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Bericht der französischen Anti-Doping-Kommission

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Re: Bericht der französischen Anti-Doping-Kommission
An Deiner These ist sicher was dran, allerdings muss man auch feststellen, dass der Radsport selber genug dafür getan hat, um zur medialen Schlachtbank geführt zu werden.
Dem will ich sicher nicht widersprechen.
Auf der anderen Seite kommt es ganz entgegen, dass man hier einen Aufmerksamkeitsmagneten hat, bei dem so mancher Medienvertreter seine "Anti-Doping Einstellung" öffentlichkeitswirksam zur Schau stellen kann ohne den wirtschaftlichen Interessen seines Arbeitgebers zu schaden. So lange es wirtschaftlich Interessant für die ÖR war lag man gerne mit einem Team das sich guter freiburger Betreuung erfreute im Bett. Als das Zuschauerinteresse schwand und man gleichzeitig Geld freisetzen musste um die gestiegenen Kosten für die Übertragungsrechte im Fussball aufbringen zu können, fand man in der Fuentes Affäre freudig Futter mit dem man ein mediales Feuer abbrennen konnte. Dann wurde das ganze in bester Fernsehmanier bis zum Erbrechen durchgekaut, so dass man das Feld bereitet hatte sich von den Kosten der Übertragungen langsam aber sicher zu befreien.

Die Geldmenge die im Profi-Radsport steckt ist nicht so gravierend als das es ein Problem gäbe wenn man diesen brandmarkt. Bei dem System Fussball würde es durchaus erdbebenähnliche Erschütterungen in einigen Volkswirtschaften geben.
 
Es kann überhaupt keine Diskussion über die Richtigkeit der Veröffentlichung geben!
Rechtliche Konsequenzen kann das ganze nicht haben, weil es ja keine B-Proben gibt etc., damit ist es nicht belastbar und niemandem droht da großer Ärger. Also selbst die Pantani-Beschützer die es als Befleckung der "Totenehre?!" (So ein Humbug!) ansehen würden, wenn man ihm seinen Titel aberkennen würde, können ganz beruhigt schlafen und sich ihres Helden erfreuen. Es ist ja auch nichts neues, sondern seit Jahren klar das in den 90igern fast alle EPO genommen haben, aber:
Es kann den Leuten von heute eine Warnung sein! Und das ist soo soo wichtig! Es gibt keine Sicherheit dass du nicht entdeckt wirst, wenn es heute noch kein Nachweisverfahren gibt kannst du dich nicht sicher fühlen weil rückwirkend getestet wird. Als Zeichen ist es großartig und es ist völlig unverständlich dass man sich dagegen stellen kann.

O'Grady hat es natürlich auch nur 1998 gemacht und ist ganz alleine über die Grenze gefahren um es sich zu kaufen. Systematisches Doping im Team? Niemals! Das ist wirklich schade, dass selbst jetzt noch, wo alle es besser wissen, nur mit Halbwahrheiten rausgerückt wird.. Traurig! Dann doch bitte ganz die Klappe halten.

Danke für den Beitrag, du hast absolut Recht!
 
Hier ist die Geschichte mal "sachlich" auf den Punkt gebracht:

Erik Zabel und Jan Ullrich haben mit Epo gedopt, das hat man nach dem Öffnen von prähistorischen Urinproben aus der Zeit vor Angela Merkel festgestellt. Kaum jemand weiß heute, dass es damals überhaupt Fahrräder gab, mit denen man Rennen fahren konnte, und dass diese Rennen nachmittags live im Gebührenfernsehen übertragen wurden. Da saßen Kinder davor!

Wer Jan Ullrich und Erik Zabel waren, lässt sich nicht mehr so ganz genau feststellen, dazu bräuchte man DNA-Proben. Einer von beiden trug wohl am liebsten gelbe, der andere eher grüne Trikots. Erik Zabel war wahrscheinlich total überrascht, denn er hat nur einmal in seinem Leben Epo probiert und es nicht vertragen. Er litt unter der, bei Radrennfahrern total seltenen, Epo-Unverträglichkeit.

Und ausgerechnet bei diesem einen Mal haben sie ihn erwischt. Jan Ullrich wird noch überraschter sein, weil er geglaubt hatte, nur mit Sauerstoff gedopt zu haben. Unglaublich, was man den Sportlern alles ins Fahrrad geschüttet hat, das kann man sich heute nicht mehr vorstellen, weil es ja nicht mehr im TV übertragen wird.
http://www.welt.de/debatte/kolumnen/article118391750/Ich-vertrage-Epo-einfach-nicht.html
:D
 
Allerdings.
In welcher Sportart werden denn noch 15 Jahre lang gefrorene Urinproben aufbewahrt?
Und vor allem: Warum?

Hier werden einige ihren Job verlieren und der Radsport bekommt mal wieder die Luft aus den Reifen gelassen- mehr hat man mit der ganzen Sache nicht erreicht.


1. Die Proben wurden nicht 15 Jahre aufbewahrt, die Nachanalysen erfolgten beretis 2004/5.Wenn ich das richtig im Kopf habe , ist es dieselbe Nachanalyse, die zur Publikachung des Armstrong-EPO-Dopings führte.
2. Das IOC hat 2012 die acht Jahre alten Proben der Olympischen Spiele von Athen 2004 nachanalysiert. Vier Medaillengewinner wurden "entehrt". In den Kühlräumen der akkreditieren Dopinganalyselabore werden tausende Proben aus allen möglichen Disziplinen gelagert, da wird noch viel nachanalysiert werden. Das larmoyante "warum immer nur der arme Radsport"-Gejammer hat auch in diesem Punkt keine Grudlage.
 
Dem will ich sicher nicht widersprechen.
Auf der anderen Seite kommt es ganz entgegen, dass man hier einen Aufmerksamkeitsmagneten hat, bei dem so mancher Medienvertreter seine "Anti-Doping Einstellung" öffentlichkeitswirksam zur Schau stellen kann ohne den wirtschaftlichen Interessen seines Arbeitgebers zu schaden. So lange es wirtschaftlich Interessant für die ÖR war lag man gerne mit einem Team das sich guter freiburger Betreuung erfreute im Bett. Als das Zuschauerinteresse schwand und man gleichzeitig Geld freisetzen musste um die gestiegenen Kosten für die Übertragungsrechte im Fussball aufbringen zu können, fand man in der Fuentes Affäre freudig Futter mit dem man ein mediales Feuer abbrennen konnte. Dann wurde das ganze in bester Fernsehmanier bis zum Erbrechen durchgekaut, so dass man das Feld bereitet hatte sich von den Kosten der Übertragungen langsam aber sicher zu befreien.

Du hast natürlich vollkommen recht mit dem Hinweis darauf, dass hinter der öffentlich zur Schau gestellten Empörung auch wirtschaftliche und andere Interessen liegen. Ohne die mediale Aufbereitung des Themas Doping wüssten die meisten von uns z.B. auch nicht, wer "Dopingexperte" Franke ist oder dass Hajo Seppelt eigentlich den Pulitzer Preis verdient hätte :D. Besonders spannend finde ich dann noch Leute wie Hamilton, die beim Thema Doping auf beiden Seiten zu den Profiteuren gehören. Vielleicht erinnerst Du dich noch an die an Schwachsinnigkeit kaum zum überbietenden Ausrede als er 2004 erwischt wurde: http://sciencev1.orf.at/science/news/135405 Heute gibt er sich als geläuterter Sünder schreibt Bücher, tingelt durch Talkshows und Medien und Öffentlichkeit fallen erneut drauf rein.
Wer alles im sogn. Anti-Doping-Kampf wirtschafltiche Interessen hat ist ein weites Feld, auch WADA und NADA sind da nicht Interessenfrei. Die brauchen einerseits Erfolge durch überführte Sportler, anderseits ein möglichst großes Maß öffentlicher Empörung, um im politischen Prozess ihre Finanzierungsgrundlagen zu sichern.

Nichtsdestotrotz muss man sich über die Dreistigkeit und Unbelehrbarkeit im Radsport beim Thema Doping dennoch wundern. Rückblickend ist ja festzuhalten, dass weder der Festina Skandal von 98 noch die ganzen Skandale danach viel geändert haben. Dass der öffentliche und wirtschaftliche Druck auf den Radsport - nicht nur in Deutschland - zugenommen hatte, dürfte den Akteuren nicht entgegangen sein, Konsequenzen hatte das kaum. Vielmehr gipfelte die Entwicklung spätestens mit dem Armstrong-Skandal in der Desavourierung des ganzen Sports - und obwohl in der Branche auch unter den Fahrern doch vieles bekannt war, hat sich kaum jemand öffentlich gegen diese Entwicklung gestellt. Die Schlussfolgerungen daraus lautet leider, im Radsport gibt es eine Kultur des Dopings, des Verdrängens und Schweigens und eine Form von Realitätsverlust, die über das Ausmaß, was man in vielen anderen belasteten Sportarten antrifft, doch noch ein Stück hinausgeht.
 
Das larmoyante "warum immer nur der arme Radsport"-Gejammer hat auch in diesem Punkt keine Grudlage.

Sehe ich anders.
Bisher lese ich nichts von Kontrollen im Fußball, um hier mal eine äußerst populäre Sportart aufzuzählen.
Aktuell ist der Radsport der Prügelknabe. Nicht unverschuldet, wie ich zugeben muss und grundlegende Erneuerungen haben ja auch nicht stattgefunden.

Allerdings finde ich es vor allem in der deutschen Presse ziemlich erbärmlich, dass neben einer kleinen Pressemitteilung über sportliche Erfolge wie ein Etappengewinn bei der TdF ein übergroßer Dopingartikel daneben steht.

Schön zu sehen, mit welcher Begeisterung die Franzosen trotz fehlenden möglichen Rundfahrtgewinner ihrer Landesrundfahrt begegnen.
 
... Die Schlussfolgerungen daraus lautet leider, im Radsport gibt es eine Kultur des Dopings, des Verdrängens und Schweigens und eine Form von Realitätsverlust, die über das Ausmaß, was man in vielen anderen belasteten Sportarten antrifft, doch noch ein Stück hinausgeht.

... und deswegen sind wir ja auch alle so Heißkisten - normal kann jeder :D
 
Die Schlussfolgerungen daraus lautet leider, im Radsport gibt es eine Kultur des Dopings, des Verdrängens und Schweigens und eine Form von Realitätsverlust, die über das Ausmaß, was man in vielen anderen belasteten Sportarten antrifft, doch noch ein Stück hinausgeht.

Dem will ich vehement widersprechen!! Ich bin keiner derjenigen, welche immer jammern, dass immer nur der Radsport herhalten muss.
Dennoch sollte jedem klar sein, dass die Dopingproblematik im Profisport im Allgemeinen omnipräsent ist und nur, weil im Radsport mehr aufgedeckt wird, heißt das nicht, dass dieser im Vergleich zu anderen Sportarten stärker belastet ist.
Zum einen verläuft das Doping in einem Fußballverein wesentlich professioneller - andererseits ist die FIFA deutlich erfolgreicher, was die Abwehr von Anti-Doping-Programmen angeht. Getestet wird lächerlich wenig und ich bin mir sicher, dass bei diesen Tests gar nichts herauskommen DARF.
Ich finde es richtig und gut, dass im Radsport viele Fälle aufgedeckt werden und jammere nicht, dass es woanders (hoffentich noch) nicht passiert. Dennoch verwehre ich mich dagegen, dass der Radsport eine herausragende Stellung einnimmt, was die Durchdringung des Dopings angeht.
Fußball, Handball, Schwimmen, Tennis, Gewichtheben, Biathlon, Langlauf, Eisschnelllauf, Rudern, Triathlon, Mountainbiking, etc., etc., etc. ... überall, wo es um Spitzenleistungen geht, wird alles getan, was finanziell machbar ist und zum Erfolg führt.
 
...Bisher lese ich nichts von Kontrollen im Fußball, um hier mal eine äußerst populäre Sportart aufzuzählen.
Aktuell ist der Radsport der Prügelknabe. Nicht unverschuldet, wie ich zugeben muss und grundlegende Erneuerungen haben ja auch nicht stattgefunden...
Der übliche Quatsch. Natürlich gibt es Kontrollen im Fußball, es gab auch schon eine ganze Reihe positiver Testergebnisse. Ebenso wie in der Leichtahtletik, beim Schwimmen, Ringen, Gewichtheben, Segeln, Schießen usw. usw. Und aktuell sind glaube ich sogar die Leichtathleten die Hauptprügelknaben. Das begreift nur nicht jeder Vollpfosten, dessen Blickfeld drei Meter hinter dem Lenker aufhört. Da reicht es dann nur noch bei jeder passenden oder unpassenden Gelegenheit zu einem reflexartigen "eigentlich ist der Radsport doch sauber, beim Fussball ist doch alles viel schlimmer". Und solange diese Denkweise noch weit verbreitet ist, solange ist es auch richtig, den organisierten Radsport als unverbesserlich an den Pranger zu stellen.
 
Ich zitiere mich mal:
BISHER LESE ICH NICHTS.....

Ich habe nicht geschrieben, dass da keine Kontrollen stattfinden.


Abgesehen davon endet meine Denkweise nicht drei Meter hinter dem Lenker, sondern direkt auf ebendiesen.
 
Also ich weiß nicht. Hinter dieser ganzen Geschichte die große mediale Verschwörung zu sehen, halte ich für völlig überzogen.
Klar haben sich die Medien daran aufgegeilt. Ist eben eine "Sensation" gewesen nur mit dem Unterschied, dass das Interesse danach nie wirklich aufhörte. Es wurden halt immer mehr Fahrer überführt. Das schaukelte sich dann hoch und dann mussten eben die öffentlich rechtlichen mal "ein Zeichen setzen". Das jetzt aber mit den höheren Ausgaben von Übertragungslizensen der Bundesliga (oder was auch immer im Fussball) zu verknüpfen, ist ja wohl ein wenig an den Haaren herbeigezogen.

Nicht, das ich das nicht glauben würde, wenn es jemand offiziell bestätigt (wovon jetzt auch nicht ausgehe, dass dies jemals passieren wird :D). Aber die Wahrheit ist meistens viel einfacher und unspektakulärer, als man glauben mag.

Edit: Und das die Leichtathletik jetzt soooo eine große Prügelkampagne durchlebt, sehe ich bisher noch nicht. Es gab diese Meldung, dass die 9 von 10 Topsprinter ertappt wurden und ihre Sperren erhalten.
Und was ist seitdem gekommen? Nichts! Weder meine Kollege noch Freunde oder ich diskutieren darüber, aber wehe jemand erwähnt mal das Epo-Thema derzeit.... Himmel und Hölle sind auf einmal am Quatschen!
 
Natürlich wird im Fußball kontrolliert, allerdings gibt es bislang im dt. Fußball keine Blutkontrollen, was auch dem franz. Senat aufgefallen ist.
 
Also ich weiß nicht. Hinter dieser ganzen Geschichte die große mediale Verschwörung zu sehen, halte ich für völlig überzogen.
Klar haben sich die Medien daran aufgegeilt. Ist eben eine "Sensation" gewesen nur mit dem Unterschied, dass das Interesse danach nie wirklich aufhörte. Es wurden halt immer mehr Fahrer überführt. Das schaukelte sich dann hoch und dann mussten eben die öffentlich rechtlichen mal "ein Zeichen setzen". Das jetzt aber mit den höheren Ausgaben von Übertragungslizensen der Bundesliga (oder was auch immer im Fussball) zu verknüpfen, ist ja wohl ein wenig an den Haaren herbeigezogen.

Es geht nicht um die Kohle für dei Rechte, sondern um Quoten. Nachdem sich die Presse auf den Radsport eingeschossen hat (ob mit Recht oder nicht sei dahingestellt) und ARD und ZDF die Radsportübertragungen zu Lehrfilmen übers Doping umfunktionierten, gingen die Einschaltquoten in den Keller. Da hat man dankbar die Reißleine gezogen. Mittlerweile überträgt das ZDF aber nach langer Abstinenz wieder die Fußball-Champions-League.
 
Ok, da gehe ich mit. Ich las das hier bisher aber so, dass ARD und ZDF das extra aufgesetzt haben und das extra gepuscht haben sollen. Kann ich mir halt nicht so vorstellen.
Das es vielleicht gerade in die Strategie passte, weil sie sich langfristig sowieso vom Radsport verabschieden wollten, mag natürlich sein.
 
Ok, da gehe ich mit. Ich las das hier bisher aber so, dass ARD und ZDF das extra aufgesetzt haben und das extra gepuscht haben sollen. Kann ich mir halt nicht so vorstellen.
Das es vielleicht gerade in die Strategie passte, weil sie sich langfristig sowieso vom Radsport verabschieden wollten, mag natürlich sein.

Soweit ich weiß haben die ÖR-Anstalten zunächst auch mal gar keine Kohle bei den Übertragungsrechten durch den Aussteig aus der Tour-Übertragung gespart, denn die Verträge waren langfristig geschlossen worden. Ob da mittlerweile was gekündigt wurde weiß ich aber nicht.

Es gab mal Zeiten, da war die ARD sogar als Trinkosponsor bei den Teletubbies dabei. Da wurden ihnen desöfteren mangelnde journalistische Distanz vorgeworfen. Auch das dürfte eine Motivation für eine besonders kritisches Verhalten gegenüber dem Radsport gewesen sein, man musste ja seine Unabhängkeit beweisen.
Eine journalistische Distanz zu anderen Sportarten kann ich allerdings weder bei den ÖR noch bei Privatsendern beobachten.
 
Die Süddeutsche schreibt: "Didier Deschamps hatte einen sehr hohen Blut-Hämatokritwert (Anteil der roten Blutkörperchen) von 51,9 Prozent." Das wurde vom Mannschaftsarzt als durch Leistungssport begründete Abnormalität bezeichnet. An einen höheren Wert kann ich mich nur bei Bjarne Ries erinnern. Der lag glaube ich als EPO-Papst bei 53-54. Und im 51-52 Bereich hieß es damals, dass manche Fahrer Nachts ab und zu den Flur hoch und runter gejoggt sind, um die Pumpe aus Sicherheitsgründen mal in Fahrt zu bringen. Normal sind um die 43-47.
 
Die Süddeutsche schreibt: "Didier Deschamps hatte einen sehr hohen Blut-Hämatokritwert (Anteil der roten Blutkörperchen) von 51,9 Prozent." Das wurde vom Mannschaftsarzt als durch Leistungssport begründete Abnormalität bezeichnet.

Na, dann bin ich ja beruhigt. In diesem Fall würde zusätzliches Doping mit Epo dann ja gar nichts mehr bringen. Im Fussball ja sowieso nicht. :rolleyes:


Ob die wohl auch dem Mannschaftsarzt glauben würden wenn Dédé Radfahrer wäre?
 
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