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Die Rennmaschinen bis 1990 Sammler haben auch gleich altes Hifi Geraffel

verdächtig ist dass nach letzter Aussage Phono bei den Grosseltern auch schon nicht ( oder nicht mehr?) funktioniert hat. Aber Schritt für Schritt kommt man der Ursache hoffentlich näher. Kann natürlich auch sein dass die Nadel oder Tonabnehmer oder die Kabel in Plattenspieler irgendwo schadhaft sind.
Für mich persönlich bestätigt sich meine alte Regel: so einfach wie möglich halten diese Techniksachen dann kann auch weniger kaputtgehen.
 

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Re: Die Rennmaschinen bis 1990 Sammler haben auch gleich altes Hifi Geraffel
Gemäss Beschreibung von Teufel ist es weder gleichpolig noch gegenpolig, sondern phasenversetzt:

"Dipole geben den Schall nicht nur nach vorne ab, sondern phasenversetzt auch nach hinten. Man hört hauptsächlich Raumreflektionen. Damit wird im Wohnzimmer das Schallfeld eines Kinos simuliert, bei dem die Surround-Kanäle von jeweils mehreren Lautsprechern wiedergegeben werden. Diese aufwendige, aber höchst sinnvolle Technik bietet in dieser Preisklasse nur Teufel. Für Games ist der Dipol-Lautsprecher umschaltbar zu einem Direktstrahler für eine gute Ortung der Gegner im Raum. Die Dipole passen mit den integrierten Schlüssellochhalterungen einfach an die Wand."

Gemäss Monacor müssen diese speziellen Lautsprecher aber wie folgt montiert werden:

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Wie man diese Dipollautsprecher im Teufel-Heimkinosystem 500 nebst den andern Lautsprechern platzieren muss, darüber habe ich leider nichts gefinden.

Die Teufel Dipol-Lautsprecher kann man übrigens mit einem Schalter auch zu einem Monopollautsprecher umschalten. In dem Fall ist dann entweder nur noch der jeweilige Frontlautsprecher aktiv oder aber beide sind dann wohl gleichpolig geschaltet.
Ich hatte das bis jetzt so verstanden das man Dipol Lautsprecher sinnvoll in länglichen Räumen einsetzt. Ins grübeln über die Polung der Chassis kam ich als ich solche entdeckt haben.
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Wenn bei dir im Text von "phasenversetzt" die Rede ist bedeutet das 180° ?
 
Ich hatte das bis jetzt so verstanden das man Dipol Lautsprecher sinnvoll in länglichen Räumen einsetzt. Ins grübeln über die Polung der Chassis kam ich als ich solche entdeckt haben.
dipol130_solo.jpg


Wenn bei dir im Text von "phasenversetzt" die Rede ist bedeutet das 180° ?
Phasenversetzt kann grundsätzlich alles zwischen 1 Grad und 359 Grad bedeuten.

Die Visaton CT DP 130 im Bild arbeiten gemäss Beschreibung wie folgt:

"Im Mittel- und Hochtonbereich arbeiten die in entgegengesetzte Richtungen strahlenden Lautsprecher aus separaten geschlossenen Gehäusen um 180° phasenverschoben. Bis zu einer Frequenz von 200 Hz arbeiten die Tiefmitteltöner jedoch gleichphasig"

Die vollständige Beschreibung findest du hier:

https://www.visaton.de/index.php/de/produkte/hifi-surround-bauvorschlaege/archiv/ct-dipol-130
 
Für mich persönlich bestätigt sich meine alte Regel: so einfach wie möglich halten diese Techniksachen dann kann auch weniger kaputtgehen.
So einfach wie möglich halten und B&O ist schon mal ein grosser Widerspruch, denn B&O macht es mit seinen proprietären Lösungen maximal kompliziert und inkompatibel.
 
Im Elternhaus über was spezielles gestolpert....Das Einhorn unter den Tape Decks
Tandberg TCD 911
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Und in einem Case hat sich noch ein Plattenspieler gefunden.
Technics SP15 mit SME 3012 Tonarm

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Das Tandberg is der Knaller, das so was mal auftaucht...
Die paar gebauten Geräte wurden ja nur für Studios produziert und nie auf dem Consumer-Markt angeboten, Hammer!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Case mit der Technics/SME-Kombi ist ja der Knaller! Sowas würde ich auch gerne mal finden ;)
Ich vermute mein Vater hat den in ein Case gebaut weil er keinen Platz mehr hatte um ihn irgendwo aufzustellen. Also quasi aus der Not heraus. Es gab eine Phase in seinem Leben da hat er Plattenspieler gesammelt und selbst gebaut.
Hier einer den er Ende der 70er gebaut hat.Leider ziemlich eingestaubt derzeit.
Links Power on/off, rechts An/aus, Tonarmlift und 33/45 Wählschalter oben drauf.
Ohne Abschaltautomatik ;-)
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Er hatte mir erzählt, dass er den SP15 mitnahm, wenn er ge-dj-ed hat.
Fand ich krass, mit dem sackschweren Laufwerk und dem 12" Tonarm...
Die SP10 und 15 kommen in unter 1 Sekunde auf Nenndrehzahl, glaube ich.
 
Hi,

Meint ihr, bei der Schallplatte hat ein Versuch die zu glätten noch Sinn?
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Nach etwas lesen bei verschiedenen Dienstleistern habe ich da jetzt Zweifel, es geht um ungefähr fünf bis sechs Millimeter Differenz bei zwei Wellen, zudem ist die Platte insgesamt etwas konkav gewölbt.
Die Platte ist eigentlich nichts besonderes, ohne echte Erfolgsaussichten hole ich mir jetzt eher kein Ofenthermometer.

Liebe Grüße
Maximilian
 
Eine kleine Geschichte:

Bei dem fantastischen Wetter letzte Woche haben wir festlich und fürstlich angegrillt. Als mein Mitbewohner spät von der Chorprobe (es war schon dunkel) dazustieß sagte er, dass am Ende der Straße ein paar Yamaha NS-300 Standlautsprecher stehen würde, die offensichtlich zur Mitnahme gedacht war. Also haben ein Kollege und uns auf den Weg gemacht, linke Hand das Bier, rechte Hand ein Lautsprecher unterm Arm und vorsichtshalber in die Wohnung gestellt. Optisch waren die Kisten schwer vermackt und zugetaubt, die Kalottenhochtöner eingedrückt. Aber die Tieftöner ließen sich einwandfrei bewegen. Der Test am nächsten Tag ergab: Einwandfreie Funktion, die Kalotten ließen sich auch halbwegs retten, nur eine Bi-Wiring Brücke musste gebastelt werden, aber das war kein Problem.

Ein schneller Blick auf Kleinanzeigen ergab, dass ein Saba HiFi Studio 9100 für 50€ in Bayreuth zu erstehen war. Die Lampen waren nicht mehr alle Intakt, aber das sollte ich nach der Erfahrung mit dem Marantz hinbekommen. Nochmal bisschen verhandelt (die Lampen wollen ja bezahlt werden) und Heute abgeholt. Die 30W Musikleistung machen den Yamaha ordentlich Dampf und als Küchenbeschallung ist das Setup perfekt. Schließlich ist der Radioempfang mit einem loose eingesteckten Kabel beim Saba noch besser als beim Marantz, das ist schon sehr erstaunlich. Es lassen sich auch 7 Sender voreinstellen, das ist optimal für vier Männer mit anderen Präferenzen! Das muss in den 70ern schon eine coole Funktion gewesen sein (stelle ich mir so vor). Am besten gefällt mir jedoch der warme Sound und die Art und Weise, wie der Bass reindreht.

Lirum Larum, für 50€ sind wir innerhalb einer Woche von keinem Klang in der Küche zu Radio und ausreichend Sound, um die Nachbarn zu nerven und die ganze Bude zu beschallen. Feine Sache!

Bilder folgen, wenn das Alles optisch ein bisschen besser da steht :)
 
Hi,

Meint ihr, bei der Schallplatte hat ein Versuch die zu glätten noch Sinn?
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Nach etwas lesen bei verschiedenen Dienstleistern habe ich da jetzt Zweifel, es geht um ungefähr fünf bis sechs Millimeter Differenz bei zwei Wellen, zudem ist die Platte insgesamt etwas konkav gewölbt.
Die Platte ist eigentlich nichts besonderes, ohne echte Erfolgsaussichten hole ich mir jetzt eher kein Ofenthermometer.

Liebe Grüße
Maximilian
Gebügelt kriegste die Scheibe nicht mehr. Kannste aber mit nem Fön warm machen und eine Schale draus formen. Sonst ab in die Tonne damit.
VG Rainer
 
Ich hab noch so ein paar tragbare HiFi-Geräte aus früheren Sammlerleidenschaften rumstehen.
Seit ich alte Räder aufbaue und sammle ist da leider die Luft raus und sie stehen tatsächlich nur noch rum.
Konnte mich bisher aber auch noch nicht trennen.
Mehr davon auf Insta oder Flickr.

Anhang anzeigen 1603942Anhang anzeigen 1603943Anhang anzeigen 1603944Anhang anzeigen 1603945Anhang anzeigen 1603946Anhang anzeigen 1603947Anhang anzeigen 1603948Anhang anzeigen 1603949
Hifi würde ich die Dinger jetzt nicht nenne aber die älteren unter uns haben wohl alle mal so angefangen. Bei Hitparade oder anderen Sendungen die Lieblingshits auf Casette mitgeschnitten. Meiner war noch Mono, der jüngere Bruder hatte dannspäter schon ein Stereogerät.
 
Ich hab noch so ein paar tragbare HiFi-Geräte aus früheren Sammlerleidenschaften rumstehen.
Seit ich alte Räder aufbaue und sammle ist da leider die Luft raus und sie stehen tatsächlich nur noch rum.
Konnte mich bisher aber auch noch nicht trennen.
Mehr davon auf Insta oder Flickr.

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Die guten alten Ghettoblaster. Damit haben wir damals so manche Strandparty gefeiert.
 
Hifi würde ich die Dinger jetzt nicht nenne aber die älteren unter uns haben wohl alle mal so angefangen. Bei Hitparade oder anderen Sendungen die Lieblingshits auf Casette mitgeschnitten. Meiner war noch Mono, der jüngere Bruder hatte dannspäter schon ein Stereogerät.
Ich hab 1974 mit nem Phillips Kasettenrecorder von 1969 mit Mikrofon angefangen. War der ausrangierte von meinem Vater. Den hatte ich mir dann 1980 bei meiner ersten richtigen Radreise auf den Rennlenker meines Peugeot Randonneurs montiert. Da lief dann in Endlosschleife Queen Play the Game und David Bowie Scarry Monsters.
 
Hifi würde ich die Dinger jetzt nicht nenne aber die älteren unter uns haben wohl alle mal so angefangen.

Es gab damals schon verschiedene Qualitätsstufen. Die Topmodelle von JVC, Panasonic oder Sharp haben über 1000 DM gekostet Anfang der 80er.
Ab Mitte der 80er kamen auch Modelle mit abnehmbaren 3-Wege Boxen. Da ist die Grenze dann schon fließend zu den Micro-HiFi Systemen z.B. vom Aiwa, die es dann ja auch mit "Carrying Case" und Batterie-Erweiterung gab.
Ich hab immer nur die klassischen einteiligen Ghettoblaster gesammelt und klar gings mir vorrangig um den Look.
 
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