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Womit fotografiert ihr so? - Der off-topic Fotofaden (Analog, Digital, Soviet, Drucktechniken, Scannen etc)

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Re: Womit fotografiert ihr so? - Der off-topic Fotofaden (Analog, Digital, Soviet, Drucktechniken, Scannen etc)
Kleiner Themenwechsel.

Ich glaube er hat mit allem fotografiert was ihm für den Rennsport nützlich war und vor allem, er war wirklich sehr, sehr nah dran.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rainer_W._Schlegelmilch

Das Buch bekam ich gestern Abend überreicht und ich konnte es kaum weglegen. Also wer sich nur ein bisschen für Fotografie, Porsche, 24Stunden von LeMans, Geschwindigkeit, Rennsport, Pit Lane, Rennfahrer, Mechaniker, Zuschauer, Fahrer-Frauen u.s.w. interessiert - meine Empfehlung. Es sind überwiegend Farbaufnahmen im Stil der Zeit - supercool (ach immer diese Attribute) - sorry, es passt.

Rain.1.jpg
 
Kleiner Themenwechsel.

Ich glaube er hat mit allem fotografiert was ihm für den Rennsport nützlich war und vor allem, er war wirklich sehr, sehr nah dran.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rainer_W._Schlegelmilch

Das Buch bekam ich gestern Abend überreicht und ich konnte es kaum weglegen. Also wer sich nur ein bisschen für Fotografie, Porsche, 24Stunden von LeMans, Geschwindigkeit, Rennsport, Pit Lane, Rennfahrer, Mechaniker, Zuschauer, Fahrer-Frauen u.s.w. interessiert - meine Empfehlung. Es sind überwiegend Farbaufnahmen im Stil der Zeit - supercool (ach immer diese Attribute) - sorry, es passt.

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Wollte ich schon immer kaufen, aber leider nicht ganz günstig:(
 
Ja, Bücher sind auch teurer geworden, aber es lohnt sich. Muss ja nicht unbedingt die Collector Edition sein 😉 Oder Du wartest vielleicht gibts ja auch mal eine kleine Ausgabe. Das große Format ist aber schon gut. Beim betrachten wird man richtig „reingesaugt“. Ist schon irre - war ja alles analoge Fotografie.
 
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„Wiedergefunden“: das gute Stück ist von 1976 damals wollten fast alle eine japanische Spiegelreflex. Die hier hat sogar 5 Jahre Pressearbeit in einer Lokalredaktion bestens überstanden. Keine großen Reperaturen waren nötig. Hab nur den Spiegeldämpfer ersetzt (der alte war nur noch teerige Schmiere), die Zeiten laufen alle wunderbar ab. Nur für den Belichtungsmesser hab ich keine Energiequelle (da gehört eine Quecksilberbatterie rein). Da die Kamera rein mechanisch funktioniert, kann mit einem externen Belichtungsmesser, oder schätzen, wieder munter „geknipst“ werden. Frohe Feiertage.

ftb.jpg
 
„Wiedergefunden“: das gute Stück ist von 1976 damals wollten fast alle eine japanische Spiegelreflex. Die hier hat sogar 5 Jahre Pressearbeit in einer Lokalredaktion bestens überstanden. Keine großen Reperaturen waren nötig. Hab nur den Spiegeldämpfer ersetzt (der alte war nur noch teerige Schmiere), die Zeiten laufen alle wunderbar ab. Nur für den Belichtungsmesser hab ich keine Energiequelle (da gehört eine Quecksilberbatterie rein). Da die Kamera rein mechanisch funktioniert, kann mit einem externen Belichtungsmesser, oder schätzen, wieder munter „geknipst“ werden. Frohe Feiertage.

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Auch eines der Arbeitspferde...👍


Zur Batterie: Es gibt Adapter für LR44 und andere Größen welche eine Diode eingebaut haben die die Spannung von 1,5V auf 1,35V runterregelt. Google mal nach Schottky-Diode, da solltest du geeignetes finden. https://www.jogeier.com/px625-1-35v-replacement-batterie-adapter-mr-9-for-1-5v-sr-43-2110000707927 hab ich in meinen Leicaflexen und funktioniert wunderbar. Ob er in deine Canon passt, müsstest du dich erkundigen.
 
Danke für den Tipp, man kann soviel lesen über die Problemlösung.
Wenn Deine Lösung gut funktioniert werde ich das mal probieren.
Ich habe zur FTb noch eine F1 die braucht auch solch eine Batterie.
 
habe heute mal meine uralten Dias aus den frühen 80ern in den Braun Paximat Projektor gesteckt.
Es geht noch alles an Gerät und die Farben sind auch noch erkennbar.

Meine Frage:
kann mir jemand einen "Digitalisierer" empfehlen für den Haus- und Hobbygebrauch ? Ich erwarte jetzt keine super Profiqualität.
Habe damals alles im Agfa CS system gerahmt leider ploppen die Dias gern und sind dann entweder am Rand oderin der Mitte scharf.

Oder gibt es Dienstleister die das machen und wie ist die Erfahrung damit?
 
„Wiedergefunden“: das gute Stück ist von 1976 damals wollten fast alle eine japanische Spiegelreflex. Feiertage.
Ich glaube es war einfach so dass die bekannten und noch existierenden Namen deutscher Hersteller wie z.B. Leica für die meissten von uns damals einfach nicht erschwinglich waren. Die Japaner konnte man sich leisten.

Mein Onkel z. B. hatte eine Leica SLR aber der war auch Inhaber einer Werbeagentur und hat immer schöne 6 Zylinder BMWs gefahren.
Er hat sich aber mehrfach annerkennend über meine Fotos mit der Minolta XD5 geäussert, immerhin.
 
Danke für den Tipp, man kann soviel lesen über die Problemlösung.
Wenn Deine Lösung gut funktioniert werde ich das mal probieren.
Ich habe zur FTb noch eine F1 die braucht auch solch eine Batterie.
Das mit dem Adapter ist überholt , es gibt jetzt Zink/Luft Zellen die 1,4 Volt haben und die kannst du bedenkenlos statt der Quecksilberoxydbatterie einsetzten , der Sprung von 1,35 V (Quecksilber) zu 1,4 Volt (Zink/Luft ) ist unerheblich , die Batterie heißt 675 und ist eigentlich für Hörgeräte gedacht (findest du in jedem Supermarkt) , damit funktioniert meine KONICA Autoreflex T einwandfrei , die auch mit der PX625 Quecksilberzelle lief .
Nachteil ist nur die kürzere Lebensdauer , du musst häufiger mal die Spannung mit der Kamera testen und rechtzeitig eine neue einsetzen .
 
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kann mir jemand einen "Digitalisierer" empfehlen für den Haus- und Hobbygebrauch ? Ich erwarte jetzt keine super Profiqualität.
Habe damals alles im Agfa CS system gerahmt leider ploppen die Dias gern und sind dann entweder am Rand oderin der Mitte scharf.

Oder gibt es Dienstleister die das machen und wie ist die Erfahrung damit?
Ich habe einen Plustek Optifilm 135i zum Digitalisieren von Negativen besorgt. Da sind Rahmen für Filmstreifen und auch Dias mit dabei. Es gibt ja nur noch ganz wenig Hersteller für so etwas.
Mir fällt aber auf, dass die digitalisierten Bilder nicht mit der Qualität und Farbbrillanz von Papierabzügen mithält. Eigentlich muss man immer nachbearbeiten, allein schon wegen der Kratzer und Flecken, die zwar automatisch entfernt werden sollen, was aber nicht funktioniert.
Bessere Resultate habe ich erzielt, wenn ich die Papierbilder mit dem Haushalts-MuFugerät einfach eingelesen habe. Da haben wenixtens die Farben gestimmt.

Es kann aber gut sein, dass einige Profilabore sowas anbieten. Die können auch noch ältere gute Reprogeräte haben.
 
Oder gibt es Dienstleister die das machen und wie ist die Erfahrung damit?
Ich habe da so manche Erfahrung. Mit einfachen Scannern, abfotografieren mit Stativ und Leuchtplatte sowie mit externen Dienstleistern. Digitalisiert wurden verschiedenste Dias, von in Glasplatten gerahmten Mittelformat über (viele hundert) KB-Dias in Glas-Klapprahmen bis hin zu CS-gerahmten. Mein Vorgehen nach all den Erfahrungen: Sortieren wie Aschenputtel, die guten, sofern noch im Glas, reinigen, umrahmen in CS und ab zum Dienstleister.
https://www.scan-studio.de/

Dieser arbeitet mit dem Nikon Coolscan 5000 bzw. 9000. Das ergibt, in Kombination mit auch angeboten Software-Korrekturverfahren, eine wesentlich bessere Qualität als mit einfachen Scannern oder mit der Abfotografier-Methode. Und ich finde es auch sehr preiswert. Zudem bedeutet es eine immense Zeitersparnis.

IMG_0153.jpeg

Bamiyan, Afghanistan, 1974, Agfa CT18
 
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