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Galerie: Mit dem Gravelbike (Crosser) unterwegs

Vor lauter Wind in den Wald geflüchtet.
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Hallo,
letztes Wochenende stand bei uns der Westweg im Schwarzwald auf dem Programm.
Gefahren wurde er in der Gravelvariante, also natürlich nicht auf dem Wanderweg, aufgeteilt auf 3 Etappen.
Start war daheim in Bühl. Dann über Karlsruhe / Richtung Pforzheim und Dobel auf den eigentlichen WW eingebogen und übers Murgtal, Mummelsee, Freudenstadt, Feldberg nach Basel.

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Gruß Marcus
 

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Letztes Wochenende ging es ins Vogtland um den Elsterperlenradweg von Greiz nach Gera zu radeln. Meiner Meinung nach der schönste Teil des Elsterradweges. Weiter ging es durch die neue Landschaft um Ronneburg, ein Gebiet in welchem bis 1989 Uranerzbergbau betrieben wurde. Highlight war dabei das erklimmen der Schmirchauer Höhe mit dem weithin sichtbaren Grubengeleucht. Weiter ging es nach Sachsen zur Koberbach Talsperre, bevor wir durch das Naherholungsgebiet Werdauer Wald wieder zurück durch Greiz unserem Startpunkt um an der Göltzschtalbrücke unseren Zieleinlauf zu genießen. Eine tolle 100er Runde mit viel Sehenswertem.
 

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Letztes Wochenende ging es ins Vogtland um den Elsterperlenradweg von Greiz nach Gera zu radeln. Meiner Meinung nach der schönste Teil des Elsterradweges. Weiter ging es durch die neue Landschaft um Ronneburg, ein Gebiet in welchem bis 1989 Uranerzbergbau betrieben wurde. Highlight war dabei das erklimmen der Schmirchauer Höhe mit dem weithin sichtbaren Grubengeleucht. Weiter ging es nach Sachsen zur Koberbach Talsperre, bevor wir durch das Naherholungsgebiet Werdauer Wald wieder zurück durch Greiz unserem Startpunkt um an der Göltzschtalbrücke unseren Zieleinlauf zu genießen. Eine tolle 100er Runde mit viel Sehenswertem.
Kurze Frage... welcher Schutzblechsatz ist da an dem ORBEA montiert?
 
In den nächsten Tagen ein kleiner Rückblick meiner Radreise von Piemont an die Côte d'Azur und wieder zurück.
Startort war Villar San Costanzo, von den es bei besten Wetter gleich stramm den Berg hoch ging. Oben angekommen folgte eine nicht enden wollende Höhenstraße Richtung Colle di Sampeyre. Von dort aus ging es weiter Richtung Westen, bis aus schieben tragen wurde. Dann ging es zurück Richtung Elva und hinab ins Maira-Tal zur Unterkunft.
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Eigentlich wollte ich morgen am Prenzlauer Hügelmarathon teilnehmen, aber der Preis ist dann mittlerweile doch etwas drüber und die Wetterprognose hat mir die Entscheidung noch leichter gemacht - also bin ich heute stattdessen mal wieder nach Usedom gefahren (manch einer wird jetzt sagen, das Eine habe mit dem Anderen nichts zu tun ;)) ...
Beim Aufstehen war im Garten alles mit Reif überzogen, also doch das lange Unterhemd untergezogen und dann ging's los.

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Die Fahrradfähre über den Peenestrom wollte ich zwar noch in Anspruch nehmen, auf dem Hinweg konnte ich den Hafen aber links liegen lassen.

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Anklamer Hafen

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Dann ging's immerhin schon zum dritten Mal in diesem Jahr über die Zecheriner Brücke. Zum Glück war sie gerade hochgeklappt - als Radfahrer muss man die an Tagen wie heute stark befahrene über sie verlaufende Bundesstraße direkt vor und nach der Brücke überqueren und dieses Mal konnte ich mich durch die stehenden Autos schlängeln, statt minutenlang zu warten.

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Auch auf dem Wasser herrschte viel Verkehr.

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Der Aufenthalt auf Usedom währte nur kurz - das Zwischenziel war Karnin, wo mich dann die zuvor erwähnte Elektro-Fahrradfähre (nicht Elektrofahrrad-Fähre!) wieder über den Peenstrom bringen sollte.

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Überraschenderweise waren wir nur zu zweit auf der Fähre - zuvor war die Fähre nämlich knüppelvoll.

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Bei der Überfahrt zirkelt man ein bisschen um die Karniner Brücke, eine 1945 zerstörte Eisenbahnbrücke, herum.

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Dann, wieder auf dem Festland, Wasser links und Wasser rechts - da kann schonmal ein Frosch auf dem Weg sitzen.

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2. Tag:
Weiter gehts am Morgen im frischen Maira-Tal, schnell im lokalen Supermarkt noch ein paar aufgeplatzte Bananen aus dem verschimmelten Obst- und Gemüseregal eingesteckt. Die Kälte ist allerdings schnell verflogen, rauf gehts auf die Maira-Stura-Kammstraße, vorbei oder besser gesagt, durch die Weideabtriebe führt die Straße erst noch asphaltiert auf 2.500m.
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Später gehts dann auf Schotter weiter Richtung Hochebene mit Blick auf den Rocca la Meja.
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Gegenverkehr
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Blick zurück auf das Vollbrachte.
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Vorbei an alten Militärgebäuden
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Alternativ Route zum Colle Fauniera, Blick auf die schiebend und tragend zurückgelegte Abfahrt auf einen alten Militärpfad zur Nordrampe des Colle Fauniera.
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Angekommen auf dem Colle Fauniera
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Nach Murmeltieren braucht man hier nicht lange suchen.
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Runter gehts auf frischen Asphalt Richtung Cuneo und weiter nach Peveragno.
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@lized: tolle Bilder :daumen: - hast du die mit Smartphone oder kleine Cam. mit großem Sensor gemacht?

Ich war im Sommer auch mit dem Gravel dort. War leider nicht so einsam, wie es auf deinen Bildern aussieht. Was auf deinen Bildern weniger rüber kommt, wie rau und imho fürs Gravel teilweise weniger gut fahrbar die alten Militärpisten sind. Das waren u. a. die Straßen, auf denen ich mir 50 mm Reifen gewünscht habe … oder wie hast du das empfunden? Die grandiose Landschaft hebt das zweifelsohne vieles auf!
 
@lized: tolle Bilder :daumen: - hast du die mit Smartphone oder kleine Cam. mit großem Sensor gemacht?

Ich war im Sommer auch mit dem Gravel dort. War leider nicht so einsam, wie es auf deinen Bildern aussieht. Was auf deinen Bildern weniger rüber kommt, wie rau und imho fürs Gravel teilweise weniger gut fahrbar die alten Militärpisten sind. Das waren u. a. die Straßen, auf denen ich mir 50 mm Reifen gewünscht habe … oder wie hast du das empfunden? Die grandiose Landschaft hebt das zweifelsohne vieles auf!
Ich hatte auch eine kleine Cam mit, sind aber auch Handybilder dabei.

Ja, die Pisten sind größtenteils nicht fürs Gravelbike geeignet, zumindestens wenn man mehrere Tage hintereinander drüberrumpelt. Ich habe später noch richtige Probleme mit den Sehnen bekommen, allerdings hatte ich vorher schon damit gerechnet. Der erste Teil ist etwas fürs MTB, der zweite RR - also die goldene Mitte Gravel ;)
 
Ich hatte auch eine kleine Cam mit, sind aber auch Handybilder dabei.

Ja, die Pisten sind größtenteils nicht fürs Gravelbike geeignet, zumindestens wenn man mehrere Tage hintereinander drüberrumpelt. Ich habe später noch richtige Probleme mit den Sehnen bekommen, allerdings hatte ich vorher schon damit gerechnet. Der erste Teil ist etwas fürs MTB, der zweite RR - also die goldene Mitte Gravel ;)
Schönes Palta!
 
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