P
paule66
Also die ersten Anzeichen meiner Krankheit bemerkte ich im Frühjahr.
Ich hatte keine Lust mehr mit dem Auto ins Büro zu fahren. Nun gut, 2x die Woche 30 km mit dem RR ist ja noch nicht tragisch.
Dann hab ich mir ein neues RR gekauft, was dazu führte, daß ich 4x pro Woche ins Büro fahre.
Mein Zustand verschlechterte sich aber weiter. Anstatt wie gewohnt zum 35km entfernten Baggersee mit dem Auto zu fahren, hat mich meine Krankheit veranlasst, jedesmal das RR zu nehmen.
Aber es wurde noch viel schlimmer. Zwischen meinem Haus und der Stadtmitte liegen ca. 160 Höhenmeter. Ein gesunder Mensch würde ins Auto steigen und so seine Besorgungen machen. Nicht so ich, irgendetwas zwingt mich aufs RR. Und wieder daheim angekommen, treibt mich irgendwas dazu, sogleich den Berg auf der anderen Seite hinunter und nochmal hinauf zu radeln.
Heute wache ich um 10 Uhr auf, schlinge hastig ein Frühstück runter, nur um schnell aufs Rad zu kommen und völlig sinnlos Kilometer abzuspulen.
Ich bin total verzweifelt.
Was kann ich dagegen tun?
Weiß jemand Rat?
Ich hatte keine Lust mehr mit dem Auto ins Büro zu fahren. Nun gut, 2x die Woche 30 km mit dem RR ist ja noch nicht tragisch.
Dann hab ich mir ein neues RR gekauft, was dazu führte, daß ich 4x pro Woche ins Büro fahre.
Mein Zustand verschlechterte sich aber weiter. Anstatt wie gewohnt zum 35km entfernten Baggersee mit dem Auto zu fahren, hat mich meine Krankheit veranlasst, jedesmal das RR zu nehmen.
Aber es wurde noch viel schlimmer. Zwischen meinem Haus und der Stadtmitte liegen ca. 160 Höhenmeter. Ein gesunder Mensch würde ins Auto steigen und so seine Besorgungen machen. Nicht so ich, irgendetwas zwingt mich aufs RR. Und wieder daheim angekommen, treibt mich irgendwas dazu, sogleich den Berg auf der anderen Seite hinunter und nochmal hinauf zu radeln.
Heute wache ich um 10 Uhr auf, schlinge hastig ein Frühstück runter, nur um schnell aufs Rad zu kommen und völlig sinnlos Kilometer abzuspulen.
Ich bin total verzweifelt.
Was kann ich dagegen tun?
Weiß jemand Rat?
