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Bereifung

Eben das ist ja das Problem. Der Pro4 Comp ist gar nicht oder viel teurer als diese Konkurrenzprodukte zu bekommen. Und selbst der Pro3 Race, der lange etwas billiger als ein Conti GP 4000 S war, ist inzwischen eher teurer.

Wie gesagt, der Pro4 Comp ist noch nicht auf dem Markt angekommen.

Die Pro3 gab es noch vor Vorstellung des Pro4 zu gleichen Preisen wie den GP 4000 S nur halt nicht so flächendeckend.

Viele Versandhäuser haben halt lieber in großen Mengen günstig den GP 4000 S eingekauft, der auch nach meiner Meinung (als eigentlich Michelin Fan, angefixt vom Pro2Race) ein wirklich überragender Reifen ist.
Einzig merkt man aber der Hälfte der Laufleistung beim GP 4000 S, dass der Reifen hölzerner abrollt. (Tribut an die nur 110 TPI Karkasse?)
Aber wenn stört es, bis dahin sind es bei mir 3000-4000 km (8000 km Gesamtlaufleistung) gewesen.
Mein Pro2Race hat maximal 4500 km gehalten, lief dafür aber immer komfortabel.
 
Für den Pro comp wird 46,90 verlangt. 40 Euro ist schon ein Sonderangebot. Veloflex kostet als Faltreifen auch wenigstends 35,00 auf dem Markt. Nicht ausgeschlossen, dass abgelagerte Ware auch günstiger zu haben.ist. Ist leider so, dass Conti und Schwalbe den Markt beherrschen und die großen Online Häuser die Testsieger als ständige Lockangebote nutzen.......

Du mußt selbst als UVP nicht mehr als 30 Euro bezahlen. Dann ist es eben kein teurer "Wettkampfreifen", sondern aus der zweiten Reihe. Dass die Topreifen anders angeboten werden, ist ein für den Endkunden glücklicher Umstand, hat aber mit einer reellen Preisgestaltung so gar nichts zu tun.

Tut mir leid, aber die Aussage " so und so viel darf dieses oder jenes nur kosten" ist ein wenig wie die berühmeten 5 Öre, die Karlsson vom Dach für alles bezahlt, was ihm gerade gefällt.


Nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

Brauchbare neue Khumo und Barum Reifen für meinen Kleinwagen habe ich auch für sub 40 € bekommen und das beim örtlichen Händler.

Was ist eine reele Preisgestaltung bei 100-150 Gramm Gewebe, das mit etwas Gummi bedampft wurde?

Eher ist das eine künstliche Preisgestaltung gepuscht durch die Werbung.

Rose hatte bisher immer den GP 4000 S für 28 € und den Vittoria Rubino Pro für 23 € verkauft.
Das waren defintiv keine Sonderangebote.

Sonderangebote waren die Vittoria Randonneur Hyper ("Rennreifen" fürs Trekkingrad), die man bei Rose im Ausverkauf für 15 € bekommen hat.
Sonst kostete der Hyper 30 € und war damit kaum teurer als der GP 4000 S. Der Vittoria hatte dabei eine feinere Karkasse und außerdem deutlich mehr Material verbaut.
Außerdem hatte der Hyper gewiss nicht den Durchsatz von Conti und Schwalbe, sprich wurde nicht in so großen Mengen von Rose eingekauft.

So viel zu reeler Preisgestaltung.
 
Nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

Brauchbare neue Khumo und Barum Reifen für meinen Kleinwagen habe ich auch für sub 40 € bekommen und das beim örtlichen Händler.

Was ist eine reele Preisgestaltung bei 100-150 Gramm Gewebe, das mit etwas Gummi bedampft wurde?

Eher ist das eine künstliche Preisgestaltung gepuscht durch die Werbung.

Rose hatte bisher immer den GP 4000 S für 28 € und den Vittoria Rubino Pro für 23 € verkauft.
Das waren defintiv keine Sonderangebote.

Sonderangebote waren die Vittoria Randonneur Hyper ("Rennreifen" fürs Trekkingrad), die man bei Rose im Ausverkauf für 15 € bekommen hat.
Sonst kostete der Hyper 30 € und war damit kaum teurer als der GP 4000 S. Der Vittoria hatte dabei eine feinere Karkasse und außerdem deutlich mehr Material verbaut.
Außerdem hatte der Hyper gewiss nicht den Durchsatz von Conti und Schwalbe, sprich wurde nicht in so großen Mengen von Rose eingekauft.

So viel zu reeler Preisgestaltung.

Ha Ha.......... das überlasse ich Dir gerne........ oder was beabsichtigst Du mit dem Vergleich zu technisch eher "grobschlächtigen" PKW-Reifen??

Das Gewicht der Rohstoffe macht den Preis ganz gewiß nicht.

Es ist sicher nicht von der Hand zu weisen, dass eine gewisse Preisgestaltung von strategischer Natur ist. Aber das muß der Einzelhändler genauso bezahlen wie der Endkunde.

Häuser wie Rose und Konsorten verticken über Masse. Bei Dir liest sich das immer so, als ob Du allen anderen unterstellst, die würde sich irgendwie illegetim bereichern. Glaubst Du im Ernst, dass die Marge so groß ist, dass man verlustfrei fast 20 Euro weniger verlangen kann?
 
Ich habe Händler im Freundes/Familienkreis.
UVP sind Märchenpreise.

Nicht umsonst haben sich auch in anderen Branchen die Preise zwischen Onlineversand und örtlichen Händlern näher zueinander gefunden.

Im Fahrradbereich scheint es aber teils noch sehr veraltete und monopolisieirte Zwischenhändlerstrukturen zu geben.

Der Markt wird es irgenwann richten.
 
Nimm es mir nicht übel, aber Deine "Freunde" scheinen Dir nicht alles zu erzählen.............

Und Du hast die Frage nicht beantwortet: Glaubst Du allen Ernstes, dass die Margen das hergeben, was Du so gerne hättest...?
 
Glauben kann man in der Kirche.

Fakt ist für 40 € wird der Pro4 Comp nicht am Markt bestehen.

Vredestein ist inzwischen auch für 30 € am Markt zu bekommen, haben davor 35 € und mehr gekostet.
 
Du hast also keine Ahnung, wie hoch oder niedrig die Einkaufspreise ausfallen. Sehe ich das richtig??
 
Du hast also keine Ahnung, wie hoch oder niedrig die Einkaufspreise ausfallen. Sehe ich das richtig??

Die Margen variieren sehr stark.

Das ist nicht nur von der Menge, sondern auch von dem Verhandlungsgeschick des Händlers abhängig.

Ich weiß ja für welchen Preis ich einige Sachen bekommen habe, inkl. Mwst.

Allerdings war das nicht im Radsporthandel in dem Maße der Fall.
Man hört aber auch immer wieder die gleichen Namen der Zwischenhändler.
 
Was soll denn das aussagen, wenn Du sagst: " Ich weiß ja für welchen Preis ich einige Sachen bekommen habe" ?

So viel sei mal verraten: Der durchschnittliche Ertrag im Fahrradeinzelhandel beträgt 35%. vor Steuer. Die Fahrradbranche ist dafür bekannt, dass deren Margen zu den besonders niedrigen gehören. Bei Sportartikeln und -Bekleidung sieht das ganz anders aus: 70-100% ist da die Regel und das bei höheren Umsätzen.

Reifen werden in der Regel über den Großhandel vertrieben. Auch da gibt es Rabatte und Sonderpreise, aber da handelt es sich um vielleicht 1 oder 2 Euro pro Reifen. Freie Händler können noch die Preise zwischen verschiedenen Großhändlern vergleichen, aber das war es auch schon. Das gilt vor allem für Schwalbe und Conti, die so gut wie jeder Großhändler im Programm hat.

Nicht auszuschließen ist, dass manche großen Einzelhändler OEM Ware vertickt. Die Regel dürfte aber sein, dass die Marge bis zur Schmerzgrenze runtergefahren wird. Online verkauft man dann eben 10 statt nur einen Reifen...........

Wenn Du immer wieder die gleichen Namen von Zwischenhändlern hörst, dann vermutlich Hartje und BBF, oder auch Wiener Bike Parts o.ä. von den ganz Großen. Es gibt aber eine ganze Menge mehr. Und die meisten führen Conti und/oder Schwalbe im Programm, wenn sie sich nicht auf Exoten wie Panaracer, Gommitalia o.ä. spezialisiert haben.

Die Preise unterscheiden sich nicht besonders.......

UVP's sind auch keine "Märchenpreise" sondern einfach das, was sie sind. Und so ganz nebenbei repräsentieren sie gewissermaßen auch die Zielpreise der Hersteller. Und manche werden gar nicht glücklich, wenn deren Produkte verramscht werden.

Man munkelt, dass die Abmahnungsaktion von Schwalbe vor ein paar Jahren nicht der Verwendung von deren Produktbildern galt, sondern eher den Dumpingpreisen einiger großer Einzelhändler....

Marken wie Veloflex oder A.Dugast vertreiben direkt an den Einzelhandel. Sonst könnten die auch kaum halbwegs vernünftige Preise bieten.
 
Damit sagts du noch mal deutlicher, was ich meinte.

Die Zielvorgaben (UVP) der Hersteller sind maßlos

und die Zwischenhändler kassieren ordentlich ab.


Nur noch Vergewisserung:

Dass ich die 30 € Grenze nicht als Maßstab für den Einzelhandel angelegt habe, hast du realisiert?

Ich redete rein vom Onlineversand.
 
I wo.......

So viel haben die Topreifen auch vor 20 Jahren gekostet. Im Verhältnis jedenfalls. Früher eben in DM Preisen......

Wer dabei den angeblich größten Reibach macht, sei dahingestellt. Sicher ist nur, dass sich die Einzelhändler einen einmal entfachten Preiskampf liefern. Und damit sind explizit die Online Händler eingeschlossen.
 
I agree to disagree. Wir werden keinen gemeinsamen Nenner finden.

40 € (im großen Onlinehandel) sind MIR zuviel im Verhältnis zur Laufleistung, was auch für mich für pannensichere Trekkingreifen gilt.

Du sagst 40 € sind ok.

Punkt .
 
I agree to disagree. Wir werden keinen gemeinsamen Nenner finden.

40 € (im großen Onlinehandel) sind MIR zuviel im Verhältnis zur Laufleistung, was auch für mich für pannensichere Trekkingreifen gilt.

Du sagst 40 € sind ok.

Punkt .


Das darf Dir ja zuviel sein. Jeder Hersteller hat -zig Modelle in ebenso vielen Preiskategorien. Die zweite und dritte Reihe hat für die Laufleistung im Training ohnehin mehr Gummi auf der Karkasse und ist billiger. Du hast und hattest schon immer die Wahl....

Was mich an Deinen Ausführungen stört, ist der immer mitschwingende Betrugsverdacht. Ob nun Hersteller oder Händler. Dazu kommt, dass Du ganz offenkundig nicht so wirklich im Bilde bist, warum ein Reifen aus der ersten Kategorie obschon in der 50 Euro Liga angesiedelt für lauwarme 28,- über den Packtisch geht.

Dein vorschneller Gedanke ist sogleich: "Na der ist ja wohl doch nicht so teuer....". Aber dem ist nicht so. Man kann sicher darüber streiten, ob durch die Handelskette ein reeller Endpreis von 30, 40 oder 50 Euro zu erzielen sei, ob das Produktionskosten ( Lohnkosten nicht vergessen, auch ein thailändischer Arbeiter muß was verdienen..) und wirtschaftlich tragbare Handelsspannen hergeben:

Tatsache ist, dass sich große Einzelhändler, die es sich leisten können ( wie weit, wird sich zeigen..) bei besonders gefragten ( wenn man die eigentlichen Gesetze von Angebot und Nachfrage mal hernimmt...... eigentlich ökonomischer Irrsinn......) Produkten regelrechte Dumpingpreise bieten. Und das ganz gewiß nicht aus einem sozialen Gewissen heraus, sondern ganz klar zu Lasten der weniger begüterten Konkurrenz.

Wenn Du Dich nun wunderst, warum die direkten Konkurrenzprodukte nicht dem gleichen Preisverfall unterliegen: Wenn der Markt überfüllt ist, mit 4000S zu Schleuderpreisen, ist eben kein Platz für größere Chargen anderer Marken. Und wenn man was anderes will als Conti, kostet das eben mehr....

Nimm doch mal zur Kenntnis, dass ein Produkt einen Wert hat. Auch wenn das so etwas banales wie ein Reifen ist: Es arbeiten ein paar Leute daran, die davon leben müssen. Ein wenig Respekt haben die verdient. Und dann kann man auch über den Preis verhandeln..........
 
Wie gesagt, deine Meinung und Interpretation. ;)

Den Pro4 Comp wird es auch Ende diesen Jahres oder Anfang nächsten Jahres günstiger geben.
Für 40 € wird er ja jetzt schon bei kleinen Onlinehändlern, ohne Preisdumpingverdacht, angeboten.

Der Pro4 SC ist auch schnell unter die 30 € Marke gefallen.

Wie gesagt bei Onlinehändlern.

Bei kleinen örtlichen Händlern lege ich einen anderen Maßstab an.
Für die reicht aber mein Geldbeutel derzeit nicht.
 
Nein! Wissen..........

Es gibt genau drei Gründe warum Reifen unter UVP liegen:


- Sonderangebote seitens der Großhändler. Die Lager müssen leer werden. Die Reifen sind dann eben ein bis zwei Jahre alt....
- scharfe Kalkulation ( ein paar Euro sind immer drin... Vergleich der Preise bei Großhändlern.)
- systematisches Dumping
 
Nein! Wissen..........

Es gibt genau drei Gründe warum Reifen unter UVP liegen:


- Sonderangebote seitens der Großhändler. Die Lager müssen leer werden. Die Reifen sind dann eben ein bis zwei Jahre alt....
- scharfe Kalkulation ( ein paar Euro sind immer drin... Vergleich der Preise bei Großhändlern.)
- systematisches Dumping

Meinetwegen auch das.


UVP bleibt für mich trotzdem ein Märchenpreis.
Wer die zahlt, schätzt entweder den Service des örtlichen Händlers und/oder muss sich nicht erst auf sein Bankkonto gucken, ob sie/er 80-100 € über hat oder weiß es einfach nicht besser ...
 
Sag mal, ganz unabhängig von der Preisgestaltung gewisser Händler oder überhaupt der allgegenwärtigen Schacherei, ist Dir der Grundsatz bekannt, dass man Dinge, die man sich nicht a toc leisten kann, eben nicht, bzw. nicht sofort kaufen kann??

Aus welchem kühlen Grunde muß man denn ausgerechnet die teuersten Wettkampfreifen zum zerschleißen haben? Reicht doch eigentlich ein Satz im Jahr, wenn es hochkommt. Was macht es da, ob die nun 30 oder 45 Euro kosten?

Nur mal so gefragt......

Wenn ich mir so manche Ansammlungen ( nein, keine Anspielung auf Dich....) von Material in manchen Hobbykellern so ansehe, dann auch noch die Preise beweinen.....

Vermutlich bin ich mit der Auffassung, lieber wenig, dafür besser, ein wenig schräg drauf.....
 
Sag mal, ganz unabhängig von der Preisgestaltung gewisser Händler oder überhaupt der allgegenwärtigen Schacherei, ist Dir der Grundsatz bekannt, dass man Dinge, die man sich nicht a toc leisten kann, eben nicht, bzw. nicht sofort kaufen kann??

Aus welchem kühlen Grunde muß man denn ausgerechnet die teuersten Wettkampfreifen zum zerschleißen haben? Reicht doch eigentlich ein Satz im Jahr, wenn es hochkommt. Was macht es da, ob die nun 30 oder 45 Euro kosten?

Nur mal so gefragt......

Wenn ich mir so manche Ansammlungen ( nein, keine Anspielung auf Dich....) von Material in manchen Hobbykellern so ansehe, dann auch noch die Preise beweinen.....

Vermutlich bin ich mit der Auffassung, lieber wenig, dafür besser, ein wenig schräg drauf.....


Mit dem Argument lässt sich jeder Preis rechtfertigen ... :rolleyes:


Mir scheint du trägst die Nase etwas hoch:

"Das Prekariat soll gefälligst sparen oder sich einfachere Rennreifen kaufen."
Damit hast du es wieder auf die Ignoreliste geschafft.
 
Mit dem Argument lässt sich jeder Preis rechtfertigen ... :rolleyes:


Mir scheint du trägst die Nase etwas hoch:

"Das Prekariat soll gefälligst sparen oder sich einfachere Rennreifen kaufen."
Damit hast du es wieder auf die Ignoreliste geschafft.

Klarer Fall von Fehlinterpretation!!! Mann, Mann........... Du glaubst wohl, ich weiß nicht, wie es ist keine Kohle zu haben...........?

Mir ist vor allem bewußt, dass man generell nicht alles haben kann, vor allem aber nicht alles haben muß.

Selbst ein Hartz VI Empfänger kann es sich leisten, einmal im Jahr seinen Satz Wettkampfreifen zu kaufen.Das wäre selbst bei UVP plus Nachtapothekenzuschlag drin........ das ist doch nicht die Frage....

Wenn man natürlich meint, man könne kein Training oder eine Alltagsfahrt ohne hauchzarte Reifen auf Seidenkarkasse absolvieren, hat man wirklich ein Luxusproblem......... Gehst Du auch in Lackschuhen wandern?

Dir muß aber klar sein, dass, völlig egal was, keiner für ein ein mildes Lächeln arbeiten wird. Ob das nun große Hersteller, kleine Buden, die Schlauchreifen von Hand nähen, der Laden um die Ecke oder ein Online Shop ist: die tun das in erster Linie, um sich selbst zu erhalten. Arbeitest Du nur zum Spaß?

Es ist nicht ungerecht, dass es teure Produkte gibt, nicht mal besonders tragisch. Aber "hab wenig Geld.... will billig" ist eben nicht und das ist eigentlich auch ganz gut so....... Ein wenig sollte man das Zeug, dass man sich anschafft auch zu schätzen wissen.

Dafür, dass du Luxusartikel billig kaufen kannst, muß irgendwo jemand billig arbeiten. Schon mal darüber nachgedacht?
 
Das Ding ist kein Luxusartikel und auch kein Seidenreifen.

Hier geht es schlicht um Preis-Leistung.

Eine 150 TPI Karkasse mit etwas dünnem Gummi ist keine Besonderheit.

Ich opfere mich und fahre dir den Reifen so hauchdünn wie den Pro4 Comp und du zahlst mir 45 €.



Deal?
 
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