zwei Meter von der Absenkung entfernt bin, sehe ich, dass genau an dieser Stelle die Fahrbahn um ca. 5 cm nach unten abgesackt ist, so dass da trotz der Senke immer noch ein ca. 6 cm hoher Bordstein ist. Kann an meiner Fahrt nichts mehr ändern, versuche noch verzweifelt zu springen, klappt natürlich nicht ...
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Kumpels von mir fahren schon jahrelang, manche davon in Vereinen. Und trotzdem fallen sie immer wieder hin. Ist bei uns nichts ungewöhnliches, geschieht ja auch nicht immer durch eigenes Verschulden. Ist außerdem bei jeder Ausfahrt einkalkuliert.
Seit 1998 fahre ich aktiv Rennrad. Bin in den fast 10 Jahren 2 mal hingeplumpst. Einmal 1997 bei den Cyclassics (hatte mir da ein Rennrad geliehen und bin über meinen Vordermann geflogen weil der sich langmachte mit ein paar anderen, '98 habe ich mir meinen Renner gekauft), das zweite mal glaube ich '98 oder '99 bei einer Trainingsfahrt. Vielleicht falle ich nicht so oft hin weil ich vorher MTB gefahren bin und dort eine gewisse Fahrtechnik erlernt habe;) Ein wenig Voraussicht schadet auch nicht.
Bei jeder Ausfahrt kalkuliere ich Spaß und Freude am Sport mit ein, nicht hinplumpsen :D
 
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Ich fahre ja noch nicht so lange. Jedes mal, wenn ich hingefallen bin, passierte das, wenn ich schon fast den ganzen Tag unterwegs war, dementsprechend die Konzentration schon beeinträchtigt war. Aber ich fahre ja auch fast jeden Tag (in der Saison), oft auch einige male am Tag. Deswegen ist die Unfallquote bei mir trotz dieser paar Unfälle nicht so hoch.

Habe aber dennoch immer ein Paar Pflaster und Desinfektionsspray dabei.
 
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ich bin vorgestern mit dem rennrad gefahren. plötzlich kamen s-bahn schienen die ich nicht sah. ich versuchte noch zu bremsen aber es war zu spät. dann machte es BOOM. ich lag auf dem boden stehe auf & denke zum glück nix passiert. es war megapeinlich & ich hörte wie so 2 kleine mädchen über mich lachten. das war mein erster richtiger sturz mit dem rennrad bin bisher nur mit dem mtb so frontal gestürzt
 
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