AW: 2. Velo Challenge Hannover am 25./26.06.2011
Mir hat es auch Spaß gemacht. Aber obwohl wir (zu dritt) das Gefühl hatten insgesamt schneller unterwegs zu sein als letztes Jahr, haben wir nur 1km/h im Schnitt zulegen können. Allerdings war das auch nicht mein Wetter.
Ich hatte Drop Jacket dabei und Weste an. Habe beides noch bei einem freundlichen Stand abgeben können. Dann Armlinge runter, Reißverschluß auf, 5 min später wieder Armlinge hoch, Reißverschluß zu.
Viele Stürze habe ich auch sehen müssen, leider. Auf dieser kleinen Kuppe vor Eldagsen hat es direkt hinter mir (hörte sich zumindest so an) heftig gescheppert. Einer lang an der Abfahrt Niensteder Pass an der Leitplanke (schon versorgt). Teilweise wurde auch echt total undiszipliniert gefahren. Ich bin jetzt auch kein Routinier im Gruppenfahren, aber unvermittelt 1 m die Spur zu versetzten, während man mitten in der Gruppe ist - und das gleich 2 mal kurz hintereinander und trotz Ermahnungen - ist schon mies. Und dann die selbst überschätzenden, die schon bei kleinen Anstiegen im Wiegetritt Platz für drei brauchen und eigentlich schon auf dem letzten Loch pfeifen - nach 50 km. Bergab waren aber eigentlich alle recht diszipliniert.
Viele Fahrer haben wohl vom Anzeigen von Gefahrenstellen und Kurven wohl auch noch nie irgendwas gehört, sehr ärgerlich.
Die Orga war eher mau, muss ich auch sagen. Zu wenig Klos am Start, Startblöcke unübersichtlich, am Ziel für uns keine Verpflegung (außer Currywurst) zu sehen. Letztes Jahr gab es IHMO noch Cola und so.
Immerhin gab es diesmal eine Quittung mit Startnummer für den Transponder.
Letztes Jahr gab es eigentlich gar keine getrennten Startblöcke. Das geht bei der größeren Teilnehmermenge und dem schwarzen Weg natürlich nicht (auch wenn einige hier das wohl nicht einsehen). Was hat man davon, wenn so viele gleichzeitig starten und dann an der Engstelle ein Stau entsteht. Da warte ich doch lieber, so lange die Zeit nicht läuft.
Das die anderen Blöcke dann weg sind, ist eben so. Wenn die Strecke ständig so voll ist, dass man nicht mal überholen kann, hat doch auch keiner was davon.
Letztes Jahr musste ich wegen der Hitze an der Verpflegungsstelle anhalten. Da gab es IMHO auch Früchte. Dies Jahr war die Order "durchfahren".
Leider habe ich nach ca. 30km meine Lieblingsflasche (von meinem ersten Rennen aus Berlin; ob sie wohl noch irgendwo liegt?) verloren. Die angereichten Becher kamen mir da entgegen. So konnte ich ohne anzuhalten noch mal reichlich trinken. Einiges ist zwar verschüttet worden, aber halb voll hat mich der Becher dann doch erreicht. Mit der einen Flasche wäre ich nicht ausgekommen.
Mal gucken, wie sich das Rennen im nächsten Jahr entwickelt.
Mir hat es auch Spaß gemacht. Aber obwohl wir (zu dritt) das Gefühl hatten insgesamt schneller unterwegs zu sein als letztes Jahr, haben wir nur 1km/h im Schnitt zulegen können. Allerdings war das auch nicht mein Wetter.
Ich hatte Drop Jacket dabei und Weste an. Habe beides noch bei einem freundlichen Stand abgeben können. Dann Armlinge runter, Reißverschluß auf, 5 min später wieder Armlinge hoch, Reißverschluß zu.

Viele Stürze habe ich auch sehen müssen, leider. Auf dieser kleinen Kuppe vor Eldagsen hat es direkt hinter mir (hörte sich zumindest so an) heftig gescheppert. Einer lang an der Abfahrt Niensteder Pass an der Leitplanke (schon versorgt). Teilweise wurde auch echt total undiszipliniert gefahren. Ich bin jetzt auch kein Routinier im Gruppenfahren, aber unvermittelt 1 m die Spur zu versetzten, während man mitten in der Gruppe ist - und das gleich 2 mal kurz hintereinander und trotz Ermahnungen - ist schon mies. Und dann die selbst überschätzenden, die schon bei kleinen Anstiegen im Wiegetritt Platz für drei brauchen und eigentlich schon auf dem letzten Loch pfeifen - nach 50 km. Bergab waren aber eigentlich alle recht diszipliniert.
Viele Fahrer haben wohl vom Anzeigen von Gefahrenstellen und Kurven wohl auch noch nie irgendwas gehört, sehr ärgerlich.
Die Orga war eher mau, muss ich auch sagen. Zu wenig Klos am Start, Startblöcke unübersichtlich, am Ziel für uns keine Verpflegung (außer Currywurst) zu sehen. Letztes Jahr gab es IHMO noch Cola und so.
Immerhin gab es diesmal eine Quittung mit Startnummer für den Transponder.
Letztes Jahr gab es eigentlich gar keine getrennten Startblöcke. Das geht bei der größeren Teilnehmermenge und dem schwarzen Weg natürlich nicht (auch wenn einige hier das wohl nicht einsehen). Was hat man davon, wenn so viele gleichzeitig starten und dann an der Engstelle ein Stau entsteht. Da warte ich doch lieber, so lange die Zeit nicht läuft.

Letztes Jahr musste ich wegen der Hitze an der Verpflegungsstelle anhalten. Da gab es IMHO auch Früchte. Dies Jahr war die Order "durchfahren".

Mal gucken, wie sich das Rennen im nächsten Jahr entwickelt.