• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

unterwegs mit dem klassiker

Anzeige

Re: unterwegs mit dem klassiker
Schöne Fotos. Freut mich, dass es dir gesundheitlich und formmäßig wieder besser geht. Gesundheit weiß man oft wie vieles andere leider erst dann zu schätzen, wenn sie eingeschränkt ist.

Danke!

Ja, alles geht (noch) nicht und wird teils auch nie wieder gehen, das hat auch mit den Begleiterscheinungen des Eingriffes zu tun. Zur "Aufarbeitung" zählt aber auch, mit dem was geht, zufrieden zu sein: Sich zu motivieren und sich selbst Ziele zu setzen ist gut und notwendig, dennoch ist es auch gut und notwendig, die Grenzen zu kennen und zu akzeptieren.

Dazu gehört auch, sich selbst zuzuhören. Das mache ich beim Radeln so (ich fahre ohne Pulsuhr/-gurt etc., weil ich das nicht mag), wenn der Körper sagt, es wird grenzwertig, dann ist Schluss: Pause, Umdrehen, Routenänderung, was auch immer …

Das war nicht immer so und speziell wenn man beruflich Teil der "Höher/Schneller/Weiter"-Welt ist, vergisst man das gerne. Zumindest bei mir war das so und ich habe sicher auch gehörig Raubbau an meinen Ressourcen betrieben. Umso abrupter war die Bremsung, als ein gesundheitliches Problem auftrat, das zwar schon seit der Geburt da war, sich aber (in der Regel) erst spät bemerkbar macht und eben ein recht massives Eingreifen erfordert. Da denkt man auch viel darüber nach, ob man Fehler gemacht hat (ja) und ob ein andere Lebensweise etwas geändert hätte (nein).

Auf dem Rad die Landschaft zu erfahren ist aber letztlich auch mit Einschränkungen möglich und schön. Vielleicht hilft es in diesem Zusammenhang sogar ein wenig, langsamer oder ruhiger zu sein.

Im Allgemeinen auch.
 
Huch! @Flat Eric hat ja noch gar nich ... is ja noch Sepp! Doch noch die 800 für Seppl vollmachen!

Einen Waldanstieg erprobt.
IMG_20250930_154553_666.jpg
Zu viel Schotter insgesamt, aber schön! Oben wählte ich dann doch die "1km".
IMG_20250930_155654_867.jpg
Ganz schön frisch wars
 
300er Soest – Teutoburger Wald/Wiehengebirge – Soest am Sonntag, den 28.9.25

301 km/ 2060 Höhenmeter (nach Strava)

Einen längeren Bericht mit viel Text gibt es im Brevet Faden von @Das Wunder von Bornheim , allerdings bislang nur den ersten Teil:

In den letzten Wochen habe ich mich auch aufgrund eines Gesprächs mit @Das Wunder von Bornheim während der Grenz-Erfahrung Ausfahrt mal wieder mit Brevets und Superrandonnées, die unbefahrenes Neuland für mich sind, beschäftigt.

Relativ kurz vor Ende meiner Radsaison 2025 lockte mich die Idee, zumindest noch meinen ersten 300er auch als Test für eventuelle künftige Teilnahmen an offiziellen Brevets zu fahren.

Strecke:
Brouter link
300er Karte + Profil.jpg


Dämmerungsstimmung kurz nach 7 Uhr in den Ahsewiesen zwischen Berwicke und Lippborg:
2025_09_28 07_07_13_.jpg


Sendenhorst:
2025_09_28 08_24_59_.jpg


Nicht mehr weit bis Tecklenburg, dem ersten Anstieg im Teutoburger Wald:
2025_09_28 10_14_30_.jpg


Blick zurück auf Tecklenburg:
2025_09_28 10_47_13_.jpg


Zwischen Tecklenburg und Lienen:
2025_09_28 10_52_37__stitch.jpg


kurz unterhalb der Passhöhe des Dörenbergs:
2025_09_28 12_47_52_.jpg

Der letzte Anstieg im Wiehengebirge ist geschafft, Blick zurück:
2025_09_28 16_33_24_.jpg


Abfahrt Richtung Halle:
2025_09_28 17_53_14_.jpg


Kurz vor 20 Uhr die letzten Reste von Tageslicht bei Oelde:
2025_09_28 19_51_47_.jpg


20:50 Uhr war ich wieder zuhause und hatte die Tour trotz einiger technischer Unzulänglichkeiten unterwegs über meine Erwartungen hinaus gut geschafft.
Ob ich mir aber so etwas wie z.B. Paris-Brest-Paris (mit Schlafentzug) mal antun werde, ist noch völlig offen. ;)
 
300er Soest – Teutoburger Wald/Wiehengebirge – Soest am Sonntag, den 28.9.25

301 km/ 2060 Höhenmeter (nach Strava)

Einen längeren Bericht mit viel Text gibt es im Brevet Faden von @Das Wunder von Bornheim , allerdings bislang nur den ersten Teil:

In den letzten Wochen habe ich mich auch aufgrund eines Gesprächs mit @Das Wunder von Bornheim während der Grenz-Erfahrung Ausfahrt mal wieder mit Brevets und Superrandonnées, die unbefahrenes Neuland für mich sind, beschäftigt.

Relativ kurz vor Ende meiner Radsaison 2025 lockte mich die Idee, zumindest noch meinen ersten 300er auch als Test für eventuelle künftige Teilnahmen an offiziellen Brevets zu fahren.

Strecke:
Brouter link
Anhang anzeigen 1683274

Dämmerungsstimmung kurz nach 7 Uhr in den Ahsewiesen zwischen Berwicke und Lippborg:
Anhang anzeigen 1683277

Sendenhorst:
Anhang anzeigen 1683278

Nicht mehr weit bis Tecklenburg, dem ersten Anstieg im Teutoburger Wald:
Anhang anzeigen 1683279

Blick zurück auf Tecklenburg:
Anhang anzeigen 1683280

Zwischen Tecklenburg und Lienen:
Anhang anzeigen 1683281

kurz unterhalb der Passhöhe des Dörenbergs:
Anhang anzeigen 1683282
Der letzte Anstieg im Wiehengebirge ist geschafft, Blick zurück:
Anhang anzeigen 1683283

Abfahrt Richtung Halle:
Anhang anzeigen 1683284

Kurz vor 20 Uhr die letzten Reste von Tageslicht bei Oelde:
Anhang anzeigen 1683285

20:50 Uhr war ich wieder zuhause und hatte die Tour trotz einiger technischer Unzulänglichkeiten unterwegs über meine Erwartungen hinaus gut geschafft.
Ob ich mir aber so etwas wie z.B. Paris-Brest-Paris (mit Schlafentzug) mal antun werde, ist noch völlig offen. ;)
in unter 14std 300km mit höhenmetern - 1500 waren das doch bestimmt, damit hast du ja 6 stunden gegen das zeitlimit herausgefahren, oder müsstest gerade mal einen guten 200er gefahren haben mit seinem zeitlimit von 13,5 std.
du mußt dir also um schlafentzug keine gedanken machen und kannst die längeren strecken mit der murmeltierstrategie von @Chris-AC angehen: schnell im hellen fahren und dann jeden nacht 6 std schlafen.
melde dich einfach mal in dortmund und essen - ara ruhrgebiet - an, allerdings sind die plätze für die kürzeren strecken schnell ausverkauft!
nach dem 400er weißt du, ob du nach paris oder zur eisdiele willst.
 
300er Soest – Teutoburger Wald/Wiehengebirge – Soest am Sonntag, den 28.9.25

301 km/ 2060 Höhenmeter (nach Strava)

Einen längeren Bericht mit viel Text gibt es im Brevet Faden von @Das Wunder von Bornheim , allerdings bislang nur den ersten Teil:

In den letzten Wochen habe ich mich auch aufgrund eines Gesprächs mit @Das Wunder von Bornheim während der Grenz-Erfahrung Ausfahrt mal wieder mit Brevets und Superrandonnées, die unbefahrenes Neuland für mich sind, beschäftigt.

Relativ kurz vor Ende meiner Radsaison 2025 lockte mich die Idee, zumindest noch meinen ersten 300er auch als Test für eventuelle künftige Teilnahmen an offiziellen Brevets zu fahren.

Strecke:
Brouter link
Anhang anzeigen 1683274

Dämmerungsstimmung kurz nach 7 Uhr in den Ahsewiesen zwischen Berwicke und Lippborg:
Anhang anzeigen 1683277

Sendenhorst:
Anhang anzeigen 1683278

Nicht mehr weit bis Tecklenburg, dem ersten Anstieg im Teutoburger Wald:
Anhang anzeigen 1683279

Blick zurück auf Tecklenburg:
Anhang anzeigen 1683280

Zwischen Tecklenburg und Lienen:
Anhang anzeigen 1683281

kurz unterhalb der Passhöhe des Dörenbergs:
Anhang anzeigen 1683282
Der letzte Anstieg im Wiehengebirge ist geschafft, Blick zurück:
Anhang anzeigen 1683283

Abfahrt Richtung Halle:
Anhang anzeigen 1683284

Kurz vor 20 Uhr die letzten Reste von Tageslicht bei Oelde:
Anhang anzeigen 1683285

20:50 Uhr war ich wieder zuhause und hatte die Tour trotz einiger technischer Unzulänglichkeiten unterwegs über meine Erwartungen hinaus gut geschafft.
Ob ich mir aber so etwas wie z.B. Paris-Brest-Paris (mit Schlafentzug) mal antun werde, ist noch völlig offen. ;)

in unter 14std 300km mit höhenmetern - 1500 waren das doch bestimmt, damit hast du ja 6 stunden gegen das zeitlimit herausgefahren, oder müsstest gerade mal einen guten 200er gefahren haben mit seinem zeitlimit von 13,5 std.
du mußt dir also um schlafentzug keine gedanken machen und kannst die längeren strecken mit der murmeltierstrategie von @Chris-AC angehen: schnell im hellen fahren und dann jeden nacht 6 std schlafen.
melde dich einfach mal in dortmund und essen - ara ruhrgebiet - an, allerdings sind die plätze für die kürzeren strecken schnell ausverkauft!
nach dem 400er weißt du, ob du nach paris oder zur eisdiele willst.

@aledran

Hallo Alexander.

So wie du die 300 km ohne jede externe Unterstützung geschafft hast - und auch in der Zeit; da denke ich du könntest ein Abenteuer à la "Paris-Brest-Paris" angehen wenn du es willst.

Auch das Thema "Schlafentzug" war ein großes Thema für mich; damit komme ich nämlich überhaupt nicht klar.
Daher habe ich bei PBP meine Startzeit auf Montag morgen 05:00 Uhr gelegt.
Ich wollte nicht "in die Nacht" herein starten.
Daher habe ich auch keinen "üblichen" 400-er Brevet in der Quali gefahren, die starten nämlich oft auch "in die Nacht hinein".
Ich habe mir in Belgien einen 400-er ausgesucht, der morgens um 04:00 Uhr in den Tag hinein gestartet ist.
Nur die erste Stunde war's noch Dunkel (nautische Dämmerung); danach habe ich bis zum Sonnenuntergang die 400 km geschafft mit einem 25-er Schnitt (in Bewegung) und ziemlich wenig Pausenzeiten.

Den 600-er habe ich mit 6 Stunden Schlaf gefahren.

Und bei Paris-Brest-Paris habe ich jede Nacht 5 Stunden tatsächlich geschlafen; die jeweiligen Pausenzeiten waren halt noch länger.
Ich habe jede Nacht geduscht und jeden morgen gut gefrühstückt.
Bei einem 05:00 Uhr Start ist das machbar - innerhalb des Zeitlimits von 84 Stunden.
Bei mir waren es 75 Stunden 16 Minuten
Im Sattel gesessen habe ich ~ 49 Stunden.
 
@aledran

Hallo Alexander.

So wie du die 300 km ohne jede externe Unterstützung geschafft hast - und auch in der Zeit; da denke ich du könntest ein Abenteuer à la "Paris-Brest-Paris" angehen wenn du es willst.

Auch das Thema "Schlafentzug" war ein großes Thema für mich; damit komme ich nämlich überhaupt nicht klar.
Daher habe ich bei PBP meine Startzeit auf Montag morgen 05:00 Uhr gelegt.
Ich wollte nicht "in die Nacht" herein starten.
Daher habe ich auch keinen "üblichen" 400-er Brevet in der Quali gefahren, die starten nämlich oft auch "in die Nacht hinein".
Ich habe mir in Belgien einen 400-er ausgesucht, der morgens um 04:00 Uhr in den Tag hinein gestartet ist.
Nur die erste Stunde war's noch Dunkel (nautische Dämmerung); danach habe ich bis zum Sonnenuntergang die 400 km geschafft mit einem 25-er Schnitt (in Bewegung) und ziemlich wenig Pausenzeiten.

Den 600-er habe ich mit 6 Stunden Schlaf gefahren.

Und bei Paris-Brest-Paris habe ich jede Nacht 5 Stunden tatsächlich geschlafen; die jeweiligen Pausenzeiten waren halt noch länger.
Ich habe jede Nacht geduscht und jeden morgen gut gefrühstückt.
Bei einem 05:00 Uhr Start ist das machbar - innerhalb des Zeitlimits von 84 Stunden.
Bei mir waren es 75 Stunden 16 Minuten
Im Sattel gesessen habe ich ~ 49 Stunden.
Man kann bei PBP die Startzeit selbst festlegen?

84 Stunden Limit? Ich dachte immer man hat 90 Stunden Zeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann bei PBP die Startzeit selbst festlegen?

84 Stunden Limit? Ich dachte immer man hat 90 Stunden Zeit.
@Yellowhorse

Bedingt...

Man kann sich für "Elite" anmelden, dann startet man unter den ersten ab 16:00 Uhr; man hat aber nur ein Zeitlimit von 80 Stunden (glaube ich)
Man kann sich für "Normal" anmelden, dann startet man mit 90 Stunden Zeitlimit in den Abend / in die Nacht hinein.
Oder man meldet sich als "Randonneur" mit 84 Stunden Zeitlimit und Start am nächsten morgen.

Für die Startplätze kommt es darauf an, wie lang der längste Brevet gewesen ist, den man im VORJAHR vor PBP gefahren ist.

Als erstes dürfen sich die wenigen Leute die Startplätze aussuchen, die im Vorjahr 1000 km oder mehr gefahren sind.
Danach (1 - 2 Wochen) dürfen sich diejenigen Leute die Startplätze aussuchen, die im Vorjahr 600 km oder mehr gefahren sind.
Nochmal später (1 - 2 Wochen) dürfen sich diejenigen Leute die Startplätze aussuchen, die im Vorjahr 400 km oder mehr gefahren sind.
Und dann kommt "der Rest" und muss sich um die wenigen noch offenen Startplätze prügeln...


Es gibt eine Menge Startblöcke zu jeweils 400 Fahrern; jeweils mit 10 oder 15 Minuten Abstand.
Man kann sich die Startblöcke aussuchen, solange da noch Platz ist.

Also ist es ratsam, im Vorjahr 600 km gefahren zu sein; in meinem Falle hatte ich sogar ein 1.000-er Brevet im Vorjahr absolviert und war damit einer der ersten, die sich einen Startplatz aussuchen konnten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, Roy und Chris für eure Ermutigungen und die Infos. ;)
in unter 14std 300km mit höhenmetern - 1500 waren das doch bestimmt,
Waren 2000 Hm.
damit hast du ja 6 stunden gegen das zeitlimit herausgefahren, oder müsstest gerade mal einen guten 200er gefahren haben mit seinem zeitlimit von 13,5 std.
du mußt dir also um schlafentzug keine gedanken machen und kannst die längeren strecken mit der murmeltierstrategie von @Chris-AC angehen: schnell im hellen fahren und dann jeden nacht 6 std schlafen.
PBP hat schon en wenig mehr Höhenmeter/km als meine Tour.
Und mit der Intensität müsste ich für mehrere Tage auch etwas runtergehen plus mehr Gepäck (-> mehr Gewicht, höherer Luftwiderstand).
Mit den ganzen Nebenzeiten komme ich vermutlich nicht auf 6 h Schlaf, aber sehr viel weniger dürfte es hoffentlich nicht sein.
melde dich einfach mal in dortmund und essen - ara ruhrgebiet - an, allerdings sind die plätze für die kürzeren strecken schnell ausverkauft!
nach dem 400er weißt du, ob du nach paris oder zur eisdiele willst.
Die typischen Abendstarts bei 400ern gefallen mir nicht
Die 27 h Zeitlimit für einen 400er sollten, wenn es ordentlich läuft, locker zu schaffen sein. Man kann aber vermutlich z.B. nicht erst um 3 Uhr starten, wenn der offzielle Start um 20 Uhr ist, oder?;)
So wie du die 300 km ohne jede externe Unterstützung geschafft hast - und auch in der Zeit; da denke ich du könntest ein Abenteuer à la "Paris-Brest-Paris" angehen wenn du es willst.
Nächstes Jahr will ich die Superrandonnée Rheingold als Randonneur (unter 60 h) fahren, da sollte genügend Schlaf kein Problem sein.
Vielleicht melde ich mich noch für einen 400er + 600er an. Den Winter über habe ich noch viel Zeit zum Überlegen.;)
Auch das Thema "Schlafentzug" war ein großes Thema für mich; damit komme ich nämlich überhaupt nicht klar.
Das befürchte ich für mich auch.
Daher habe ich bei PBP meine Startzeit auf Montag morgen 05:00 Uhr gelegt.
Ich wollte nicht "in die Nacht" herein starten.
+1
Wenn, dann in 84 h.
Daher habe ich auch keinen "üblichen" 400-er Brevet in der Quali gefahren, die starten nämlich oft auch "in die Nacht hinein".
Ich habe mir in Belgien einen 400-er ausgesucht, der morgens um 04:00 Uhr in den Tag hinein gestartet ist.
:daumen: Welches Brevet war das?
Nur die erste Stunde war's noch Dunkel (nautische Dämmerung); danach habe ich bis zum Sonnenuntergang die 400 km geschafft mit einem 25-er Schnitt (in Bewegung) und ziemlich wenig Pausenzeiten.
[...]
Im Sattel gesessen habe ich ~ 49 Stunden.
Ganz so schnell werde ich voraussichtlich nicht sein.
 
...
PBP hat schon en wenig mehr Höhenmeter/km als meine Tour.
Und mit der Intensität müsste ich für mehrere Tage auch etwas runtergehen plus mehr Gepäck (-> mehr Gewicht, höherer Luftwiderstand).
Mit den ganzen Nebenzeiten komme ich vermutlich nicht auf 6 h Schlaf, aber sehr viel weniger dürfte es hoffentlich nicht sein.
...
Ganz so schnell werde ich voraussichtlich nicht sein.

Ich denke doch.
Ich hatte auch gedacht viel langsamer zu sein.
Aber man findet oft eine Gruppe wo man sich rein hängen kann.
Die kompletten ersten 200 km war ich in einer Gruppe; so war das nach < 8 Stunden schonmal abgehakt - ohne mich kaputt zu fahren.
Auch später habe ich immer wieder Gruppen gefunden; die beste war von Loudeac nach Tinténac ~ 90 km in ~ 3 Stunden am dritten Tag.


...
Nächstes Jahr will ich die Superrandonnée Rheingold als Randonneur (unter 60 h) fahren, da sollte genügend Schlaf kein Problem sein.
...
Wenn du das schaffst, dann sollte Paris-Brest-Paris auch machbar sein...


400 km ...
Welches Brevet war das?

...

Der 400-er Brevet war in In Tournai:


Steht aber für 2025 nicht im Kalender...
Nächstes Jahr steht noch nicht fest...
 
Guten Tag,

ich habe vor einigen Tagen das Fiorelli-Gios 🇮🇹 umgebaut.

So kam es vor einigen Jahren mal zu mir...:

IMG_20200823_140134.jpg


Und so ist es jetzt:

1000303798.jpg


So ganz fertig ist es noch nicht, ich suche noch ein paar langschenkelige Campa-Bremszangen für Mutternbefestigung (GS, NR).

Hier jetzt aber ein paar Eindrücke für der heutigen Einstellfahrt (bei der es jedoch nichts zum Einstellen gab):

1000303752.jpg


1000303753.jpg


1000303754.jpg


1000303755.jpg


1000303768.jpg


1000303770.jpg


1000303789.jpg


1000303786.jpg


Weiter in Teil 2 💙
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück