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30% mehr Drehmoment, wieder neue Kurbel

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 5374
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Guten Morgen! :)
Das wird doch schon seit Jahren kontrovers diskutiert (positiv ausgedrückt).
 
Zuletzt bearbeitet:
gibts RennradRahmen für das Hebelwerk?

30% wäre beachtlich, da spielen 2kg Mehrgewicht keine Rolle

wär hat schon Versuche gemacht?

https://www.moeve-bikes.de/produkte/framesets/
ST_PURE_FRC03_CCXX_frameset0000.jpg
 
Um es hier gleich zu Schreiben!
Alles Mumpitz. Bereits erwiesen dass es nix bringt. erst recht nicht für Rennradfahrer die einen "runden Tritt " haben.
 
Oh mann , wo soll den mehr Drehmoment herkommen , der Antriebsmotor ( Mensch ) bleibt gleich , Wirkungsgrad Rollenkette ist
ca. 98 % , das war es ....
 
Wie hast du das Problem mit dem Überschallknall in den Griff bekommen?
Ich habe den Warp-Kernen in Fahrtrichtung eine hyperbolische Oberflächengestalt gegeben, so dass sie genau in der Ebene des Verdichtungsstoßes einen Raumkrümmungsgradienten höherer Ordnung bewirken. Damit kann eine Dämpfung um 3 Größenordnungen erreicht werden. Also eigentlich ganz einfach.
 
Ich habe den Warp-Kernen in Fahrtrichtung eine hyperbolische Oberflächengestalt gegeben, so dass sie genau in der Ebene des Verdichtungsstoßes einen Raumkrümmungsgradienten höherer Ordnung bewirken. Damit kann eine Dämpfung um 3 Größenordnungen erreicht werden. Also eigentlich ganz einfach.
Ich bin tief eingedrückt.:D
 
Da muss ich an die Dieselfrakltion beim Auto denken, die immer wieder mit ihrem Drehmoment protzen. Am ende zählt leider aber doch einfach nur die Leistung.

OT

Drehmoment macht sich aber erheblich bei jedem Beschleunigungsvorgang bemerkbar.
Und es macht sich erheblich in den Bergen bemerkbar.
Auch beim Ziehen von schweren Lasten.

Das schaffst du nicht mit einem Benzinsaugmotor. Versuchst du das ständig über Drehzahl ansatzweise kompensieren zu wollen (was aber nicht gelingt), raubst die diesem Motor deutlich an möglicher Laufleistung, weil er eher die Hufe hochmacht. Erst seit dem Turbobenziner flächendeckend, primär zur Verbrauchsreduizierung (Auflage EU, sonst Strafen, wenn der Flottenverbrauch/CO2 Ausstoß zu hoch) eingesetzt werden, ist die Lücke etwas geschlossen worden.
 
OT

Drehmoment macht sich aber erheblich bei jedem Beschleunigungsvorgang bemerkbar.
Und es macht sich erheblich in den Bergen bemerkbar.
Auch beim Ziehen von schweren Lasten.

Das schaffst du nicht mit einem Benzinsaugmotor. Versuchst du das ständig über Drehzahl ansatzweise kompensieren zu wollen (was aber nicht gelingt), raubst die diesem Motor deutlich an möglicher Laufleistung, weil er eher die Hufe hochmacht. Erst seit dem Turbobenziner flächendeckend, primär zur Verbrauchsreduizierung (Auflage EU, sonst Strafen, wenn der Flottenverbrauch/CO2 Ausstoß zu hoch) eingesetzt werden, ist die Lücke etwas geschlossen worden.
Quatsch, denn das Drehmoment relativiert sich wider durch die deutlich längere Übersetzung. Unterm Strich zählt fast nur die Leistung, die am Rad ankommt und nicht irgendwelche Drehmomente.
Und der Turbolader hat auch nichts mit dem angeblichen Schließen der Lücke zu tun. Die sind bei Diesel schon deutlich Standard, als wie beim Benziner. Bist du mal einen alten Saugdiesel gefahren? Da ziehe ich jeden Benzinsauger, des selben Baujahres vor.
 
.....und bei der Luftverschmutzung.:crash:

OT

Wie moderne Benziner auch ... ;)

Ich fahre aber selbst einen 1,6er VW Benziner (im Skoda U5) und meine Lebensgefährtin fuhr zwei (1,9 nun 1,6) Renault Diesel (Mitsubishi Spacestar, Nissan Qashqai).
Der Skoda Octavia U5 verbrauchte in einem früheren Norwegenurlaub im Schnitt gut 6 Liter real und der Nissan SUV unter 4,5 Liter real.
Auf kürzeren Strecken nutzen wir zu Schonung des Turbos und des Dieselpartikelfilters überwiegend den Benziner. Glaube in Sachen Stickoxiden und Feinstaub sollte das auch vorteilhaft sein.
Auf Arbeit bin ich früher diverse Diesel von 1,6 bis 2,5 Liter gefahren. Die 2,5er mussten Vermessungsboote samt Ausrüstung ziehen - samt Trailer bis zu 3 Tonnen am Hamsterhaken.

Aber primär ging es eigentlich darum, ob Drehmoment vom Vorteil ist. Das ist es bei Autos im Alltag. Nur bei V-max Orgien, die weder gesund für die Umwelt, noch für die Lebensdauer des Motors sind, wird dann die maximale Leistung relevant.
 
Quatsch, denn das Drehmoment relativiert sich wider durch die deutlich längere Übersetzung. Unterm Strich zählt fast nur die Leistung, die am Rad ankommt und nicht irgendwelche Drehmomente.
Und der Turbolader hat auch nichts mit dem angeblichen Schließen der Lücke zu tun. Die sind bei Diesel schon deutlich Standard, als wie beim Benziner. Bist du mal einen alten Saugdiesel gefahren? Da ziehe ich jeden Benzinsauger, des selben Baujahres vor.

Habe als Jugendlicher und junger Erwachsener auch so gedacht. Bin aber inzwischen zu viele Diesel bei unterschiedlichen Anwendungsbereichen gefahren, um das noch bestätigen zu können.
Vorallem fällt bei drehmomentstarken Fahrzeugen der geringere Spritverbrauch bei Beschleunigungsvorgängen auf. Ich rede nicht mal von Überholmanövern, sondern von Stop (bzw. negative Beschleunigung bzw. häufig vom Gas gehen) and Go, die deutsche Straßen bedingen und was auch nicht durch vorausschauendste Fahrweise und durch "Segeln" zu kompensieren ist.
Am sparsamsten fährt es sich immer noch nachts wenn keiner mehr unterwegs ist und die Ampeln aus sind und auch um die 90 km/h niemanden auf der Landstraße stören. Dann zeigte der Bordcomputer meines Octis auch schon mal 4,6 Liter. Ein Arbeitskollege schaffte jedoch bei gleichen Bedingungen mit einem alten 1,9 TDI Dieselocti um die 3 Liter. Glaube das ist nicht gänzlich mit dem höheren Energiegehalt des Dieseltreibstoffes zu erklären.

Warum ich trotzdem einen Benziner fahre, weil ein Dieselfahrzeug für mich nicht bezahlbar war (in dem Zeitraum als ich Knall auf Fall ein Auto brauchte) und weil die Unterhaltskosten für meinen Octi U5 so gering sind (besonders die Versicherung und die Ersatzteile auf Golf4 Basis). Und weil ich im Flachland wohne. Meine Lebensgefährtin hingegen hat ehemaligen die Autos ihrer Eltern bekommen.

Ja ich bin Saugdiesel gefahren mit um die 60 PS in einem T3 Bulli. Die Beschleunigung ist unterirdisch, aber der leistungsschwache Diesel zieht trotzdem das schwere+schwer beladene Geschoss brav die Anstiege hoch. Da haben Kleinwagenbenziner mit einem deutlich besseren Verhältnis aus Leistung und Gewicht aber ziemlich zu kämpfen. Son 45 PS Corsa mit damals glaube 1,2 Liter Hubbraum damit kam man schon ziemlich in Schwitzen in den Bergen.
Zudem bin ich einen 1 Liter Turbobenziner in einem Ford Transit (unbeladen) gefahren (Ersatzfahrzeug für den Betriebswagen der zur Wartung). Der hat auf dem Papier ordentlich Leistung (im Vergleich zu obigen Fahrzeugen), aber da wird einem Angst und Bange beim Beschleunigen.

Ja, Drehmoment macht im Fahralltag, besonders bei hoher Beladung und im anspruchsvollem Terrain, eine ganze Menge aus.
 
.@Nordisch
Das bitte nicht falsch verstehen, denn ich halte den Diesel nicht für schlechter, gerade im Alltag. Du empfindest den Diesel nur als stärker, weil er am Arbeitspunkt des Normalfahrers, einen höheren Wirkungsgrad hat. Und das bessere "Ziehen" ist aber auch eher eine Täuschung bei Geschwindigkeiten unter 100km/h, weil der Diesel eben kürzer übersetz ist. Bei ein Auto mit unter 200PS und Benzinmotor, geht der erste Gang meist bis knapp über 50km/h. Der Diese geht da nur bis ca. 40km/h. Dadurch kannst du natürlich viel einfacher beschleunigen bei hohen Lasten.
Meine Aussage bezog sich eher auf den Volllastbetrieb. Da hat nun mal der Benziner leicht die Nase vorne, oder warum glaubst du sind Rennwagen und teure Supersportler eigentlich alle Benziner?
 
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.@Nordisch
Das bitte nicht falsch verstehen, denn ich halte den Diesel nicht für schlechter, gerade im Alltag. Du empfindest den Diesel nur als stärker, weil er am Arbeitspunkt des Normalfahrers, einen höheren Wirkungsgrad hat. Und das bessere "Ziehen" ist aber auch eher eine Täuschung bei Geschwindigkeiten unter 100km/h, weil der Diesel eben kürzer übersetz ist. Bei ein Auto mit unter 200PS und Benzinmotor, geht der erste Gang meist bis knapp über 50km/h. Der Diese geht da nur bis ca. 40km/h. Dadurch kannst du natürlich viel einfacher beschleunigen bei hohen Lasten.
Meine Aussage bezog sich eher auf den Volllastbetrieb. Da hat nun mal der Benziner leicht die Nase vorne, oder warum glaubst du sind Rennwagen und teure Supersportler eigentlich alle Benziner?

Kannst du so nicht sagen, weil die Fahrzeugemodelle (unabhängig vom Motor) so unterschiedlichst übersetzt sind.
Auch die Elastizität des Motors in den Gängen ist extrem unterschiedlich.

Und mich interessiert nicht der Vollgasbetrieb. Ich möchte mein Auto möglichst lange fahren.

Die Rennwagen haben dafür auch mehrere Turbos drauf und die Motoren sind speziell auf hohe Belastungen ausgelegt.
Mit den meisten Serienwagen, die sich Normalverdiener mit Familie leisten können, hat das nichts zu tun.

Und der Benzinerturbotechnik in normalen Fahrzeugen traue ich nicht so sehr über den Weg. Da gab es zuletzt reichlich Ausfälle.
Und son Turbo kostet ein paar Tausender. Und VW und Skoda zeigen sich hier nicht sonderlich kulant. Wie es bei anderen Hersteller mit Benzin-Turbotechnik aussieht, weiß ich nicht. Die Japaner und Koreaner haben ja erst spät nachgezogen, weil sie mit Downsizing schon große Spritersparnisse erreicht haben, zumindest wenn man nicht schneller als um die 130 km/h fährt. Früher hatten sie zudem meist ein geringeres Gewicht, wenn man da an einen Honda Civic in den 90er denkt. :D
 
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