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Ab 100 km Krämpfe

AW: Ab 100 km Krämpfe

na dann...ich würde ja das vom heiko nehmen, allein schon wegen dem service und co. aber die tuen sich nich viel. die entscheidung liegt bei dir.
ist leider nicht meine preisklasse :( :D

LG
 
AW: Ab 100 km Krämpfe

na dann...ich würde ja das vom heiko nehmen, allein schon wegen dem service und co. aber die tuen sich nich viel. die entscheidung liegt bei dir.
ist leider nicht meine preisklasse :( :D

LG

ein guter laden mit tollem service ist gold wert. wenn das rad also paßt und zusagt....kaufen ;)

joevo: vermutlich werden die wenigsten excellenten radfahrer den speer auch nur annähernd soweit werfen können wie du. dafür werden sie schneller größere strecken zurück legen können ohne krämpfe zu bekommen. das meinte ich mit radlergenen. ;)
es ist doch so, dass deine 140 km mit einem 30er schnitt für einen hobbysportler eine super leistung sind. durch die richtige ernährung und ausgleich des elektrolyhaushaltes wirst du auch über 100 km ohne krämpfe fahren können. ich finde deine bisherige leistung schon beachtenswert.
finde es eh amüsant wie in verschiedenen beiträgen die leistungen bewertet werden :eyes:

mfg
frank
 
AW: Ab 100 km Krämpfe

Tach, Campa,
du hattest aber nich gefragt, sondern 'JoeVo' :rolleyes:
...und auf dessen Problematik bin ich eingegangen.

Wenn du dich mit 'nem 200er Puls wohl fühlst, dann freu dich doch!
Würdest du vernünftig trainieren, könntest du morgens auch noch 'ne halbe Stunde länger schlafen... :aetsch:
Denn so fit wie du dich fühlst, scheinst du mir gar nicht zu sein. 40km mit 600HM- das Ganze grad mal mit 'nem 31er Schnitt und 155er Puls- haut mich jetzt auch nicht grad vom Hocker.

Aber egal, zurück zum Thema: Wo liegt denn deiner Meinung nach JoeVo's Problem?
Nach deiner Theorie fährt er vermutlich zu wenig/zu selten/zu langsam und ißt/trinkt dabei auch noch zu viel- oder wie sonst ist dein Kommentar zu interpretieren??? Kannst ja gern mal einen So-machst-du's-richtig-Beitrag beisteuern- würde sicher nicht nur mich brennend interessieren.

...haben fertig- Flasche leer... :wink2:

So, komme grad von einer verlängerten Feierabendtour. Also eigentlich hast du gar nicht so unrecht. Ne halbe Std länger schlafen klingt schon verlockend! :D Leider technisch nicht möglich, da ich dann statt 79 Min nur noch 49 für die 41 km brauchen würde. Also ein 50er Schnitt! :eek::D

Trinke und esse natürlich nichts auf Touren unter 80 km. Dafür reichlich davor und noch mehr danach! :D

Bedenke: Jeder ist anders und manche Hobbygurken sind auch schon mit kleinen Leistungen zufrieden (so wie ich :D ) .

Sinnvolles zum Thema kann ich nicht beisteuern, da ich wie die meisten hier, nur spekulieren und vermuten kann. Was mir letztes Jahr das Leben auf den wenig gefahrenen km zur Hölle gemacht hat, waren zu hoch ausgefahrene Sattelstütze, zu enge Sitzposition und zuviel Essen vor den Fahrten. Bin da (wie im Winter 07/08) aber nur GA1 gefahren und bei mir waren es eher Sehnengeschichten und Übelkeit. Muskelkrämpfe hatte ich *auf Holz klopf* sogut wie nie.

Wie gesagt, jeder ist anders und ein allgemeingültiger Therapieversuch "Iss und trink viel während der Tour" kann schnell nach hinten losgehen. Auch sterben manche auf dem Rad, wenn sie nicht mindestens 1,5 L Powerbar-XY an Bord haben. Der User Moreno z.b. fährt schon länger Rad, als ich auf der Welt bin und kommt bei 150 km mit 0,5 L Wasser und ohne Riegel gut über die Runden. :confused:

Deswegen würde ich erstmal das Problem am RAD des TE suchen, ob da die Muskelketten nicht irgendwie, irgendwo durch eine falsche Sitzposition überfordert werden. :)
 
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So, komme grad von einer verlängerten Feierabendtour. Also eigentlich hast du gar nicht so unrecht. Ne halbe Std länger schlafen klingt schon verlockend! :D Leider technisch nicht möglich, da ich dann statt 79 Min nur noch 49 für die 41 km brauchen würde. Also ein 50er Schnitt! :eek::D

Trinke und esse natürlich nichts auf Touren unter 80 km. Dafür reichlich davor und noch mehr danach! :D

Bedenke: Jeder ist anders und manche Hobbygurken sind auch schon mit kleinen Leistungen zufrieden (so wie ich :D )

Tja, mein lieber Campa, technisch isses schon möglich... :D
oder wie hat mal unser guter alter ETE nach'm Zeitfahren gesacht- "42er Schnitt..., weßte wie schlecht das is!" (so, oder so ähnlich)

Und obwohl mir deine Formulierung mit den 'Hobbygurken' bißchen sauer aufstößt (hoffe nur, daß ich da was falsch verstanden habe...), biete ich dir grad mal die Friedenspfeife :mex: an.

Hast ja in den Punkten Recht, daß jeder anders ist, daß alles nur Vermutungen sind und daß man die Einstellung des Rades auch in Betracht ziehen sollte. Ist okay, soweit geh ich mit.
Denke aber, daß sich JoeVo immer noch in der Umstellungsphase von Kraft zu Ausdauer befindet und dabei erstmal paar grundlegende Trainings- und Ernährungsfragen für ihn im Vordergrund stehen. In den Punkten sehe ich momentan für ihn die größten Reserven und das meiste Potential. Kann mich ja auch irren, bin ja schließlich nicht Jesus...:rolleyes:

Im Übrigen halt ich trotzdem nichts von der Halbe-Banane und ein Schluck Wasser-auf-200km-Philosophie, obwohl mir auch klar ist, daß man bei ausreichend Training die Grenze ziemlich weit nach hinten schieben kann. Das braucht aber Zeit und kann Jahre dauern. Ich vergeß schon auch gern mal mein obligatorisches Affensteak auf meiner Hausrunde und komm deswegen nach 2 Std auch wieder lebend zu Hause an...
Wer meint, mit dieser Strategie auch über 4, 5, 6 Std und länger klar zu kommen- Bitte schön. Für mich viel Imponiergehabe dabei und vor allem falscher Ergeiz. (Oh weh! ...hör schon die Aufschreie :eek: und Schimpftiraden :aufreg:, die gleich über mich herein brechen :droh:- aber ich bin ja gleich weg...:duck:)
Es widerspricht einfach allen gängigen Untersuchungen und Trainingslehren- oder anders gefragt, wofür haben die Profis dann überhaupt noch Flaschenhalter am Rad und hauen sich auf den Etappen zig Riegel und Gels rein??? :confused:
Wer sich nur mal rudimentär mit dem Stoffwechsel beschäftigt, der weiß ganz schnell, daß er sich und seinem Körper mit solchen Experimenten keinen Gefallen tut und auf längere Sicht sogar schadet. Muß am Ende jeder selbst wissen, was er macht. :o
J. Anquetil soll ja auch mal gesacht haben, "Bloß nicht zu viel trinken. Der Trockenste ist der Schnellste." Vielleicht ist ja doch was Wahres dran???

Das soll's aber nun endgültig zu dem Thema gewesen sein.

CIAO
:wink2: frank, die andere Hobbygurke
 
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@frank:
... meine Güte was sind Deine Antworten bunt ... ;)
 
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@ Frank G. :

Bitte komm mir nicht mit Profis. Ete hat seinen 42er Schnitt-Spruch übrigens nach einem ZEITFAHREN ( ! ) gesagt, was für einen Profi wirklich nicht grad "gut" ist... :rolleyes:

Warum die Jungs grad mampfen und trinken wie Löcher ist auch schnell erklärt: Bergetappen mit 30+ Schnitten, Flachetappen mit 43+ Schnitten und Zeitfahren mit 48+ Schnitten. Bei DER aufzubringenden Leistung, verbrennst du einfach so extrem viel Kalorien, dass du ständig für Nachschub sorgen musst.

Deswegen auch der Ausdruck "Hobbygurke". Hier reden wir von Trainingsschnitten von 25-30 km/h bei der Mehrzahl der Radler. Man kann und soll sich einfach nicht mit Profis vergleichen.

Gestern traf ich auf meiner Tour einen anderen RR Fahrer mittleren Alters, mit dem ich dann eine 14% Steigung mit 1 km Länge erklommen bin. Während er sich auf dem kleinen Blatt die Seele aus dem Leib keuchte und schwitzte wie ein Wasserfall, bin ich mit 53-23 und niedriger TF gemütlich neben ihm raufgekrochen. Der war auch ganz verdutzt, aber mal ehrlich. Wenn ich mit Klödi da raufgefahren wäre, hätte ich wohl bei der Hälfte Blut gekotzt... :D

Wir Hobbysportler mit 5-8000 km p.a. sind gut und sportlich, aber noch lange keine Leistungssportler.
 
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Also mir helfen sonst auch die kleinen Beutel Magnesium von Hermes. Heißen Biolectra. Ich habe festgestellt das ich wohl nicht einen konstanten Magnesiummangel habe sondern nur temporär beim fahren so ab 130 km aufwärts. Und wenn ich merke das sich da was anbahnt, werfe ich mir so einen Beutel, vielleicht auch mal zwei ein und alles wird wieder gut! Schmecken auch gar nicht so schlecht! Kannst ja mal probieren. Mir jedenfalls haben sie schon wertvolle Dienste bei mach einer Rtf oder Trainingsfahrt geleistet und werden es wohl auch in Schweden wieder tun. ;-)
 
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Magnesiummangel ist aber eher eine Ursache für Krämpfe nach einer Belastung. Krämpfe während einer Belastung deuten meistens auf Flüssigkeits- bzw. Mineralienmangel hin. Habe übrigens auch ähnliche Probleme, besonders bei der Hitze im Moment. Allerdings nur bei Rennen, was die Sache nicht einfacher macht.
 
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Magnesiummangel ist aber eher eine Ursache für Krämpfe nach einer Belastung. Krämpfe während einer Belastung deuten meistens auf Flüssigkeits- bzw. Mineralienmangel hin. Habe übrigens auch ähnliche Probleme, besonders bei der Hitze im Moment. Allerdings nur bei Rennen, was die Sache nicht einfacher macht.

3 Liter au 150 km dürften nicht zu wenig sein, erst recht nicht wenn man so schon noch roundabout 3 Liter am Tag trinkt. Und die Hälfte davon waren Iso Drinks etc. + Riegel, Banane etc. Wenn das NICHT reicht, was dann??? Mir helfen die Dinger aber letzendlich schon, warum ist mir ja eigentlich auch egal... ;)
 
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Dann ist ja gut! :)
3l auf 150km ist schon ziemlich viel. Vielleicht war es auch einfach eine Überlastung? Ich habe wie gesagt, auch öfter Krampf Probleme, allerdings nur wenn ich in den dunkelroten Bereich gehen muss.
 
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3 Liter au 150 km dürften nicht zu wenig sein, erst recht nicht wenn man so schon noch roundabout 3 Liter am Tag trinkt. Und die Hälfte davon waren Iso Drinks etc. + Riegel, Banane etc. Wenn das NICHT reicht, was dann??? Mir helfen die Dinger aber letzendlich schon, warum ist mir ja eigentlich auch egal... ;)

Also mir waren Vorgestern schon 3 Liter auf 70km zu wenig. Hab zuHause nochmal 3 Liter hinterhergekippt und hab immer noch Durst gehabt (war aber auch sauwarm :eek:)
Wenn die Flüssigkeit nicht reicht:
Kopfschmerzen, Krämpfe, Leistungseinbruch.
 
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6Liter? :eek:
in Bier ja...aber so :D
Also wenn ich nicht gerade Intervalle fahre, dann komm ich bei den Temperaturen nicht übermäßig ins Schwitzen. Der Fahrtwind reicht immer noch aus.
 
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Dann ist ja gut! :)
3l auf 150km ist schon ziemlich viel. Vielleicht war es auch einfach eine Überlastung? Ich habe wie gesagt, auch öfter Krampf Probleme, allerdings nur wenn ich in den dunkelroten Bereich gehen muss.


Okay, ich geb ja zu, nachdem ich den Winter über und dieses Jahr auch noch nicht allzu viel gefahren bin, ähem hüstel - genauer gesagt 5 x ne 80 er Runde und dann die 150 er mit nem 30 er Schnitt, kann man schon mal ne leichten Krampf kriegen! :) Aber auch gut trainiert passiert mir das schonmal noch..also an was es sonst liegt, I don't know! Aber ost ja wurscht, die Dinger helfen mir jedenfalls super!
 
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6Liter? :eek:
in Bier ja...aber so :D
Also wenn ich nicht gerade Intervalle fahre, dann komm ich bei den Temperaturen nicht übermäßig ins Schwitzen. Der Fahrtwind reicht immer noch aus.

Naja, am Berg verliere ich schon bei 20°C viel Flüssigkeit, aber Sonntag bei 33° und in der prallen Sonne :eek: Dazu kommt aber, dass ich ohnehin immer viel trinke (3-4 Liter sind an nem Tag ohne Sport normal.)
 
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:eek:
Das Wetter zur Zeit ist aber auch heiß...
Ich komme allerdings selten über 3l am Tag, wahrscheinlich zu wenig, aber naja
 
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Naja, jeder so, wie er Durst hat. Die Regelung, mindestens 2 Liter am Tag zu trinken ist längst überholt.
 
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6Liter? :eek:
in Bier ja...aber so :D
Also wenn ich nicht gerade Intervalle fahre, dann komm ich bei den Temperaturen nicht übermäßig ins Schwitzen. Der Fahrtwind reicht immer noch aus.

Liegt wohl auch am Trainingsstand. Außerdem sind die beiden Mädchen... :p

Komme momentan bis 130 km auch mit 0,5-0,75 L aus, trinke dafür aber daheim recht viel. 3-5 Liter sind´s allemal, aber auf dem RR? Außerdem ist das Wasser nach spätestens 3 Std auf dem Rad schon ekelhaft lauwarm, da muss ich nicht 1,5 L von der Brühe in mich reinquälen...:eek:
 
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