peacebrocken
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Denke, es war eine gute Entscheidung. Auch wenn die RS20 für Shimano-Verhältnisse in diesem Preissegment schon anständig sein dürften, können sie mit den Aksium nicht ganz mithalten. Sind zwar etwas leichter als die Aksium, aber nicht so stabil und steif.
Okay, ich kenne die RS20 nicht. Aber meine Aksium 08 sind ganz sicher nicht steif. Abgesehen davon, dass das Lager bei Neukauf Spiel hat, sind die dermassen weich, dass ich mir sogar ueberlege, die Dinger auf den Scheiterhaufen zu werfen. Man kann damit so gut wie gar nicht im Wiegetritt fahren, da alles sehr laut zu knacksen beginnt. Und beim Bergabfahren faengt alles an zu rasseln, so als ob alle speichen locker sitzen wuerden.
Steif sind/waren meine WHR-500 an meinem Merida (noch nie einen Achter, Hoehschlag, Speichn+nbruch gehabt). Das war steif.
Aksium: nie wieder!
hihi, is ja witzig. Ein Radkollege hat sich letztes Jahr ein Neurad mit RS10 zugelegt und genau die Probleme gehabt, die Du beschreibst. Dann auf Aksium 07 aufgerüstet und keine Probleme mehr gehabt.
ich persönlich denke aber, wenn man die Vorteile dieses Preissegments voll ausschöpfen will, kommt man am Ende nicht um konventionell gespeichte Laufräder rum, CXP, Open Pro.
Fairerweise muss ich zugeben, dass ich mit dem aksium noch keine 200 km gefahren bin und plane nach 500 km die dinger gruendlich nachziehen zu lassen (radhaendler wird speichen nachziehen). so habe ich es ja auch bei den whr-500 gehandhabt.
so schlecht duerften die rs1- oder rs20 nicht sein, denn die britischen radsportmagazine sind von diesen laufraedern ganz begeistert.
wenn hier einer mavic ruft dann rufen die anderen halleluja und jesus. also mavic duerfte wohl auch mehr schein als sein sein.
Wenn ich das hier sehe, gleiches hatte ich an meinen CXP 22, schreckt mich das vor Mavic ziemlich ab:
http://www.rennrad-news.de/forum/showthread.php?t=44563
vielen dank für euer reges engagement. aufgrund der überwiegenden meinungen bleibe ich bei der wahl und korrigiere nix. eine frage hab ich noch. gehört hier zwar nicht ins thema, aber ich hab nen sattel "fi´zi:k Aliante Delta" ich schätze das ist ein standartsattel. nun habe ich die möglichkeit einen günstigen (ca. 95€) Vollcarbonsattel zu fahren (111g) da ist sicher nciht viel mit polsterung. was bringt mir so ein sattel? is der nicht viehisch hart und unbequem? oder ist das gar nicht so schlimm, wenn man ne ordentliche bikehose hat?
ich wieg 72 und bin 1,81m groß. ich hab auch an meinem hardtail nen selle italia, von dem ich den namen leider nicht mehr kenne, weil der abgerieben ist und gefunden hab ich den im netz auch nicht, aber der ist etwas gepolstert (mehr als ein flite) und ich bin darauf ohne probleme 200km gefahren. das geht finde ich auch gut, wollte nur wissen, ob ein carbonbrett auch seinen comfort hat. hab letzens irgend so ein vollcarbonteil beim kollegen gesehn, bei dem das titangestell zerbrochen war...soviel zu titan (unkaputtbar und so).
wenn das Deine Erfahrungen sind, klar.
Aber ich fahr mit meiner Open Pro Felge jetzt über 30.000 Km. N bisschen nachzentrieren, aber sonst überhaupt keine Probleme, nichts.
Okay, ich kenne die RS20 nicht. Aber meine Aksium 08 sind ganz sicher nicht steif. Abgesehen davon, dass das Lager bei Neukauf Spiel hat, sind die dermassen weich, dass ich mir sogar ueberlege, die Dinger auf den Scheiterhaufen zu werfen. Man kann damit so gut wie gar nicht im Wiegetritt fahren, da alles sehr laut zu knacksen beginnt. Und beim Bergabfahren faengt alles an zu rasseln, so als ob alle speichen locker sitzen wuerden.
Steif sind/waren meine WHR-500 an meinem Merida (noch nie einen Achter, Hoehschlag, Speichn+nbruch gehabt). Das war steif.
Aksium: nie wieder!