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Canyon Endurace Allroad Test: Was kann das 999-Euro-Canyon-Rennrad?

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Re: Canyon Endurace Allroad Test: Was kann das 999-Euro-Canyon-Rennrad?
Jetzt kommen die kühlen Geschichten von Stammtisch.
Mach dir keinen Kopf, fetten oder nicht - mach deine eigene Erfahrungen. Es gibt wichtigere Stellen, Bauteile und teureres Lehrgeld als Pedalachsen. Lass dich nicht verunsichern 😄
 
Jetzt kommen die kühlen Geschichten von Stammtisch.
Mach dir keinen Kopf, fetten oder nicht - mach deine eigene Erfahrungen. Es gibt wichtigere Stellen, Bauteile und teureres Lehrgeld als Pedalachsen. Lass dich nicht verunsichern 😄
Nö, keine Geschichten aus'm Paulanergarten. 😏
Nennt sich Naturgesetz und das lernt man auch im Chemieunterricht an der Schule.
2 Tropfen Fett auf das Pedalgewinde kosten nix, ersparen aber später unendlichen Ärger. Isso! 🧐👆
 
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis größer als in der Theorie....
 
Die von mir hier empfohlenen PD-M520 zum Black Friday Preis von 20 Euro inklusive Cleats haben schon genügend Fett beim Verpacken abgekriegt.
Funktionieren tadellos von Super Record bis Tiagra = CX50 Kurbeln ....
One Pedal for all Bikes!
 
Welcher Laufradsatz in in dem 999€ Canyon verbaut , was halbwegs vernünftiges wie z.B. ein DTswiss G1800 ?
 
ONE Pedal füe meheree B
Die von mir hier empfohlenen PD-M520 zum Black Friday Preis von 20 Euro inklusive Cleats haben schon genügend Fett beim Verpacken abgekriegt.
Funktionieren tadellos von Super Record bis Tiagra = CX50 Kurbeln ....
One Pedal for all Bikes!
One Pedal für mehrere Radels ? Wie machts Du das schraubst Du ständig die Pedalen um ?
 
So, erste Testfahrt absolviert. Wollte mal schauen ob ich auch die Berge hochkomme, bevor ich morgen meine erste richtige Tour starte.
Ein oder zwei kleinere Gänge wären schon nett.
Scheint aber auch so gut zu gehen. Nach ein paar Ausfahrten sollte es ja auch leichter werden.

Ich glaube ich muss den Lenker noch deutlich mehr in Waage bringen. Stellt man das untere „halterohr“ waagerecht zum Boden ein?
 

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So, erste Testfahrt absolviert. Wollte mal schauen ob ich auch die Berge hochkomme, bevor ich morgen meine erste richtige Tour starte.
Ein oder zwei kleinere Gänge wären schon nett.
Scheint aber auch so gut zu gehen. Nach ein paar Ausfahrten sollte es ja auch leichter werden.

Ich glaube ich muss den Lenker noch deutlich mehr in Waage bringen. Stellt man das untere „halterohr“ waagerecht zum Boden ein?
IMG_8257.jpegDiese Flächen sollten möglichst waagerecht und eben sein. Die Drops sind dann halt so wie der Lenker geformt ist.
 
Anhang anzeigen 1697587Diese Flächen sollten möglichst waagerecht und eben sein. Die Drops sind dann halt so wie der Lenker geformt ist.
Nein, auch diese Flächen und auch die Position der Hoods sollte man so einstellen, damit es sich möglichst komfortabel anfühlt, auch nach Stunden noch.
 
So, erste Testfahrt absolviert. Wollte mal schauen ob ich auch die Berge hochkomme, bevor ich morgen meine erste richtige Tour starte.
Ein oder zwei kleinere Gänge wären schon nett.
Scheint aber auch so gut zu gehen. Nach ein paar Ausfahrten sollte es ja auch leichter werden.

Ich glaube ich muss den Lenker noch deutlich mehr in Waage bringen. Stellt man das untere „halterohr“ waagerecht zum Boden ein?

Das Rad hat doch eine Untersetzung!?!?
Wo fährst Du denn rum?
 
Nein, auch diese Flächen und auch die Position der Hoods sollte man so einstellen, damit es sich möglichst komfortabel anfühlt, auch nach Stunden noch.

Da stimme ich Dir mal zu. Die Grundeinstellung von Lenker, Hoods, Sattel, Sattelstütze sollte der Norm entsprechen und dann, wenn es zwickt und zwackt, muss man in kleinen Schritten die Einstellungen ändern.
Problem ist, dass alles zusammen passen muss.

Immer vorausgesetzt, dass der Rahmen passt!!!
 
Das Rad hat doch eine Untersetzung!?!?
Wo fährst Du denn rum?
Ich wohne in Remscheid im Bergischen Land.
Ich bin natürlich auch ein absoluter Anfänger auf dem Rad und komme aus dem Laufsport. Denke mal das ich daher einfach wenig Kraft in den benötigten Muskelgruppen habe.
Die kleine erste Testrunde waren 12 km mit 300 hm und gestern bin ich 52 km gefahren und auf 630 hm gekommen.
Ich denke aber, dass ich mich schnell daran gewöhnen werde.
Ich habe gestern in Wuppertal auf der Trasse (Samba/Nordbahn) auch etwas zu stark in die Pedale getreten, so wurden die Berge hintenraus etwas schwerer.

Es macht auf jeden Fall richtig Spaß und ich hoffe über den Winter eine gute Form aufzubauen, um ab dem Frühling längere Touren angehen zu können.


Mir ist gestern aufgefallen das die Schaltung nicht richtig eingestellt ist. Teilweise macht sie Geräusche in manchen Gängen, schaltet nicht und springt bei erneutem schalten über mehrere Gänge.
Ist das ein Service Grund für eine Vertragswerkstatt , wo Canyon die Kosten übernimmt?

Das erwähnte Kettenschlagen aus dem Testvideo habe ich auch.
 
Mir ist gestern aufgefallen das die Schaltung nicht richtig eingestellt ist. Teilweise macht sie Geräusche in manchen Gängen, schaltet nicht und springt bei erneutem schalten über mehrere Gänge.
Ist das ein Service Grund für eine Vertragswerkstatt , wo Canyon die Kosten übernimmt?
Kaum. Die Schaltung nachstellen solltest Du schnell lernen - ist immer mal wieder nötig, eigentlich sehr einfach und auch schnell erledigt.
 
Ich wohne in Remscheid im Bergischen Land.
Ich bin natürlich auch ein absoluter Anfänger auf dem Rad und komme aus dem Laufsport. Denke mal das ich daher einfach wenig Kraft in den benötigten Muskelgruppen habe.
Die kleine erste Testrunde waren 12 km mit 300 hm und gestern bin ich 52 km gefahren und auf 630 hm gekommen.
Ich denke aber, dass ich mich schnell daran gewöhnen werde.
Ich habe gestern in Wuppertal auf der Trasse (Samba/Nordbahn) auch etwas zu stark in die Pedale getreten, so wurden die Berge hintenraus etwas schwerer.

Es macht auf jeden Fall richtig Spaß und ich hoffe über den Winter eine gute Form aufzubauen, um ab dem Frühling längere Touren angehen zu können.


Mir ist gestern aufgefallen das die Schaltung nicht richtig eingestellt ist. Teilweise macht sie Geräusche in manchen Gängen, schaltet nicht und springt bei erneutem schalten über mehrere Gänge.
Ist das ein Service Grund für eine Vertragswerkstatt , wo Canyon die Kosten übernimmt?

Das erwähnte Kettenschlagen aus dem Testvideo habe ich auch.
Leichtere Gänge wirst du an einem Rennrad nicht finden, selbst an den meisten Gravel Bikes nicht. Nächste Stufe wäre ein Gravel Bike mit 1x12 und MTB-Kassette hinten. Es gibt hier eben viele steile Berge.
 
So, erste Testfahrt absolviert. Wollte mal schauen ob ich auch die Berge hochkomme, bevor ich morgen meine erste richtige Tour starte.
Ein oder zwei kleinere Gänge wären schon nett.
Scheint aber auch so gut zu gehen. Nach ein paar Ausfahrten sollte es ja auch leichter werden.

Ich glaube ich muss den Lenker noch deutlich mehr in Waage bringen. Stellt man das untere „halterohr“ waagerecht zum Boden ein?
Laut Canyon hat das Radl doch vorne 50/34 und hinten 11-39, was sehr bergtauglich ist. Du kannst eine 11-42 Kassette probieren, ob die reinpasst. Shimano hat immer recht viel Luft beim Schaltwerk und die nächstgrößere Kassette geht meistens noch problemlos rein. So war es jedenfalls bei meinen vielen MTBs und Rennrädern.
CUES ist mir aber neu und es kann sein, dass die Kassetten irgendwie speziell sind (LinkGlide, HyperGlide etc.). Da musst du recherchieren.
 
Meine Freundin sucht ein günstiges Rad für die Rolle (Zwift Hub ohne Cog). Mit 2XS ist die Auswahl überschaubar und da wir beide Canyon-affin sind wird's vermutlich das Allroad.
Wie schaut es mit der Kompatibilität aus, gibt's da eventuell Probleme?
 
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