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2 maliges training am tag, schnelle fitness?

Außerdem wissen doch alle hier wie Du heißt. Das sagt man Dir doch ständig. Dazu hast Du ja jahrelang an deinem unausstehlichen Image und Bekanntheitsgrad gearbeitet. Oder vergisst Du womöglich mittlerweile Deinen Schwachsinn jeden Tag und alles ist neu für Dich? Dann schreib`s Dir doch mal an Deinen Monitor: Ich soll kein Blödmann sein und wieder alle provozieren.
Selbstdreher? Ah ja, denn habe ich wochen-/ jahrelang provoziert. Deshalb ist der jetzt so zu mir.
Vielleicht siehst Du es dann bevor Du wieder Deine Agroposts absetzt, Alfred!
Nu' gib mal wieder Ruhe, Manfred! Du hast ihn unnötig und sinnlos provoziert und das weißt du.
Es interessiert hier keinen Menschen, ob du glaubst, dass der eine oder andere mit sich selbst unzufrieden sei und sich deshalb an irgendetwas "aufhängen" könnte. Höre einfach auf zu stören und komme auf das Sachthema zurück!
Irgendwie seltsam, dieses Maß an verzerrter Wahrnehmung. Jeder kann hier ganz deutlich sehen, wer provoziert (nicht nur mich, sondern hier in erster Linie einen anderen User, in #23 und #26), wer aggressiv reagiert, wer Klarnamen verwendet. Und damit immer wieder Forenregeln verletzt. Daran ändert sich nichts dadurch, daß irgendein anderer User irgendwann ebenfalls Forenregeln verletzt hat oder bei seinen Reaktionen in die Nähe von Regelverletzungen gerät.

Jeder hat hier genug mit seinen eigenen Regelverletzungen zu tun.

@Selbstdreher weiß ganz genau, daß er jetzt noch eine Art "Galgenfrist" von ca. 7 - 9 Monaten hat, bis sein ganzes Gebäude aus Diskreditierungen in Bezug auf meine sportliche Laufbahn, seine Märchen à la "30 Jahre nichts gerissen" usw. wie ein Kartenhaus in sich zusammenbricht. Schreibt er z.B. "> 40 BMI", heißt das übersetzt: "Lieber Gott, mach', daß er bloß nichts von seinem Übergewicht verliert, bitte, bitte, lieber Gott, laß ihn auch nicht in die nähe von Normalgewicht kommen, denn als er das vor ca. 15 Jahren noch hatte (exakt 71 - 73 kg, also 3 - 5 kg Übergewicht), hat er sich ja noch reihenweise in der C-Klasse und bei den Masters gut behauptet, auch Platzierungen herausgefahren. Bitte, bitte, bitte, lieber Gott!!"

Euer Problem ist, daß Ihr Argumenten nichts entgegenzusetzen habt. Deshalb müßt Ihr persönlich werden.
 
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Irgendwie seltsam, dieses Maß an verzerrter Wahrnehmung. Jeder kann hier ganz deutlich sehen, wer provoziert (nicht mich, sondern einen anderen User, in #23 und #26), wer aggressiv reagiert, wer Klarnamen verwendet. Und damit immer wieder Forenregeln verletzt. Daran ändert sich nichts dadurch, daß irgendein anderer User irgendwann ebenfalls Forenregeln verletzt hat oder bei seinen Reaktionen in die Nähe von Regelverletzungen gerät.

Jeder hat hier genug mit seinen eigenen Regelverletzungen zu tun.

@Selbstdreher weiß ganz genau, daß er jetzt noch eine Art "Galgenfrist" von ca. 7 - 9 Monaten hat, bis sein ganzes Gebäude aus Diskreditierungen in Bezug auf meine sportliche Laufbahn, seine Märchen à la "30 Jahre nichts gerissen" usw. wie ein Kartenhaus in sich zusammenbricht. Schreibt er z.B. "> 40 BMI", heißt das übersetzt: "Lieber Gott, mach', daß er bloß nichts von seinem Übergewicht verliert, bitte, bitte, lieber Gott, laß ihn auch nicht in die nähe von Normalgewicht kommen, denn als er das vor ca. 15 Jahren noch hatte (exakt 71 - 73 kg, also 3 - 5 kg Übergewicht), hat er sich ja noch reihenweise in der C-Klasse und bei den Masters gut behauptet, auch Platzierungen herausgefahren. Bitte, bitte, bitte, lieber Gott!!"

Euer Problem ist, daß Ihr Argumenten nichts entgegenzusetzen habt. Deshalb müßt Ihr persönlich werden.
Ach Gottchen, nimmst du deine hanebüchenen Interpretationen eigentlich selbst ernst? Apropos "verzerrte Wahrnehmung"... und apropos "jeder kann sehen. wer provoziert...", sollen wir mal eine Umfrage machen? Du bist ja das Sinnbild für verzerrte Wahrnehmung und Provokation. Aber du glaubst ja tatsächlich, dass alle um dich rum Geisterfahrer seien, und dass du alles richtig machst.

Was den Radsport betrifft, mach einfach. Dann müssen wir nicht endlos über deine weit vergangene Vergangenheit und über deine Zukunftsträume reden.
 
Zurück zum Thema: Im Profibereich machen das viele, aber was hier berichtet wird, ist größtenteils eben wirklich dieser "High-End"-Bereich.

Und zur Arbeit und zurück fahren, ist nur sehr bedingt "2mal Training am Tag":
  • Es fehlt die Regeneration dazwischen, die essentieller Bestandteil dieses Konzepts ist. Die Arbeit dazwischen kann nämlich nur mit sehr großen Einschränkungen als "Regeneration" angesehen werden.
  • Es besteht auch überhaupt kein Gestaltungsspielraum für die Hinfahrt und auch der für die Rückfahrt ist eingeschränkt.
Was auch irritiert, ist der Begriff "schnelle Fitness" in der Überschrift. Die stammt natürlich vom TE, ob man sie jetzt dem "Thread-Fortsetzer" @geisterhome ebenfalls zuschreibt - von seinem "Eröffnungsbeitrag" her gesehen, denke ich eigentlich, daß das klar zu verneinen ist. Er will ja mehr Zeit investieren und nicht wie die üblichen "Kreis-Quadratierer" Zeit sparen. Was erst mal zu begrüßen ist.

Meine Empfehlung an ihn wäre:

Versuche, 2 mal in der Woche deutlich über 3 Std. zu fahren. Das sollte jetzt im Sommer möglich sein. 1mal am Wochenende, 1mal unter der Woche. Ggfs. beim Arbeitgeber erbitten, an einem Tag in der Woche ne Stunde früher Feierarbend machen zu dürfen.

Und, ganz wichtig: Das Fahrrad mit dem Auto zur Arbeit bringen oder am Vortag zur Arbeit fahren, am "Lang-Trainingstag" sollte er völlig ausgeruht, soweit das nach der Arbeit überhaupt geht, auf's Rad steigen und eine gute, ca. 3,5 Std. Ausdauerfahrt mit ein oder zwei Spitzen absolvieren. Ganz grundsolides Ausdrauertraining.

Für die anderen Tage finde ich sein Programm vollkommen ok.

Bitte darauf achten, daß auch genug aktive Erholung im Programm steht!
 
Als Triathlet mache ich, wie weiter oben schon beschrieben, typischerweise mehrere Trainingseinheiten am Tag. Die Notwendigkeit ist natürlich eine andere, als bei reinen Radsportlern, da ich eine Reihe von Disziplinen zu bedienen habe. Dennoch ist es unverzichtbar, regelmäßig, vozugsweise je 1x pro Woche, "längere" Lauf- und Radeinheiten einzubauen. Allerdings ist für mich eine lange Einheit selten länger als 3, 4 oder 4 1/2 Stunden. Beim Hauptwettkampf auf der Langdistanz (Ironmandistanz) habe ich aber trotzdem eine gute Langzeit-Ermüdungsresistenz.

Das bedeutet für mich in der Zusammenfassung:
1. Mehrfachtraining addiert sich spürbar im Effekt.
2. Etwas längere Trainingseinheiten sind dennoch unabdingbar.
 
Nein, ich habe deine Beiträge #23 und die an mich gerichteten gelesen und mich gefragt, was da nicht in Ordnung ist mit Dir und warum die Forenregeln mißachtest.

Das ist dir doch bewußt, daß du das tust? Falls nicht solltest du deine Aktivität hier überdenken. Du bist im Moment einer der wenigen User hier, die durch ein solches Verhalten auffallen. Muß das sein?
Alfred, du laberst mit deinem Spiegelbild. 😂😂😂
 
Irgendwie seltsam, dieses Maß an verzerrter Wahrnehmung. Jeder kann hier ganz deutlich sehen, wer provoziert (nicht nur mich, sondern hier in erster Linie einen anderen User, in #23 und #26), wer aggressiv reagiert, wer Klarnamen verwendet. Und damit immer wieder Forenregeln verletzt. Daran ändert sich nichts dadurch, daß irgendein anderer User irgendwann ebenfalls Forenregeln verletzt hat oder bei seinen Reaktionen in die Nähe von Regelverletzungen gerät.

Jeder hat hier genug mit seinen eigenen Regelverletzungen zu tun.

@Selbstdreher weiß ganz genau, daß er jetzt noch eine Art "Galgenfrist" von ca. 7 - 9 Monaten hat, bis sein ganzes Gebäude aus Diskreditierungen in Bezug auf meine sportliche Laufbahn, seine Märchen à la "30 Jahre nichts gerissen" usw. wie ein Kartenhaus in sich zusammenbricht. Schreibt er z.B. "> 40 BMI", heißt das übersetzt: "Lieber Gott, mach', daß er bloß nichts von seinem Übergewicht verliert, bitte, bitte, lieber Gott, laß ihn auch nicht in die nähe von Normalgewicht kommen, denn als er das vor ca. 15 Jahren noch hatte (exakt 71 - 73 kg, also 3 - 5 kg Übergewicht), hat er sich ja noch reihenweise in der C-Klasse und bei den Masters gut behauptet, auch Platzierungen herausgefahren. Bitte, bitte, bitte, lieber Gott!!"

Euer Problem ist, daß Ihr Argumenten nichts entgegenzusetzen habt. Deshalb müßt Ihr persönlich werden.

Du bist einfach eine Lachnummer. Galgenfrist, Lügengebäude. Du redest über dich? Erzähl mal vom Zeitfahren in Sevelen, dem Vierer. Mach mal.
 
Ich würde das Vorhaben auch noch an ein paar andere Faktoren knüpfen, z.B. Alter, Fitness, körperlicher Zustand.

Ich hab vor 5 Jahren für meinen ersten Triathlon trainiert, 12 wöchiger Trainingsplan. 4 Wochen vor Ende des TRainingszyklus wurde ich ungeduldig und hab angefangen 2 mal pro Tag zu trainieren.

Endergebnis war ein Muskelfaserriss in der Abendtrainingseinheit zwei Wochen vor dem Wettkampf.

Wenn Du nicht unbedingt gewinnen willst, dann würde ich zumindest so kurz vor dem Wettkampf auf solche Experimente verzichten.

Grundsätzlich spircht aber nichts gegen zwei Einheiten pro Tag, wenn man sich dazwischen entsprechend erholen kann.

Der Profi wird zwischendrinnen massiert, schläft, entspannt. Wenn Du in der Zwischenzeit arbeitest, ist das sicherlich strapaziöser.
 
Hätte natürlich auch einen neuen Thread aufmachen können aber ist das besser? Finde das Thema wird immer aktuell bleiben.
Meiner Meinung nach ja, weil Leute die den Thread von vorne lesen nicht merken wie alt er ist, und dann auf frühe Beiträge antworten bevor sie zuende gelesen haben. Dadurch drehen dann plötzlich mehrere Generationen von Diskussionen parallel im Kreis und der aktuelle Teil wird vollkommen unleserlich. Aber wenn man von Google am die Küste einer Threadleiche gespült wird kann man das natürlich genau so übersehen wie die anderen die sich dann in den wachgeküssten Thread mit einschalten.

Als kleine Demonstration gebe ich jetzt einfach mal meinen Senf zur Ausgangsfrage: Leute die jeden Tag zwei mal lange pendeln sind durchaus irgendwann extrem fit. Aber der schnellste Weg zur Fitness ist es ganz bestimmt nicht.
 
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Ich mache 2 bis 3 mal die Woche 2 Einheiten am Tag. Grund ist Zeitknappheiten, richtig lange Ausfahrten sind kaum drin bei mir. Also mache eine am Tag, vllt. 2h, oft Vormittags. Die Andere, circa 45 min spät Abends auf der Rolle. Da sind dann Intervalle dran. 30'30', 5 bis 10 min FTP. 15 bis 20 min Tempo. Die anderen Tage schaffe ich die Vormittagseinheit nicht und mache nur die Rollen Abendeinheit. Nur so schaffe ich 9 bis 10h auf dem Rad, allerdings sehr Intervallastig.

Ich kann mir schon vorstellen, dass dich 2 Einheiten am Tag vorwärts bringen, mit der kleinen Einschränkung: Wenn du das nicht jeden Tag machst.

Was ich persönlich nicht ( oder zumindest nur im absoluten Ausnahmefall) machen würde, wäre die intensive Intervalleinheit spät abends. Das ist dann ja kurz vor dem Schlafen. Und ich befürchte, dass sich so eine intensive Einheit kurz vor dem Schlaf direkt negativ auf die Schlafqualität und damit auf die Regeneration auswirkt.

Ich bin ja auch eher ein Nachtmensch als ein Frühsportler, aber da würde ich schon versuchen, eine Intervalleinheit nach dem ersten Morgenkaffee, aber vor der morgendlichen Dusche einzuschieben. Und die längere und nicht so intensive dann am Abend, mit Licht, draußen.

Das wäre zumindest mein Versuch ...
 
Du bist einfach eine Lachnummer. Galgenfrist, Lügengebäude. Du redest über dich? Erzähl mal vom Zeitfahren in Sevelen, dem Vierer. Mach mal.
Sprichst du davon wie Ihr in super vorbildlicher, sauberer 4er-Reihe gefahren seid - nur dummerweise nicht hintereinander, sondern nebeneinander? Mit immerhin 30 km/h!!!
 
Sprichst du davon wie Ihr in super vorbildlicher, sauberer 4er-Reihe gefahren seid - nur dummerweise nicht hintereinander, sondern nebeneinander? Mit immerhin 30 km/h!!!

Nein, darüber, dass du den guten Fahrern den Vierer madig gemacht hast um dich reinzudrängen. Dafür hast du nach einer Runde aufgegeben und die anderen 3 sind dann zu Ende gefahren.
Das wirst du doch nicht vergessen haben, oder? Immerhin warst du danach an der Eisdiele in Kempen groß.
 
Zeitfahren in 4er Reihe? das können ja noch nicht mal die Besten hier sturzfrei:)


2 maliges Training am Tag bei reduziertem Muskelglykogen sollte sehr effektiv sein. Habe eine Stelle dazu gefunden. Allerdings provozieren die Untersucher dabei immer einen erniedrigten Glykogenspiegel soweit ich das gesehen habe. Es wär also evtl. angenehmer abends richtig zu trainieren und dann morgens nüchtern locker zur Arbeit zu radeln.

subjects complete a morning training session to reduce muscle glycogen followed by several hours of reduced CHO intake so that the second training session of the day is commenced with reduced muscle glycogen. Using this model, 3–10 weeks of ‘train low’ increases oxidative enzyme activity [9, 17–19], whole body [17, 19] and intramuscular lipid utilization [19] and improves exercise capacity [9] and performance [20].
https://link.springer.com/epdf/10.1...lPB8qUE7HuwmCuHxBC8PGIFzU7y_bldndOTJhAP_FLaU=
 
Wir sind in Viererreihe ins Ziel gerollt. Arnold, ein Kollege von der Mosel, ein anderer, den wir drei viertel des Rennens durchziehen mussten und ich.
Wir waren alle relativ neu auf dem Rad (also ich 2 Jahre) und wollten das mal antesten. Ziel war, gemeinsam die 4 Runden zu machen - ist gelungen, darum sind wir dann nebeneinander ins Ziel, die letzten 300 Meter vielleicht.
Rawuza war dabei, der hat dem schwächelnden Kollegen aus dem Auto heraus Schokolade gereicht.
 
@Selbstdreher , @Manfredb und wie ihr euch alle nennt:

EURE ALTEN SOCKEN STINKEN!

Das ist nicht der Duft der großen weiten Welt sondern ein durchdringender Altherrengeruch wie aus dem harnverseuchten Sanatorium.

Da können "wir Normalos" schreiben so schnell wir wollen, der Gestank eurer alten Socken holt uns immer wieder ein. Ich finde es langsam widerlich und es macht mir den Tag bestimmt nicht duftender.

Jetzt geht endlich hin und wascht eure Socken mit einem großen Fass Bier und dann begrabt die letzten stinkenden Fäden mindestens 2 m tief auf der Sondermülldeponie ...

Und dann kauft euch beim Teutonen frische duftende sexy Aerosocken ...

Ist ja nicht auzuhalten!

Und macht endlich mal Intervalltraining, mit vielen Wiederholungen, mindestens 2 Einheiten am Tag. Das weht euch auch das Hirn frei ...
 
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... ist gelungen, darum sind wir dann nebeneinander ins Ziel, die letzten 300 Meter vielleicht.
Rawuza war dabei, der hat dem schwächelnden Kollegen aus dem Auto heraus Schokolade gereicht.
Ist doch schön! Kann man machen, wenn es nicht um die letzten Sekunden wegen Sieg oder Platzierung kämpft.

... 2 maliges Training am Tag bei reduziertem Muskelglykogen sollte sehr effektiv sein. Habe eine Stelle dazu gefunden. Allerdings provozieren die Untersucher dabei immer einen erniedrigten Glykogenspiegel soweit ich das gesehen habe. ...
Ich mache morgens ganz gerne mal eine kleine Nüchtern-Trainingseinheit. Aber die bewusste Muskelglykogenreduzierung birgt auch Risiken. Wer hart und umfangreich trainiert, hat ohnehin Schwierigkeiten, die Speicher gut gefüllt zu halten. Wenn man die Speicher allzu sehr leert, bekommt sie ja auf die Schnelle nicht gefüllt. Und am nächsten Tag warten die nächsten Belastungen. Insofern, achte ich zumindest in den harten Phasen der Periodisierung, im Sinne von guter Regeneration und Belastbarkeit, ganz gerne darauf, die Speicher so einigermaßen zu schonen. Ohne Mampf kein Dampf. Oder wie siehst du das, Ronde.
 
@Justav1A Ich sehe das so. In meinem Bekanntenkreis sind sehr erfolgreiche Fahrer, die abends Intervalle fahren und morgens nochmal nüchtern LIT nachschieben. Aber nur eine kurze Morgenrunde wie zur Arbeit etc. Das soll wohl sehr gut funktionieren. Wenn man abends HIT gemacht hat wird man am nächsten Abend ja auch noch LIT fahren. Also nicht übertreiben.
Ich selber mache das nicht so weil ich meistens viel Essen muss um das Training gut zu verkraften. Ich ziehe aber manchmal nach dem Training den Zeitpunkt des Essens aus Versehen raus weil ich einfach keine Zeit dazu habe oder es vergesse.. Faste aber nur sehr selten.
Im Prinzip sollen Vorbelastungen zwischen 3 und 8h vorher das nachfolgende Ausdauertraining positiv beeinflussen. Von extremen Beanspruchungen sprechen die Autoren aber nicht und auch nicht von Wettkämpfen.
Würde das für Cycle to Work morgens vorschlagen. Nüchtern hin und zur Kaffeepause erst was essen.
Viele Stellen warnen auch von zu viel von dem und die von mir zitierte Quelle hatte das auch nur an jedem 2. Tag durchführen lassen.
 
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Als Triathlet mache ich, wie weiter oben schon beschrieben, typischerweise mehrere Trainingseinheiten am Tag. Die Notwendigkeit ist natürlich eine andere, als bei reinen Radsportlern, da ich eine Reihe von Disziplinen zu bedienen habe. Dennoch ist es unverzichtbar, regelmäßig, vozugsweise je 1x pro Woche, "längere" Lauf- und Radeinheiten einzubauen. Allerdings ist für mich eine lange Einheit selten länger als 3, 4 oder 4 1/2 Stunden. Beim Hauptwettkampf auf der Langdistanz (Ironmandistanz) habe ich aber trotzdem eine gute Langzeit-Ermüdungsresistenz.

Das bedeutet für mich in der Zusammenfassung:
1. Mehrfachtraining addiert sich spürbar im Effekt.
2. Etwas längere Trainingseinheiten sind dennoch unabdingbar.

Ist bei mir genauso. Zumal das vor dem Wettkampf entsprechend intensiviert wird, was die Intensität angeht und je nach Distanz auch die Umfänge. Trainingspläne sehen ja auch Vormittags- und Nachmittags/Abends Einheiten vor (teils plus Kraft/Stabilität).

Letztlich kenn' ich die mehrfach Einheiten auch schon aus'm Profi Bereich. Schwimmer trainieren auch mehrmals am Tag, mein Vater hat damals (60er) als Hochleistungssportler im Kajak auch 2x aufm Boot trainiert.
 
Wie bekomme ich diesen Podcast nochmal. Ist das über spotify?
Auf jeden Fall macht der alles richtig, wie man das so sagt wenn jemand sehr erfolgreich coached. Habe da leider keine Einsichten was er genau macht, bzw. vergessen.

Zu den kurzen EInheiten: Im Prinzip kann man mit mehreren kurzen und intensiven Einheiten anscheinend sehr gute Ergebnisse erzielen und das ebenso mit langen und umfangreichen Einheiten. Ich habe da jetzt sehr viele Studien gelesen und finde keine Antwort auf den besten Weg. Die mit dem 2 maligen Training muss ich mal suchen. Spricht auf jeden Fall für cycle to work. Oder so kurze Einheiten wie Geisterhome das macht. Alternativ ergibt sehr umfangreiches Training aber im Spitzensport auch wiederum sehr gute bis beste Ergebnisse. Ich beneide Menschen, die Morgens und abends so 5-15 km zur Arbeit radeln können. Da kann man abends die Strecke erweitern und hat Profibedingungen bei regulärem Job.

Ich nutze Castbox für alle Podcasts, als App oder über den Browser.
 
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