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Abstand Trittfrequenzsensor

Sepp84

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Hallo zusammen,

Ist der Abstand des Sensors zum Rahmen in Ordnung?
Ganz schön knappe Geschichte. Auch zur bremse unten, ist zwar etwas mehr Abstand, aber auch nur 4 -5 mm.

Fahrt ihr die Sensoren so?

Gruß
Hias
 

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Das sieht für mich eher aus wie ein Wahoo RPM Cadence Sensor - also ein BT / ANT+ Sender - nix mit Magnet!

Kommt letztlich auf die Steifigkeit des Rahmen und auf Deinen Fahrstil an - probier mal im Wiegetritt auf Belastung zu gehen - dann siehst Du sehr schnell, ob sich das Teil mit den Kabelbindern an der Kurbel zu verschieben anschickt.
 
und noch dazu kann man den ja quasi mehr oder weniger hin kleben wo man will. Es soll Leute geben die machen sich das Teil auf den Schuh und dies geht auch.
 
es gibt moderne Smart Kadenz Sensoren die keine Magnete mehr brauchen auf der Gegenseite. Die messen das denke mit Gyroskopen und Algorithmen wie man tritt. Garmin, Bryton und Wahoo verwenden diese moderneren Sensoren schon viele Jahre. Haben meist ANT+ und Bluetooth als Schnittstellen.
 
Vielen Dank für eure Antworten.
Sorry, das hätte ich erwähnen können das es ein Wahoo ist.

Das ist leider die einzige Stelle die am Rad klappt. Nach aussen ist kein Platz und an der Kurbel auch nicht.

Der Sensor ist jetzt seit 70km oben und hat sich keinen mm verschoben.
Ich riskiers jetzt mal und hoffe das es so bleibt... ?
 
Alles klar Super, dann passt das schon, Danke!

Wie ich sehe fahre ich eine 65er Trittfrequenz. Ich hab mich noch nie damit beschäftigt. Mit einer etwas höheren Frequenz könnte ich noch mehr rausholen?
 
Alles klar Super, dann passt das schon, Danke!

Wie ich sehe fahre ich eine 65er Trittfrequenz. Ich hab mich noch nie damit beschäftigt. Mit einer etwas höheren Frequenz könnte ich noch mehr rausholen?
Fahre meist auch um die 60 bis 70 mach Dir keinen Kopf alles gut. Dieses Jahr fast 7000 voll denke so ganz schlecht kann das nicht sein mit einer niedrigen Kadenz zu fahren. Aber klar höher, schneller besser und Aero Helm und bunten Presswurst Anzug an macht noch schneller und wichtiger etc. ?
 
Alles klar Super, dann passt das schon, Danke!

Wie ich sehe fahre ich eine 65er Trittfrequenz. Ich hab mich noch nie damit beschäftigt. Mit einer etwas höheren Frequenz könnte ich noch mehr rausholen?

War das bergauf, oder ist das etwa Deine durchschnittliche Tritfrequenz im Flachen? Falls letzteres, solltest Du die wirklich etwas anheben, dazu gegebenenfalls die Übersetzung verkürzen. Dadurch ermüdet die Muskulatur nicht so schnell, und der Kreislauf kommt besser auf Trab.
 
War das bergauf, oder ist das etwa Deine durchschnittliche Tritfrequenz im Flachen? Falls letzteres, solltest Du die wirklich etwas anheben, dazu gegebenenfalls die Übersetzung verkürzen. Dadurch ermüdet die Muskulatur nicht so schnell, und der Kreislauf kommt besser auf Trab.

Danke für die Infos.
Ein paar Beispiele seit dem Sensor:

22km / 163 hm
63 Frequenz

52km / 444hm
65 Frequenz

251km / 2610hm
65 Frequenz

28km / 450hm
68 Frequenz

Das wären ein paar Beispiele.
So direkt flach ist bei uns nicht direkt gegeben.
Gestern bei der 250km/2610hm Tour habe ich versucht eine höhere Frequenz zu fahren aber am ende bin ich wieder bei 65 Durchschitt.
Ich komm mit den hohen Drehungen glaub ich nicht klar.
 
Danke für die Infos.
Ein paar Beispiele seit dem Sensor:

22km / 163 hm
63 Frequenz

52km / 444hm
65 Frequenz

251km / 2610hm
65 Frequenz

28km / 450hm
68 Frequenz

Das wären ein paar Beispiele.
So direkt flach ist bei uns nicht direkt gegeben.
Gestern bei der 250km/2610hm Tour habe ich versucht eine höhere Frequenz zu fahren aber am ende bin ich wieder bei 65 Durchschitt.
Ich komm mit den hohen Drehungen glaub ich nicht klar.

Das geht auch nur in Ausnahmefällen von jetzt auf gleich. Bei mir ist es ein Knorpelschaden im linken Knie, der mich dann dazu nötigte, quasi über Nacht die Trittfrequenz deutlich zu steigern. Mit der bisherigen Tritttechnik war das Knie hinterher mitunter etwas geschwollen, mit Wassereinlagerungen, Der Radiologe hatte nach einer weiteren MRT-Aufnahme dann gesagt, in jedem Fall hohe Druck- und Stoßbelastungen zu vermeiden. Also hatte ich die Wahl, entweder gar nicht mehr oder eben mit hohen Frequenzen zu fahren. Hinten fahre ich 11-23 10fach, hauptsächlich durch konsequentes Mitnutzen des 21ers konnte ich auf Anhieb die durchschnittliche Frequenz von Werten um 77 U/min auf zunächst 87-89 U/min steigern, der bisherige Rekordmittelwert liegt bei 99U/min. Das ganze auch deshalb, weil ich vorne auf 52 Zähne (Zweitrad) bzw 53 Zähne (Erstrad) zurückgerüstet habe. Um damit bergab doch noch so flott wie früher unterwegs sein zu wollen, müssen da Maximalwerte von 140+x drin sein, daher fahre ich in Senken rein dann auch mal eher mal einen Gang bis 120-125 U/min aus, statt wie früher gleich ein- oder zweimal Richtung kleines Ritzel hochzuschalten. In der Regel fahre ich jetzt möglichst oft dreistellig, nur bergauf fällt die Drehzahl auch mit 53/21 auch mal Richtung 65 U/min, auf dem kleinen Blatt trete ich dann nur schneller, ohne das die Geschwindigkeit höher ist, und ich bekomme sonst keine Kraft in die Beine.
Anfangs fühlt sich das auch durchaus fremd an, aber das kann man wie alles andere auch trainieren. Schau einfach mal, was Du wo auf Deiner strecke für Trittfrequenzwerte hast, und peile 8-10 Umdrehungen mehr an. Wenn Du Dich daran gewöhnt hast, das Ganze wieder. Und auf kurzen Bergabpassagen, mal den Gang stecken lassen und soweit wie möglich ausdrehen
 
Danke für deine ausführliche Antwort.
Dann taste ich mich mal langsam hoch. Wie du schon sagst, es fühlt sich fremd an :) Irgendwie hektisch und „unrund“.
Aber ich versuchs.
Wie kams zu dem Knorpelschaden? Aber nicht durch die niedrige Frequenz?

Hinten 11/23.... Respekt, da hätt ich wohl eine 50er Frequenz :) Bist du dann im flachem Gebiet oder?
 
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