𝐻𝑒𝓍𝑒𝓇
Gegenwind formt den Charakter
Ich dachte immer Celeste ist ein Blau, bezieht sich ja auf die Farbe des Himmels oder ist das nicht Celeste?"Green Carbon Killer"
Vielleicht ist es ja auch Brückengrün, dann würde es ja wieder passen

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Ich dachte immer Celeste ist ein Blau, bezieht sich ja auf die Farbe des Himmels oder ist das nicht Celeste?"Green Carbon Killer"
Schöne Fotos. Freut mich, dass es dir gesundheitlich und formmäßig wieder besser geht. Gesundheit weiß man oft wie vieles andere leider erst dann zu schätzen, wenn sie eingeschränkt ist.
da wäre noch ein roter Flite, @colnagoloverHuch! @Flat Eric hat ja noch gar nich ... is ja noch Sepp! Doch noch die 800 für Seppl vollmachen!
Einen Waldanstieg erprobt.Anhang anzeigen 1683275Zu viel Schotter insgesamt, aber schön! Oben wählte ich dann doch die "1km".
Anhang anzeigen 1683276Ganz schön frisch wars
in unter 14std 300km mit höhenmetern - 1500 waren das doch bestimmt, damit hast du ja 6 stunden gegen das zeitlimit herausgefahren, oder müsstest gerade mal einen guten 200er gefahren haben mit seinem zeitlimit von 13,5 std.300er Soest – Teutoburger Wald/Wiehengebirge – Soest am Sonntag, den 28.9.25
301 km/ 2060 Höhenmeter (nach Strava)
Einen längeren Bericht mit viel Text gibt es im Brevet Faden von @Das Wunder von Bornheim , allerdings bislang nur den ersten Teil:
300er Soest – Teutoburger Wald/Wiehengebirge – Soest am Sonntag, den 28.9.25
301 km/ 2060 Höhenmeter (nach Strava)
Fahrzeit brutto: 14:12 h
Bewegungszeit: 11:57 h
Idee/Planung/Vorbereitung:
In den letzten Wochen habe ich mich auch aufgrund eines Gesprächs mit @Das Wunder von Bornheim während einer Rennradklassikerausfahrt mal wieder mit Brevets und Superrandonnées, die unbefahrenes Neuland für mich sind, beschäftigt.
Relativ kurz vor Ende meiner Radsaison 2025 lockte mich die Idee, zumindest noch meinen ersten 300er auch als Test für eventuelle künftige...
In den letzten Wochen habe ich mich auch aufgrund eines Gesprächs mit @Das Wunder von Bornheim während der Grenz-Erfahrung Ausfahrt mal wieder mit Brevets und Superrandonnées, die unbefahrenes Neuland für mich sind, beschäftigt.
Relativ kurz vor Ende meiner Radsaison 2025 lockte mich die Idee, zumindest noch meinen ersten 300er auch als Test für eventuelle künftige Teilnahmen an offiziellen Brevets zu fahren.
Strecke:
Brouter link
Anhang anzeigen 1683274
Dämmerungsstimmung kurz nach 7 Uhr in den Ahsewiesen zwischen Berwicke und Lippborg:
Anhang anzeigen 1683277
Sendenhorst:
Anhang anzeigen 1683278
Nicht mehr weit bis Tecklenburg, dem ersten Anstieg im Teutoburger Wald:
Anhang anzeigen 1683279
Blick zurück auf Tecklenburg:
Anhang anzeigen 1683280
Zwischen Tecklenburg und Lienen:
Anhang anzeigen 1683281
kurz unterhalb der Passhöhe des Dörenbergs:
Anhang anzeigen 1683282
Der letzte Anstieg im Wiehengebirge ist geschafft, Blick zurück:
Anhang anzeigen 1683283
Abfahrt Richtung Halle:
Anhang anzeigen 1683284
Kurz vor 20 Uhr die letzten Reste von Tageslicht bei Oelde:
Anhang anzeigen 1683285
20:50 Uhr war ich wieder zuhause und hatte die Tour trotz einiger technischer Unzulänglichkeiten unterwegs über meine Erwartungen hinaus gut geschafft.
Ob ich mir aber so etwas wie z.B. Paris-Brest-Paris (mit Schlafentzug) mal antun werde, ist noch völlig offen.![]()
Wo?da wäre noch ein roter Flite, @colnagolover
300er Soest – Teutoburger Wald/Wiehengebirge – Soest am Sonntag, den 28.9.25
301 km/ 2060 Höhenmeter (nach Strava)
Einen längeren Bericht mit viel Text gibt es im Brevet Faden von @Das Wunder von Bornheim , allerdings bislang nur den ersten Teil:
300er Soest – Teutoburger Wald/Wiehengebirge – Soest am Sonntag, den 28.9.25
301 km/ 2060 Höhenmeter (nach Strava)
Fahrzeit brutto: 14:12 h
Bewegungszeit: 11:57 h
Idee/Planung/Vorbereitung:
In den letzten Wochen habe ich mich auch aufgrund eines Gesprächs mit @Das Wunder von Bornheim während einer Rennradklassikerausfahrt mal wieder mit Brevets und Superrandonnées, die unbefahrenes Neuland für mich sind, beschäftigt.
Relativ kurz vor Ende meiner Radsaison 2025 lockte mich die Idee, zumindest noch meinen ersten 300er auch als Test für eventuelle künftige...
In den letzten Wochen habe ich mich auch aufgrund eines Gesprächs mit @Das Wunder von Bornheim während der Grenz-Erfahrung Ausfahrt mal wieder mit Brevets und Superrandonnées, die unbefahrenes Neuland für mich sind, beschäftigt.
Relativ kurz vor Ende meiner Radsaison 2025 lockte mich die Idee, zumindest noch meinen ersten 300er auch als Test für eventuelle künftige Teilnahmen an offiziellen Brevets zu fahren.
Strecke:
Brouter link
Anhang anzeigen 1683274
Dämmerungsstimmung kurz nach 7 Uhr in den Ahsewiesen zwischen Berwicke und Lippborg:
Anhang anzeigen 1683277
Sendenhorst:
Anhang anzeigen 1683278
Nicht mehr weit bis Tecklenburg, dem ersten Anstieg im Teutoburger Wald:
Anhang anzeigen 1683279
Blick zurück auf Tecklenburg:
Anhang anzeigen 1683280
Zwischen Tecklenburg und Lienen:
Anhang anzeigen 1683281
kurz unterhalb der Passhöhe des Dörenbergs:
Anhang anzeigen 1683282
Der letzte Anstieg im Wiehengebirge ist geschafft, Blick zurück:
Anhang anzeigen 1683283
Abfahrt Richtung Halle:
Anhang anzeigen 1683284
Kurz vor 20 Uhr die letzten Reste von Tageslicht bei Oelde:
Anhang anzeigen 1683285
20:50 Uhr war ich wieder zuhause und hatte die Tour trotz einiger technischer Unzulänglichkeiten unterwegs über meine Erwartungen hinaus gut geschafft.
Ob ich mir aber so etwas wie z.B. Paris-Brest-Paris (mit Schlafentzug) mal antun werde, ist noch völlig offen.![]()
in unter 14std 300km mit höhenmetern - 1500 waren das doch bestimmt, damit hast du ja 6 stunden gegen das zeitlimit herausgefahren, oder müsstest gerade mal einen guten 200er gefahren haben mit seinem zeitlimit von 13,5 std.
du mußt dir also um schlafentzug keine gedanken machen und kannst die längeren strecken mit der murmeltierstrategie von @Chris-AC angehen: schnell im hellen fahren und dann jeden nacht 6 std schlafen.
melde dich einfach mal in dortmund und essen - ara ruhrgebiet - an, allerdings sind die plätze für die kürzeren strecken schnell ausverkauft!
nach dem 400er weißt du, ob du nach paris oder zur eisdiele willst.
Man kann bei PBP die Startzeit selbst festlegen?@aledran
Hallo Alexander.
So wie du die 300 km ohne jede externe Unterstützung geschafft hast - und auch in der Zeit; da denke ich du könntest ein Abenteuer à la "Paris-Brest-Paris" angehen wenn du es willst.
Auch das Thema "Schlafentzug" war ein großes Thema für mich; damit komme ich nämlich überhaupt nicht klar.
Daher habe ich bei PBP meine Startzeit auf Montag morgen 05:00 Uhr gelegt.
Ich wollte nicht "in die Nacht" herein starten.
Daher habe ich auch keinen "üblichen" 400-er Brevet in der Quali gefahren, die starten nämlich oft auch "in die Nacht hinein".
Ich habe mir in Belgien einen 400-er ausgesucht, der morgens um 04:00 Uhr in den Tag hinein gestartet ist.
Nur die erste Stunde war's noch Dunkel (nautische Dämmerung); danach habe ich bis zum Sonnenuntergang die 400 km geschafft mit einem 25-er Schnitt (in Bewegung) und ziemlich wenig Pausenzeiten.
Den 600-er habe ich mit 6 Stunden Schlaf gefahren.
Und bei Paris-Brest-Paris habe ich jede Nacht 5 Stunden tatsächlich geschlafen; die jeweiligen Pausenzeiten waren halt noch länger.
Ich habe jede Nacht geduscht und jeden morgen gut gefrühstückt.
Bei einem 05:00 Uhr Start ist das machbar - innerhalb des Zeitlimits von 84 Stunden.
Bei mir waren es 75 Stunden 16 Minuten
Im Sattel gesessen habe ich ~ 49 Stunden.
@YellowhorseMan kann bei PBP die Startzeit selbst festlegen?
84 Stunden Limit? Ich dachte immer man hat 90 Stunden Zeit.
Waren 2000 Hm.in unter 14std 300km mit höhenmetern - 1500 waren das doch bestimmt,
PBP hat schon en wenig mehr Höhenmeter/km als meine Tour.damit hast du ja 6 stunden gegen das zeitlimit herausgefahren, oder müsstest gerade mal einen guten 200er gefahren haben mit seinem zeitlimit von 13,5 std.
du mußt dir also um schlafentzug keine gedanken machen und kannst die längeren strecken mit der murmeltierstrategie von @Chris-AC angehen: schnell im hellen fahren und dann jeden nacht 6 std schlafen.
Die typischen Abendstarts bei 400ern gefallen mir nichtmelde dich einfach mal in dortmund und essen - ara ruhrgebiet - an, allerdings sind die plätze für die kürzeren strecken schnell ausverkauft!
nach dem 400er weißt du, ob du nach paris oder zur eisdiele willst.
Nächstes Jahr will ich die Superrandonnée Rheingold als Randonneur (unter 60 h) fahren, da sollte genügend Schlaf kein Problem sein.So wie du die 300 km ohne jede externe Unterstützung geschafft hast - und auch in der Zeit; da denke ich du könntest ein Abenteuer à la "Paris-Brest-Paris" angehen wenn du es willst.
Das befürchte ich für mich auch.Auch das Thema "Schlafentzug" war ein großes Thema für mich; damit komme ich nämlich überhaupt nicht klar.
+1Daher habe ich bei PBP meine Startzeit auf Montag morgen 05:00 Uhr gelegt.
Ich wollte nicht "in die Nacht" herein starten.
Daher habe ich auch keinen "üblichen" 400-er Brevet in der Quali gefahren, die starten nämlich oft auch "in die Nacht hinein".
Ich habe mir in Belgien einen 400-er ausgesucht, der morgens um 04:00 Uhr in den Tag hinein gestartet ist.
Ganz so schnell werde ich voraussichtlich nicht sein.Nur die erste Stunde war's noch Dunkel (nautische Dämmerung); danach habe ich bis zum Sonnenuntergang die 400 km geschafft mit einem 25-er Schnitt (in Bewegung) und ziemlich wenig Pausenzeiten.
[...]
Im Sattel gesessen habe ich ~ 49 Stunden.
...
PBP hat schon en wenig mehr Höhenmeter/km als meine Tour.
Und mit der Intensität müsste ich für mehrere Tage auch etwas runtergehen plus mehr Gepäck (-> mehr Gewicht, höherer Luftwiderstand).
Mit den ganzen Nebenzeiten komme ich vermutlich nicht auf 6 h Schlaf, aber sehr viel weniger dürfte es hoffentlich nicht sein.
...
Ganz so schnell werde ich voraussichtlich nicht sein.
Wenn du das schaffst, dann sollte Paris-Brest-Paris auch machbar sein......
Nächstes Jahr will ich die Superrandonnée Rheingold als Randonneur (unter 60 h) fahren, da sollte genügend Schlaf kein Problem sein.
...
400 km ...
Welches Brevet war das?
...
brm 400, zweiter versuch - ihr erinnert euch, der erste im april gegen den waagerecht anfliegenden schnee...
so bin ich also anfang mai in boekelo/nl bei enschede gestartet, alles ziemlich flach, dafür aber windig. ein 400er wird häufig abends gestartet, so auch hier un 21.00 uhr. pünktlich zum start fing es an, zu regnen, aber das war eh klar, ist ja ein brevet...
die erste halbe stunde bin ich am schnellen pulk drangeblieben, aber dann wurde es mir zu nass durch die vorausfahrenden. mit dem meral bin ich ja bis mittleren regen vor feuchtigkeit von unten perfekt geschützt - warum also...
Und ordentlichem LenkerbandTestfahrt mit dem letzten Projekt, klassischer Franzose mit breiten Felgen und 35C vorne und 38C hinten. Rollt komfortabel auch auf schlechteren Wegstrecken….
Anhang anzeigen 1683718
Anhang anzeigen 1683719
Das Forum, oder besser die Style Polizei vergisst nichts!
Tatsächlich?!... Rollt komfortabel auch auf schlechteren Wegstrecken….
Schließlich war ich in meiner Abteilung die letzten Jahre auch der weisse Elefant...Das Forum, oder besser die Style Polizei vergisst nichts!