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Konfliktsituationen im Verkehr

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... ähnlich disruptiv wie bspw. die Feststellung, dass Du mittlerweile in einem Zug voller Menschen sitzen kannst, aber jeder seine eigene kleine abgeschlossene Welt in der Hand hält und mit seiner Umgebung höchstens noch sehr unwillig interagiert ...
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Man sollte generell mit über einen Meter Abstand an parkenen Fahrzeugen vorbeifahren.
Da muss man sich dann über sowas nicht mehr aufregen.;)

Viel mehr Platz konnte ich an dieser Stelle nicht lassen um nicht auf der anderen Seite näher zu kommen ;)
Schmale Straße, wo an vielen Stellen schon so keine 2 Autos nebeneinander passen. Wenn dann noch jemand rechts halb auf der Straße steht, ist das nicht mehr so viel Platz. Mittig ist dann offensichtlich noch weit genug weg von der Tür gewesen, aber auch nicht viel mehr...
 
Eine Seuche die Handynutzung im Auto!

Und überhaupt die "rollenden Computer". Für den Transport völlig überflüssig. Kotzt mich an!
 
Überhaupt ist die Handynutzung im öffentlichen Raum eine Crux. Niemand schaut mehr wohin er sich bewegt. Gestern ist mir trotz Klingeln. Rufen und letztendlich anschreien, ein Handy Zombie beim queren des Radweges direkt vors Rad gelaufen. Blick stur nach unten, Kopfhörer auf und einfach losgehen.
Gott sei Dank ist ihm und mir nichts passiert.
 
Mein Fazit der Woche: Irgendwie war das nix.

Ausnahmsweise hat mich niemand fast platt gefahren, allerdings hatte ich 3 (!) Begegnungen mit Hunden.
Die ersten 2 kamen im Doppelpack und waren ein Yorkshire Terrier und ein Gorgi, die mich verfolgt und dann fast ins Rad gesprungen sind. Ich muss leider zugeben, dass ich schon überlegt hatte wie ich die im Ernstfall wegtrete.
Gestern hat sich ein deutlich größerer Hund losgerissen als ich langsam an der Gruppe vorbei bin und war hochgradigst aggressiv. Aus Angst, den Jagdinstinkt weiter zu befeuern , bin ich stehen geblieben.
Es ist kein gutes Gefühl die lose Leine zu sehen an einem angriffsbereiten Hund.

Die Besitzerinnen waren allesamt zwar "oh Entschuldigung" , aber irgendwie fehlte denen der Sinn dafür, dass das kein Zustand ist.

Ich bin mit 2 Schäferhunden , einer davon scharfer Wachhund in der Kindheit und Jugend in Kontakt gewesen.. ich denke ich kann einschätzen, wenn ein Hund nicht bloß ein bißchen bellt. Und ich wurde schon auf dem Rad angefallen und gebissen.. Der Köter hatte zwar "nur" in die fette Sohle der 5.10 gebissen, aber er hat auf Kniehöhe zugeschnappt.. ich hatte nur aus Instinkt den Fuß hochgezogen.
Spinnen die eigentlich alle? Ein Hund ist potentiell gefährlich, Hundeschule ist wohl zu anstrengend?!
 
Ausnahmsweise hat mich niemand fast platt gefahren, allerdings hatte ich 3 (!) Begegnungen mit Hunden.
Hunde sind nach dem Handy die zweite Pest. Mittlerweile vergeht keine Fahrt ohne Stress mit Hunden bzw. deren Besitzenden. Gestern musste ich zweimal per Nothalt bis zum Stillstand anhalten, keine Wort vom Hundehalter. Alles auf einem Fahrradweg.
 
Hunde sind nach dem Handy die zweite Pest. Mittlerweile vergeht keine Fahrt ohne Stress mit Hunden bzw. deren Besitzenden. Gestern musste ich zweimal per Nothalt bis zum Stillstand anhalten, keine Wort vom Hundehalter. Alles auf einem Fahrradweg.

Die Hunde können wohl wenig dafür, der Job sie zu erziehen liegt beim Besitzer.

Mein Eindruck ist, dass sich viele während der Corona Zeit einen Hund angeschafft haben, aber Hundeschule & Co. als unnötig ansehen. Ich will hoffen, dass ich diese Woche statistisch hoffentlich einen Ausreißer hatte. Wenn mir dieses Doppelpack aus Terrier und Gorgi auf dem Arbeitsweg noch mal begegnet, weiß ich ehrlich gesagt echt nicht was ich tun soll.
Springt mir einer von denen ins Rad, häckselt der sich selbst die Nase und ich werde wohl auch über den Lenker gehen. Was man da vorab tun kann, ist mir schleierhaft. Den Weg zu meiden ist keine Option, beamen kann ich noch nicht. 😬
 
Hundeschule bringt nichts, wenn nicht kontinuierlich weiter zu Hause geübt wird.
 
Mir ist gestern auch sone Fellnase fast von der Seite gegen das Rad gelaufen. Recht trottelig der Hund. Erst lief er rechts auf dem Waldweg. Steuerte dann links etwas ins Grüne. Meine Chance, dachte ich 🤔.
Dann zog er aber wieder nach rechts, ohne mich zu bemerken. Erst ein lautes "Hey" verschaffte mir Beachtung. Er hatte sich sichtlich erschreckt 😧.
Frauchen 10 Meter dahinter, aufs Handy glotzend: "OH"!
Ich mag Hunde.

Vorher, ebenfalls normaler etwas breiterer Waldweg: zwei jüngere Männer, ein Kleinkind vielleicht 2,5 Jahre alt, zwei Hunde.
Sehen mich kommen, aber keinerlei Reaktion. Unterhalten sich weiter. Ich merke schon: Deppen!
Ich klicke aus, muss anhalten. Kind und ein Hund stehen vor mir auf der rechten Seite. Auf der linken Seite daneben die zwei Typen und zweiter Hund.
Fängt der eine an zu labern: "Geht es Ihnen gut? Warum sprechen sie nicht? Möchten sie nicht sprechen?"
Kind gibt den Weg frei und ich fahre weiter. Keinen Ton hab ich gesagt! Ist mir so auch noch nicht passiert!

Alle bekloppt.
 
Mein Fazit der Woche: Irgendwie war das nix.

Ausnahmsweise hat mich niemand fast platt gefahren, allerdings hatte ich 3 (!) Begegnungen mit Hunden.
Die ersten 2 kamen im Doppelpack und waren ein Yorkshire Terrier und ein Gorgi, die mich verfolgt und dann fast ins Rad gesprungen sind. Ich muss leider zugeben, dass ich schon überlegt hatte wie ich die im Ernstfall wegtrete.
Gestern hat sich ein deutlich größerer Hund losgerissen als ich langsam an der Gruppe vorbei bin und war hochgradigst aggressiv. Aus Angst, den Jagdinstinkt weiter zu befeuern , bin ich stehen geblieben.
Es ist kein gutes Gefühl die lose Leine zu sehen an einem angriffsbereiten Hund.
Hunde sind Sonderschüler. Alle. Immer. Bei den Klügsten rollt eine Murmel im Kopf hin und her. Bei allen anderen ist nur ein Vakuum. Wir haben mehrere Hunde im Büro (nen Hund im Büroho? 😂). Alle liebenswert, aber ausnahmslos unbeschreiblich dumm. Wenn in Herrchens/Frauchens Oberstübchen auch nicht mehr los ist, dann gute Nacht.

Wir hatten in unserer Nachbarschaft so ein Terrier-Dings, der, wenn das Gartentor offen stand, wirklich allem und jedem hinterhergerannt ist. Hat häufig Diskussionen mit Spaziergängern gegeben, weil der halt sehr aggressiv war. Auch wenn er wohl nicht gebissen hat. Wenn ich mit dem Rad vorbeigefahren bin, rannte der natürlich auch hinter mir her und sprang unter wütendem Gebell neben mir hoch. Unzählige Male hat er das gemacht. Ich habe ihn immer ignoriert und seinem Herrchen gesagt, dass ich ihn, also den Köter, in den Mülleimer stecke, sollte er mich eines Tages doch mal beißen. Es kam, wie es kommen musste. Eines schönen Tages legte er sich mit dem Falschen an - der VW-Pritsche eines anderen Nachbarn, seines Zeichens Dachdecker. Die hat dann Terrier-Gehacktes aus ihm gemacht. Tja… 🤷🏻‍♂️
 
Hunde sind Sonderschüler. Alle. Immer. Bei den Klügsten rollt eine Murmel im Kopf hin und her. Bei allen anderen ist nur ein Vakuum.
Und trotzdem kann ein Hund lernen, dass gewisse Dinge nicht gehen. Er muss es ja nicht verstehen. 😉
Jetzt wo ich drüber nachdenke hatte mich vor einigen Jahren auch ein altdeutscher Schäferhund mal angesprungen.. was auch ziemlich weh getan hatte . Allerdings hat der ganze Hund vor allem eines ausgestrahlt "hallo Fremde, ich freue mich, wuhuu! " 😉 also null aggressiv.
Ich habe natürlich trotzdem mit dem Herrchen geschimpft, der hätte mich ja auch abräumen können.
Hab die beiden vorletztes und letztes Jahr irgendwann auch mal wieder gesehen und sieh an: der Hund hat sich zwar immer noch gefreut, ist aber bei Fuß geblieben.
Geht also doch wenn man will. 😉

(Und nein.. ich habe keine rohen Schnitzel im Trikot , wenn ich radeln geh🙈)
 
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