• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Auf einer Tour

Rennradmax

Neuer Benutzer
Registriert
6 September 2020
Beiträge
23
Reaktionspunkte
3
Ich sehe immer so viele rennradfahrer auf Touren die nur ihre 2 Flaschen dabei haben während ich immer einen Rucksack mitnehmen. Wie macht ihr das füllt ihr irgendwo nach und habt ich auch keine Reparatursets dabei.
Danke in voraus
 
Servus,
Wasser zum nachfüllen sollte kaum ein Problem sein, Tankstelle, Getränkemarkt, sonstige Läden, der freundliche Mensch im Garten. Bis jetzt wurden die Flaschen immer wieder voll.
Ersatzschlauch, CO2 Patrone, Klebeflicken fahren unter dem Sattel mit.
et voila

Wenn es jetzt auf längeren Touren vormittags noch kühl ist hab ich aber auch einen kleinen Rucksack für die Klamotten dabei.

Gruß Kai
 
Ich sehe immer so viele rennradfahrer auf Touren die nur ihre 2 Flaschen dabei haben während ich immer einen Rucksack mitnehmen. Wie macht ihr das füllt ihr irgendwo nach und habt ich auch keine Reparatursets dabei.
Danke in voraus

Was fährst du denn für Touren, dass du nicht mit 2 Trinkflaschen auskommst?
Ersatzsxchlauch ist in de Satteltache, Reifenheber in der Trikottasche, Luftpumpe am Flachenhalter. Was braucht es denn nocht großartig mehr?
 
Lass Dir nichts einreden. Manch einer mag auch für stundenlange Radfahrten fast keine Flüssigkeit brauchen, andere müssen saufen wie ein Loch. Solche Aussagen von "alten Hasen" zeugen aus meiner Sicht davon, dass sie sich diesbezüglich für harte Hunde halten und alle belächeln, die es nicht so machen wie sie.
 
Lass Dir nichts einreden. Manch einer mag auch für stundenlange Radfahrten fast keine Flüssigkeit brauchen, andere müssen saufen wie ein Loch. Solche Aussagen von "alten Hasen" zeugen aus meiner Sicht davon, dass sie sich diesbezüglich für harte Hunde halten und alle belächeln, die es nicht so machen wie sie.

Eigentlich war das mit dem Benetzen nur als joke gedacht, früher oder später wäre das gekommen. Ich kennzeichne das demnächst immer so.

Wer viel trinken muss, muss dann halt mal für Nachschub sorgen. Bei 100 Kilometer lässt sich ja sehr gut mal eine Pause an einer Eisdiele oder an einem Café einrichte. Da kann man immer nachtanken.

Hier war aber auch die Rede davon, dass man Werkzeug im Rucksack mitschleppt. Die Notwendigkeit sehe ich nicht.
 
@Rennradmax:
Bis vor ein paar Monaten stand ich auch auf dem Standpunkt, das, was ich unterwegs trinken muß, von vornherein mitnehmen zu wollen, einfach weil ich keine Lust hatte, irgendwo was kaufen zu gehen.
Ab einer gewissen Streckenlänge wird das allerdings schwierig, daher habe ich mich inzwischen umgewöhnt und nehme nur 2 Flaschen am Rad mit, und schau mich rechtzeitig nach einer Nachfüllmöglichkeit um.
Bei normalen Temperaturen komm ich mit den 2 Flaschen dann bis ca 100km hin, bei Hitze halt etwas weniger, deshalb ist es wichtig, sich rechtzeitig umzuschauen.
Je nach Streckenwahl und Tageszeit ist es auch hierzulande manchmal nicht ganz so einfach, wie man meinen könnte, an Getränkenachschub zu kommen.
Aber wenn man eine Tour fährt, wo das problematisch werden könnte, weiß man das in der Regel vorher und kann entsprechend sich schonmal informieren...
Insgesamt finde ich es wesentlich angenehmer, nicht mehr mit soviel Vorräten zu fahren.
Ersatzschlauch, Flickzeug und Multitool fahre ich auch in der Satteltasche spazieren...
 
@Rennradmax:
Bis vor ein paar Monaten stand ich auch auf dem Standpunkt, das, was ich unterwegs trinken muß, von vornherein mitnehmen zu wollen, einfach weil ich keine Lust hatte, irgendwo was kaufen zu gehen.
Ab einer gewissen Streckenlänge wird das allerdings schwierig, daher habe ich mich inzwischen umgewöhnt und nehme nur 2 Flaschen am Rad mit, und schau mich rechtzeitig nach einer Nachfüllmöglichkeit um.
Bei normalen Temperaturen komm ich mit den 2 Flaschen dann bis ca 100km hin, bei Hitze halt etwas weniger, deshalb ist es wichtig, sich rechtzeitig umzuschauen.
Je nach Streckenwahl und Tageszeit ist es auch hierzulande manchmal nicht ganz so einfach, wie man meinen könnte, an Getränkenachschub zu kommen.
Aber wenn man eine Tour fährt, wo das problematisch werden könnte, weiß man das in der Regel vorher und kann entsprechend sich schonmal informieren...
Insgesamt finde ich es wesentlich angenehmer, nicht mehr mit soviel Vorräten zu fahren.
Ersatzschlauch, Flickzeug und Multitool fahre ich auch in der Satteltasche spazieren...
Damit ist deine Aussage doch schon Nonsens. Auch Du brauchst mehr wie 2 Flaschen, wenn auch nicht immer.
Ja das hab ich doch gesagt ich brauch mehr deshalb ja die frage wie die anderen das machen
 
Auch bei heißen Temperaturen komme ich auf 100km mit 1,5l Wasser hin. Auf längeren Strecken habe ich bisher immer Gastronomen oder Privatleute gefunden, die mir eine oder beide Flaschen nachgefüllt haben. Einen sättigenden Riegel habe ich immer in der Trikottasche, bei längeren Distanzen kommt noch etwas Bargeld dazu. Werkzeug ist im Satteltäschchen.
 
Meine Erfahrung: 1,5 Liter auf 100 km bei heißen Temperaturen empfinde ich als zu wenig. Man dehydriert nämlich auch ohne gleich den Megadurst zu verspüren. Für die Nieren und den Stoffwechsel ist Wassermangel nicht so prickelnd, vor allem, wenn man ihn nicht bemerkt. Ich trinke daher lieber zu viel als zu wenig, auch ohne Durst. Wenn man auf einer drei, vier Stunden Tour nicht mehr pinkeln muss, weiß man, dass man zu wenig Flüssigkeit zu sich genommen hat. Das ist wie mit dem Essen: Wenn man Hunger verspürt, ist es schon zu spät.

Ansonsten: Nur wenn es nicht anders geht, schau ich bei einer Tanke vorbei. Ansonsten bei einem Bäcker, Cafe oder dergleichen mal freundlich fragen, ob sie einem die Flasche nachfüllen. Von den Brevet-Jungs weiß ich auch, dass auf vielen Friedhöfen Leitungswasser zu finden ist. Dazu dann eine Elektrolyttablette und/oder etwas Maltose mit rein.

Ersatzschlauch und Reifenheber nehme ich nur noch bei Touren, die abgelegen und weiter von meinem Wohnort entfernt sind, in der Satteltasche mit. Ich hatte schon ewig keinen Platten mehr, es lohnt sich statistisch bei mir einfach nicht. Sollte ich mal irgendwie liegen bleiben und der nächste Bahnhof ist dann doch zu weit entfernt, kann ich immer noch jemanden anrufen (musste ich in den letzten Jahren allerdings noch nie). Pumpe kann man an den Rahmen klemmen. Mehr braucht es unterwegs eigentlich nicht.
 
bei längeren Touren fülle ich immer irgendwann Getränke nach. Tanke, Bäcker, Kiosk, was auch immer.
2 Flaschen, Pannenset in der Satteltasche. Riegel, Handy/Geld, Weste/Regenjacke in den Trikottaschen.
 
Mit Rucksack zu fahren kann ich mir -für mich- absolut nciht vorstellen. Hab ich noch nie auch nur dran gedacht.
Bis max 100km und in Abhängigkeit von der Temp. und Intensität mit der ich fahre, reichen zwei Flaschen zu 0,8 ltr.
Vorher noch was leichtverdauliches gegessen und genug getrunken, dann paßt das so.
Bis zu 100km und so ca 25° und wärmer oder bei Distanzen darüber hinaus nehm ich halt drei oder gar vier Flaschen( dann in einer Halterung am Sattel) mit.
Ein, zwei Riegel und ev. eine Banane in der Trikottaschen, CO2-Kartusche unterm Sattel befestigt, Handy und etwas Geld im Satteltäschchen- das reicht.
Ganz ehrlich, über diejenigen, die mit Rucksack unterwegs sind, schüttel ich irgendwie leicht verständnislos den Kopf. Ne dünne Windjacke, falls als nötig erachtet, paßt auch noch zusammengeknüllt in die Trikottasche.
 
Servus,
bei uns gibt es vereinzelt Trinkwasserbrunnen, an denen ich dann einfach meine zwei Flaschen (0.75l) nachfülle. Zu den zwei Trinkflaschen nehme ich dann noch Flickzeug, einen Ersatzschlauch, etwas Geld und was zu Essen (Banane + Riegel) mit.
 
Fahre ab 80km mit 3x 800ml Flaschen, 2 im Rahmen und eine hinten in der Satteltasche. Sieht zwar nicht besonders Schön aus, aber Praktisch, da ich so keine Nachfüll-Möglichkeit benötige.
 
Zurück
Oben Unten