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Anfängerhilfe - Kassettenwechsel?

Vielen Dank für die Tipps von Euch! Hat mir die Sache sehr viel näher gebracht.

@hle
Danke, dass du mich an deinem riesigen Erfahrungsschatz teilhaben lässt. Das ehrt mich. So viel wollte ich eigentlich gar nicht wissen. Vlt berätst du mich beim nächsten Fahrradkauf. Da kaufe ich dir dann das Giant Revolt mit Shimano Claris und Laufrädern für Elefanten ab. Nichts für Ungut. Danke Dir trotzdem.

Meine ursprüngliche Frage ob und wie ich eine andere Kassette draufziehen kann, haben die anderen ausgezeichnet beantwortet. Vielen Dank nochmal.
Was das ganze mit „basteln“ zu tun hat erschließt sich mir auch nicht. Schaltwerk und Kassette+Kette kaufen und montieren. Dafür sind die Komponenten doch gemacht.
 
Hallo Zusammen,

ich fahre seit 300 km Rennrad. Vorher MTB. Da ich primär Football spiele, somit viel Kraftsport betreiben muss, wiege ich konstant zwischen 102-104 kg bei 187cm. Damit ist kein Speck gemeint ;) Alles super, wenn da nicht die Schwerkraft wäre..

Zielsetzung für 2018:
24h Rennen am Nürburgring + Alpen Tour (Galibier, Alpe d'Huez)

Zu meinem Rad:
  • alles Ultegra
  • 50/34 Kurbel
  • 11-28 Kassette
Kann ich für die saftigen Steigungen in den Alpen eine Ultegra Kassette 11-34 (oder 11-32) draufziehen?
Falls Nein, welche Änderungen wären vorzunehmen, um das Rad für mich etwas "bergtauglicher" machen?

Würde mich freuen wenn mir jemand von Euch ein paar Tipps geben kann.

Gruß, Chris

Generell kann man auf Deine Fragen antworten, dass es entsprechend zur Kassette ein anderes Schaltwerk und eine längere Kette braucht.

Darf man ein paar Gegenfragen anstellen?
- Wenn Du 102-104 kg Muskeln hast, und Footballer bist, dann hast Du sicher auch gute Kraft in den Beinen?
- Wenn Du eine ZIELSETZUNG für 2018 hast, dann solltest Du ja auch versuchen dieses Ziel zu erreichen - richtig?

Was ist das für eine Zielsetzung wenn Du diese jeweils mit technischen Mitteln erreichst?

Ich würde vorschlagen, dass Du erst mal mit der vorhandenen Übersetzung "trainieren" gehst.
Wenn Du vor dem jeweiligen Event merkst, dass es nicht "machbar" ist ohne Änderungen, dann kannst Du immernoch anpassen.

Zum Thema 17%:
Ist ja jetzt nicht so, dass das 1000hm am Stück sind...Mit 102-104 kg durchtrainierter Schnellkraft (OHNE SPECK) sollte man da im Wiegetritt schon hoch kommen - je nachdem wie viele Runden man macht wirds dann halt anstregend hinten raus...
 
50/34 und hinten 11/32 mit mittlerem Käfig ist eine gute und funktionelle Lösung. Auch wenn viele Alpenpässe selten mehr als 10% aufweisen, ist es gut, einen "Rettungsring" = 32er zu haben. Bei Mehr-Tagesfahrten gibt es schon mal einen "Bad-Hair-Day", wo wenig geht, da ist der 32er hilfreich. Als Trainingsgrundlage reicht sicher 11/28, wenn Du aber weisst wann es in die Berge geht, solltest Du ein paar Wochen vorher alles so umgebaut haben, wie es dann später genutzt wird.

Gewichtstechnisch bist Du schon am Limit für die Laufräder, da könntest Du tatsächlich ein etwas stabileres LR einsetzen.
Und wenn Du beginnst, Dich langsam an das "Schrauben" am Rad ranzutasten, wirst Du feststellen, dass es nicht so schwer ist. Speziell Arbeiten an Kette, Kassette und Schaltung sind Basics, die man beherrschen sollte. Gibt gute Videos jnd Anleitungen im Netz.
 
Tut mir leid, aber nach dem sportlichen habe ich doch gar nicht gefragt. Die technischen Fragen wurden super beantwortet :)

Aber wenn mir jemand so von Oben herab erklärt dass es total einfach ist Alpenpässe hochzujagen. Und alles über 11-28 ja Quatsch wäre. Dann kann ich das generell nicht mehr ernst nehmen. Das ist als würde ich dir sagen, das deine 75 Kilo (einfach mal eine nettgemeinte Zahl) locker reichen um Linebacker bei uns in der GFL2 zu spielen. Eventuell überlebt man es, wenn man den von dir angesprochenen Zick Zack um die Gegenspieler läuft. Eventuell hilft es aber wenn man mehr Masse aufbringt.

@Phipu
Bei dir empfinde ich ähnliches.
Ich trainiere 4 mal die Woche 2 Std Football+Gym. Hast du mal überlegt, dass die Woche nur 7 Tage hat?
Ich möchte für mich persönlich dort hochfahren, nicht für jemand anders. Wenn ich Alpe Huez in 1 Stunde schaffen würde, super. Wenn ich 1,5 Std brauche wäre ich trotzdem stolz bei meinem eingeschränkten Trainingspensum.
 
Aber wenn mir jemand so von Oben herab erklärt dass es total einfach ist Alpenpässe hochzujagen. Und alles über 11-28 ja Quatsch wäre. Dann kann ich das generell nicht mehr ernst nehmen. Das ist als würde ich dir sagen, das deine 75 Kilo (einfach mal eine nettgemeinte Zahl) locker reichen um Linebacker bei uns in der GFL2 zu spielen. Eventuell überlebt man es, wenn man den von dir angesprochenen Zick Zack um die Gegenspieler läuft. Eventuell hilft es aber wenn man mehr Masse aufbringt.

Entschuldige, aber du schreibst einen absoluten Müll. Hier noch einmal einfach für dich, was für deine Vorhaben sinnvoll wäre:

Dein Körpergewicht --> Rennrad mit zulässigem Systemgewicht von mind. 120kg (da scheint es bei dir schon zu scheitern)
Alpenpässe --> Kompaktkurbelkombi (die hast du ja schon)
Körpergewicht + Alpenpässe --> Scheibenbremsen empfehlenswert

Mit der Kombi 50/34 und 11/28 fährst du schon die "Alpenvariante" unter der Rennrädern (wir reden ja hier nicht von der Kombination: Heldenkurbel + 11/28). Wenn du die Kompaktkurbelkombi aber am Berg nicht treten kannst (hast du aber scheinbar noch nicht getestet), dann solltest du wirklich darüber nachdenken, ob ein Rennrad der richtige Radtype für dich ist. Das ist nicht von oben herab gesagt, sondern das ist nun einmal die aktuelle Erkenntnis im Radsport, die deinem Vergleich von einem Footballplayer-Mismatch ähnlich wäre.

Aber am Ende kann es mir wirklich egal sein, es ist deine Gesundheit. Nur wenn du dann ungewollt den Asphalt küsst, dann hoffe ich, dass deine Versicherung auch mal genauer auf deine Radkomponenten schaut, bevor die Kosten übernommen werden. Aber du bist bei der Versicherung bestimmt schon als Risikokandidat eingestuft, Stichwort CTE.
 
Wenn du die Kompaktkurbelkombi aber am Berg nicht treten kannst (hast du aber scheinbar noch nicht getestet), dann solltest du wirklich darüber nachdenken, ob ein Rennrad der richtige Radtype für dich ist.
Soll das heißen, dass alle. die mit einer Kompaktkurbel und 11-32 oder 34 rumfahren, sich ein anderes Fahrrad suchen sollen?
Sowas hat man auch bei der Einführung der Kompaktkurbel gehört. Ein Fahrradhändler meinte damals auch zu mir als ich eine Kompaktkurbel wollte, dass wenn ich nicht mit 52/39 und 12-27 überall hoch komme, dann soll ich mir ein Trekkingrad kaufen.
Körpergewicht + Alpenpässe --> Scheibenbremsen empfehlenswert
empfehlenswert aber nicht zwingend notwendig


Aber am Ende kann es mir wirklich egal sein, es ist deine Gesundheit. Nur wenn du dann ungewollt den Asphalt küsst, dann hoffe ich, dass deine Versicherung auch mal genauer auf deine Radkomponenten schaut, bevor die Kosten übernommen werden. Aber du bist bei der Versicherung bestimmt schon als Risikokandidat eingestuft, Stichwort CTE.
Und hier das Todschlagargument schlechthin. Wie gesund ist es überhaupt, sich mit zum Teil über 80km/h auf zwei schmalen Rädern einen Berg runterzustürzen, Scheibenbremse oder nicht? Oder mit einem Rennrad artgerecht im Straßenverkehr rumzufahren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Und hier das Todschlagargument schlechthin. Wie gesund ist es überhaupt, sich mit zum Teil über 80km/h auf zwei schmalen Rädern einen Berg runterzustürzen, Scheibenbremse oder nicht? Oder mit einem Rennrad artgerecht im Straßenverkehr rumzufahren?

OK, mein letzter Post zu diesem Thema hier. ;-) Für mich ist es schon etwas anderes, wenn ich mit Laufrädern unterwegs bin, die ich wissentlich über dem Limit bewege. Da ist für mich zumindest schon leichte Fahrlässigkeit vorliegend. Vergleichbar mit zu geringer Profiltiefe bei Autoreifen oder allgemein fahren von unzulässigen Komponenten am Auto. Wie man das Rad dann einsetzt, das steht auf einem anderen Blatt. Und natürlich würde ich auch leicht bzw. grob fahrlässig handeln, wenn ich einen Alpenpass auf ungesperrter Strecke/bei Gegenverkehr mit 80km/h fahre (was man aber erst einmal schaffen muss). Die Fahrweise ist das eine, ein sicheres Gefährt das andere.
 
Wenn es dir doch wirklich egal sein kann, warum reitest du immer weiter drauf rum?
Und wenn ich 1000 Kilo wiege, auf einem Puki Fahrrad da hoch fahren möchte. Meine Frage ob und wie ich MEINEN Antrieb nach MEINEM Belieben verändern kann ist längst beantwortet.
Weitere Belehrungen vom Oberlehrer habe ich doch niemals verlangt. Aber wenn es dir ein besseres Gefühl verleiht, fahren Sie bitte fort ;)
Ich beglückwünsche dich. Du kannst schneller einen Berg hoch fahren als ein Anfänger, der Radfahren als zweites Hobby entdeckt hat und auf ganz andere Bereiche trainiert ist. Dann muss ich wohl doch aufs E-Bike umsteigen um dich zu jagen :p
 
Tut mir leid, aber nach dem sportlichen habe ich doch gar nicht gefragt. Die technischen Fragen wurden super beantwortet :)
@Phipu
Bei dir empfinde ich ähnliches.
Ich trainiere 4 mal die Woche 2 Std Football+Gym. Hast du mal überlegt, dass die Woche nur 7 Tage hat?
Ich möchte für mich persönlich dort hochfahren, nicht für jemand anders. Wenn ich Alpe Huez in 1 Stunde schaffen würde, super. Wenn ich 1,5 Std brauche wäre ich trotzdem stolz bei meinem eingeschränkten Trainingspensum.

Tut mir leid für Dich, wenn Du Dich betupft fühlst! Ich schreibe Dir nichts vor, frage mich bloss wozu den ganzen Aufwand, wenn Du diesen vielleicht garnicht brauchst. Habe aber nichts dagegen wenn Du trotzdem umbaust.

Du scheinst mit Deinem Training gut im Saft zu stehen, verstehe garnicht wiso Du so komisch reagierst.
Mein Ansatz ist einfach der:
Wenn Du einfach nur hoch kommen willst auf den Berg, dann nimm doch Dein Mountainbike, ein Elektrovelo, oder das Auto.
Wenn Du ein Ziel hast, mit Deinem RR da hoch zu fahren, dann schau doch erst mal ob Du es erreichen kannst (Wenn Dir die Zeit egal ist umso besser).
Sonst kannst Du Dir ja auch als Ziel setzen mit dem Boot die Aare runter zu treiben...
Aber eben...jeder setzt sich seine Ziele so wie er will - excusee für die Einmischung!

Wenn Du so viel Trainierst wie Du schreibst, sehe ich kein Problem, dass Du den Alp d'huez nicht schaffen solltest - hast vielleicht am nächsten Tag etwas schwere Beine...who cares, Ziel erreicht. Der ein oder andere Pass am Tag davor oder danach liegt da sicher auch noch drin.
Da gibt es ganz andere Kaliber in Deiner Gewichtsklasse, die mehr Speck als Muskeln haben und in den Alpen rumgondeln.
 
Körpergewicht + Alpenpässe --> Scheibenbremsen empfehlenswert
Bullshit.
Mit der Kombi 50/34 und 11/28 fährst du schon die "Alpenvariante" unter der Rennrädern (wir reden ja hier nicht von der Kombination: Heldenkurbel + 11/28). Wenn du die Kompaktkurbelkombi aber am Berg nicht treten kannst (hast du aber scheinbar noch nicht getestet), dann solltest du wirklich darüber nachdenken, ob ein Rennrad der richtige Radtype für dich ist.
Riesenbullshit.

Chris Froome hatte bei der Vuelta auch an einem Tag 34-32 aufgelegt. Der wäre den Berg auch mit 42-21 hochgekommen, der wollte aber gewinnen. Mit 34-32 kann man mit ner 90er TF gute 12km/h fahren. Ein typisches Hobbyfahrerdurchschnittstempo an vielen Alpenpässen und die schlauere Lösung als da mit einem schwereren Gang hochzugrinden, sich geiler zu fühlen und schneller zu ermüden.
 
Die Trittfrequenz sollte sich in einem Bereich irgendwo bei 90/min einpendeln. Sinkt sie zu stark ab, gibts oben genanntes+Schmerzen und Schlimmeres.

Hast du nicht die Kraft, ne beliebige Steigung dauerhaft mit TF irgendwas mit 90 hochzufahren, mach dir ne andere Übersetzung dran. Fertig. Die Knie danken es.

Kann man natürlich auch religiös drangehen, führt nur zu nix. Ich fahre dreifach, und hab mich bereits mehr als ein paar Mal dazu aufrichtig beglückwünscht. Ein "Problem" ist das nur hier im Forum - draußen noch nie. Eher im Gegenteil.
 
Die Trittfrequenz sollte sich in einem Bereich irgendwo bei 90/min einpendeln. Sinkt sie zu stark ab, gibts oben genanntes+Schmerzen und Schlimmeres.

Hast du nicht die Kraft, ne beliebige Steigung dauerhaft mit TF irgendwas mit 90 hochzufahren, mach dir ne andere Übersetzung dran. Fertig. Die Knie danken es.

Kann man natürlich auch religiös drangehen, führt nur zu nix. Ich fahre dreifach, und hab mich bereits mehr als ein paar Mal dazu aufrichtig beglückwünscht. Ein "Problem" ist das nur hier im Forum - draußen noch nie. Eher im Gegenteil.

Bin schon einiges an Pässen hochgefahren und das mit Trittfrequenzen unter 90. Finde so hohe Frequenzen am Berg eher unangenehm. Meinen Knien geht es hervorragend obwohl meine Rechte Kniescheibe nicht richtig zusammen gewachsen ist. Und ja ich fahre nicht erst seit gestern
 
@Zerga ich bin nicht in der Lage, am Berg eine TF von 90 im Schnitt zu treten, auch wenn ich hinten mit dem 32er hochfahre.
Meine TF bewegt sich zwischen 70 und 80, aber nach 4000 Hm an einem Stück, sinkt diese auf 60, bin halt keine Bergziege.
Aber deswegen habe ich noch nie Knieschmerzen gehabt. :)
 
Mag ja alles sein. Ist ja ein allgemeiner Zusammenhang. Vom Allgemeinen aufs Individuelle zu schließen ist nicht immer möglich. Oder anders gesagt: Die Schmerzen bleiben nicht wegen der niedrigen Trittfrequenz aus, sondern obwohl.

Es gibt wenig Argumente für eine niedrige TF, aber ein paar gute für eine hohe:

Betrachtet man die auf das Knie gerichtete Belastung, spricht die Formel Arbeit=Kraft x Weg allgemein für eine hohe Trittfrequenz zu Lasten einer hohen Krafteinleitung. Es senkt einfach die Belastung. Zusätzlich werden in der Muskulatur lediglich die schnell zuckenden Muskelfasern beansprucht, die zwar wenig belastet werden können, aber ermüdungsfrei arbeiten.

Senke ich die Trittfrequenz, erhöhe ich die Belastung im Gelenk und beanspruche die langsam zuckenden Muskelfasern. Die erwirken eine hohe Krafteinleitung, ermüden aber schnell.

Die niedrige TF fühlt sich auf kurze Distanzen besser an. Dass sich das nach x000 hm immer noch gut anfühlt, ist kein Argument für eine niedrige TF, sondern eine respektable sportliche Leistung.

Ich habe seit etwa Pubertät Knieprobleme (unspezifisch, ungeklärt, geheimnisumwittert), daher fahre ich dreifach. Ich fahre keine Steigungen, ich schalte runter :cool: . Andernfalls hätte ich mit Radsport aufhören müssen.

Entsprechend macht es überhaupt keinem Sinn, irgend jemandem das 32er-Ritzel abzusprechen.
 
Du schließt ja auch von deinem individuellen Knieproblem aufs allgemeine.

Ich fahre Langdistanzen und habe wie gesagt auch mit Trittfrequenzen unter 90 keine Knieprobleme.

Vor ein paar Jahre hatte ich mal eine schlechte Phase mit meinem deformierten Knie, könnte kaum laufen, fünf Minuten auf dem Rad und wieder komplett schmerzfrei.
 
Nein, ich habe ein individuelles Problem durch die Anwendung einer allgemein gültigen Regel (ich behaupte, dass "Arbeit=Kraft x Weg" nicht nur für mich gilt, sondern in allen mechanischen Zusammenhängen) behoben. Dies muss nicht für jeden sinnvoll sein. Trotzdem ist sie allgemein gültig. Aber ich wiederhole mich.
 
Zuletzt bearbeitet:
@sickgirl lies doch den Beitrag von Zerga nochmal. Von individuellen Problemen handelt eigentlich nur ein einziger Satz.

Da der Themenersteller auch schon mehrfach darauf hingewiesen hat, dass er eigentlich nur technische Hilfe benötigt, richte ich mich nicht an den TE ;), er darf es trotzdem lesen...

Ich hoffe, es fühlt sich gleich keiner auf den Schlips getreten...

Was treibt ihr denn noch so an anderen Sportarten? Was ist euer ungefähres Lebendgewicht? All das beeinflusst ja wohl die Vorbelastung des Knies, oder? Man kann doch keinen "reinen" Radfahrer (oder was auch immer euer Nebensport ist) von vielleicht 50-60kg mit einem Footballspieler und Kraftsportler mit ca. 100kg vergleichen. Das, was sein Knie während eines Footballspiel leistet, muss euer Knie wahrscheinlich auf einer 300km-Runde nicht aufbringen...

Ich habe mein Knie früher mit Tennis und vor allem Badminton kaputt gemacht. So lange ich einigermaßen hohe TF fahre, ist das kein Problem, wenn ich aber zu viele Abschnitt mit Kraft und niedriger TF fahren muss, kommen die Beschwerden wieder. Ein einmal kaputtes Knie wird leider nie wieder richtig heile...

:bier:
 
So ein Faden wird ja auch über die Suchfunktion gefunden, da finde ich es ebenfalls sehr sinnvoll, ein Problem von allen Seiten zu beleuchten. Es wird recht viel stillschweigend mitgelesen. Und zum Diskutieren ist ja ein Forum schließlich da :)

edit: Allein aufs Sofa legen wollte ich mich aber auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
mal ne blöde Frage. Warum wird der kurze Käfig produziert, wenn man mit dem langen Käfig die komplette Produkt-Palette bis 11-34 Kassetten damit abdeckt? Der kurze Käfig ist doch sinnlos, oder?
 
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