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Ich bin ja eigentlich auch eher der Vertreter vernünftig, mit der TE am nächsten Tag im Hinterkopf, zu fahren. Aber wenn du dich nicht schlecht oder ausgebrannt fühlst fahr doch einfach so weiter. Wer einen 33er Schnitt in jeder Einheit fahren kann sollte vielleicht einfach so weitermachen wie...
Der_kleine_Yugo
ich finde es echt klasse, dass du so umfangreich Stellung nimmst und dich rechtfertigst. Ich habe deinen Garmin in deiner Galerie bereits bewundern dürfen. Warum hast du den Skeptikern nicht den Screenshot, des letzten Monats, vom Garmin Connect Trainingskalender ins Gesicht...
Für die erste Saison sind 75km am Stück schon eine ganze Menge und bestimmt mit Quälerei verbunden. Bei 25km/h muss man schon konstant unterwegs gewesen sein, was den meisten zu Beginn Schwierigkeiten bereitet. Als jüngerer "Späteinsteiger" darfst du dich aber auch nicht an Gleichaltrigen...
Ich finde den Schnitt gar nicht so beachtlich. Vielmehr verwundert mich die Fahrzeit und das Ausbleiben von Sitzbeschwerden. Normalerweise gehen die Anfänger bei längeren Ausfahrten richtig unter, weil der Hintern das nicht mitmacht.
In der klassischen Literatur besteht Einigkeit darüber, dass eine kurze Radeinheit nach dem Krafttraining einen Benefit in Hinblick auf dei Kraftübertragung hat. Begründet wird dies durch die zeitliche Reißüberlagerung. Auch aus regenerativer Sicht macht es durchaus Sinn die Radeinheit nach dem...
Bei Außenrotation des Knies muss die Fußspitze weiter innen gerichtet werden, umgekehrt ergibt sich so bei Innenrotation, dass die Fußspitze nach außen gerichtet werden muss. Den optimalen Q-Faktor ermittelt man am besten indem man auf der geraden einen großen Gang eingelegt und dann guckt, ob...
als Anregung:
Gipfel stürmen - oder lieber lange flach? Intensität im Grundlagenausdauertraining
Selbst in der klassischen Literatur wird nie behauptet, dass reines Grundlagentraining schnell macht. Mal abgesehen davon, dass Grundlagentraining nicht nur aus Ausdauer besteht. Es ist außer...
Mir kommt es auch häufig so vor, als müsse man im Winter mehr für die mentale Härte aufwenden. Wenn man sich dann einmal gefangen hat geht es doch überraschend gut.
Wer einmal so tief drinhängt, der hat nur noch begrenzte Freude am Materiellen. Hat man einmal akzeptiert, dass sich gewisse Momente nur durch Überwindung des Selbst herbeiführen lassen, kann man daraus enorm an Lebensqualität gewinnen.
Also eine gewisse Mindesterfahrung sollte man schon vorweisen können. Ich glaube nicht, dass man in seiner ersten Saison nach 1000Km verantworten kann sich in einem großen Fahrerfeld sicher zu bewegen.
Mit sportlicher Sitzposition assoziiert man im weitesten Sinne die Reduktion des Hüftwinkels und der daraus resultierenden steileren Position im Nacken.