also zumindest habe ich eine woche das archiv durchsucht und nichts darüber gefunden.
also möge die frage auch nicht der bringer sein, so habe ich sie zumindest im archiv nicht gefunden.
ich verstehe prinzipiell noch nicht, worin der unterschied zwischen berg und flach besteht - ausser ich fahre
einen berg hoch natürlich, aber das meine ich nicht.
ich verstehe also nicht, warum selbst gute flachlandradfahrer am berg schlecht werden.
denn wenn sie in der ebene km x fahren, müssen sie doch dafür energie aufwenden.
die aufgewendete energie ist bei einem guten flachlandfahrer also doch so ausreichend,
um ihn sehr schnell zu machen.
am berg wird er jetzt aber plötzlich schlecht.
obwohl doch nur der winkel der unterlage sich ändert.
aber warum gerät der flachlandfahrer gegenüber dem bergfahrer jetzt plötzlich ins hintertreffen ?
er fährt also flach volle kanne und ist erster.
dann fährt er bergauf volle kanne aber ist schlechter als der bergfahrer und endet meinetwegen nur als mittelklasse.
warum ?
volle kanne ist doch volle kanne, oder ?
warum kann ich berge trainieren, indem ich trainiere mit fahren im gegenwind z. bsp. an der nordsee.
im süden habe ich den wind eher nicht.
warum kann ich den wind nicht einfach simulieren, in dem ich einen zahn zulege ?
aber dann bin ich ja gleich wieder in meinem überlastungsbereich und muss 2 tage pausieren.
habe ich wind, werde ich langsamer bei gleicher leistung wie ohne wind und bleibe aber weiter schön im trainigsbereich.
aber wo ist jetzt der unterschied zu keinem wind ?
bei keinem wind bin ich schneller, bleibe aber trotzdem im trainingsbereich.
und wo ist jetzt der effekt ?
worin besteht jetzt die verwandtschaft des windes zu den bergen ?
warum muss ich bergfahren trainieren am berg ?
versteht jemand was ich meine ?
also möge die frage auch nicht der bringer sein, so habe ich sie zumindest im archiv nicht gefunden.
ich verstehe prinzipiell noch nicht, worin der unterschied zwischen berg und flach besteht - ausser ich fahre
einen berg hoch natürlich, aber das meine ich nicht.
ich verstehe also nicht, warum selbst gute flachlandradfahrer am berg schlecht werden.
denn wenn sie in der ebene km x fahren, müssen sie doch dafür energie aufwenden.
die aufgewendete energie ist bei einem guten flachlandfahrer also doch so ausreichend,
um ihn sehr schnell zu machen.
am berg wird er jetzt aber plötzlich schlecht.
obwohl doch nur der winkel der unterlage sich ändert.
aber warum gerät der flachlandfahrer gegenüber dem bergfahrer jetzt plötzlich ins hintertreffen ?
er fährt also flach volle kanne und ist erster.
dann fährt er bergauf volle kanne aber ist schlechter als der bergfahrer und endet meinetwegen nur als mittelklasse.
warum ?
volle kanne ist doch volle kanne, oder ?
warum kann ich berge trainieren, indem ich trainiere mit fahren im gegenwind z. bsp. an der nordsee.
im süden habe ich den wind eher nicht.
warum kann ich den wind nicht einfach simulieren, in dem ich einen zahn zulege ?
aber dann bin ich ja gleich wieder in meinem überlastungsbereich und muss 2 tage pausieren.
habe ich wind, werde ich langsamer bei gleicher leistung wie ohne wind und bleibe aber weiter schön im trainigsbereich.
aber wo ist jetzt der unterschied zu keinem wind ?
bei keinem wind bin ich schneller, bleibe aber trotzdem im trainingsbereich.
und wo ist jetzt der effekt ?
worin besteht jetzt die verwandtschaft des windes zu den bergen ?
warum muss ich bergfahren trainieren am berg ?
versteht jemand was ich meine ?