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Konfliktsituationen im Verkehr

Als ich etwa Mitte der 90er in Barcelona war, ist mir aufgefallen, dass praktisch überhaupt garnicht Rad gefahren wurde. Und ich dachte mir, das gibt es doch garnicht. Hier müsste man einen Radladen eröffnen. Die Strassen dort sind doch wie geschaffen zum Radfahren. Und die kompakte dichte Bebauung des Cerdà Planes schafft kurze Wege. Das KANN nicht schiefgehen.
 
Das Gleiche hier bei mir, keine 50 Meter vor meiner Haustür:

2.png



Ich wohne in dieser Einbahnstraße.
Vor einigen Jahren wurden zur Verkehrsberuhigung (der Durchgangsverkehr sollte reduziert werden) diese Pfosten in die Fahrbahn eingearbeitet. Zuvor konnte man von der Abzweigung:

3.png


noch hier reinfahren und nach rechts abbiegen.
Geht ja nun nicht mehr.
PKW fahren hier trotzdem noch oft genug rein, sehen dann rund 50 Meter später, dass es nicht weiter geht, aber wenden kommt nicht infrage.
Da wird dann stumpf entgegen der Fahrtrichtung in die Einbahnstraße gefahren.
Da machen dann auch gerne einige Anwohner, wenn sie keine Lust haben eine Runde um den Block zu fahren, weil der Weg zur Hauptstraße entgegengesetzt der Fahrtrichtung kürzer ist.
Hatte da schon eine tolle Diskussion mit einem Nachbarn, der absolut der Meinung war, dass man da so fahren dürfe, "er mache das schon immer so", während ich mit dem Fahrrad mitten auf der Straße brav wartete, dass er den Rückwärtsgang einlegt.


Ach ja, der dritte und teils auf vierte Pfosten, wurde schon mehrfach umgefahren...
 
Hier ist ein Link zum Thema Wur im Straßenverkehr. Ein Artikel, den ich für sehr lesenswert halte. Die Nachricht zum den Gerichtsurteil ist in verschiedenen Onlineartikel findbar. In diesem Artikel geht es tiefer in die Psyche von Menschen im Straßenverkehr. Mehr Autos, größere stärkere Autos, mehr andere Fahrzeuge dazischen wie Rad, Roller, Mofa usw. Platzprobleme beim Fahren und Parken, Machjos und Möchtegernmachos, Messerträger usw.

Erstochen für einen Parkplatz

Es wird gebrüllt, gedroht, geprügelt: Auf Deutschlands Straßen geht es oft rücksichtslos und aggressiv zu. Über einen Streit um eine Parklücke – der tödlich endete.

Von Friederike Oertel
Aktualisiert am 22. Februar 2025, 9:57 Uhr


https://www.zeit.de/zeit-magazin/le...walt-road-rage-toetung-berlin/komplettansicht
 
Da kann man von Glück reden, dass niemand zur falschen Zeit zu Fuß / Fahrrad genau dort unterwegs war.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/ulm/chaosfahrt-89jaehriger-truemmerfeld-100.html
Neben der üblichen lustigen Schreibweise, in der das Auto von ganz allein alle diese Dinge getan hat... Was ich mich frage. Wer kommt eigentlich für den riesigen beziffertenSchaden auf?
Und ja ich weiß, dass s auch junge Menschen gibt, die Gas und Bremse verwechseln. Häufiger sind es aber tatsächlich alte Menschen. Systeme, die so was grundsätzlich verhindern könnten, gibt es schon längst. Zum Beispiel in Japan. Will man hier aber nicht. 🤦‍♀️
 
Da kann man von Glück reden, dass niemand zur falschen Zeit zu Fuß / Fahrrad genau dort unterwegs war.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/ulm/chaosfahrt-89jaehriger-truemmerfeld-100.html
Neben der üblichen lustigen Schreibweise, in der das Auto von ganz allein alle diese Dinge getan hat... Was ich mich frage. Wer kommt eigentlich für den riesigen beziffertenSchaden auf?
Und ja ich weiß, dass s auch junge Menschen gibt, die Gas und Bremse verwechseln. Häufiger sind es aber tatsächlich alte Menschen. Systeme, die so was grundsätzlich verhindern könnten, gibt es schon längst. Zum Beispiel in Japan. Will man hier aber nicht. 🤦‍♀️
Nanu, hat es geklingelt ?
Etwas zu verwechseln ist menschlich. Aber ein gesunder Mensch sollte doch in Sekundenbruchteilen merken, das etwas nicht stimmt und Gegenmaßnahmen einleiten. Schau dir mal den Schaden an dem Auto an. Der hat doch überhaupt nichts mehr gemerkt.
 
Der hat doch überhaupt nichts mehr gemerkt.
Sieht aus als wäre ein Bulldozer da durch ...
Unabhängig vom bashing auf Altersgruppen gibt es bereitd elektronische Helferlein in Serie, die einen Kickdown verhindern könnten. Das ist das was ich wirklich nicht nachvollziehen kann.
 
Hatte gestern echt den Kaffee auf:
1. Innerstädtisch benutzungspflichtiger Radweg, Gehweg Radfahrer frei, benutzungspflichtiger Radweg, dann wieder Gehweg Radfahrer frei - ich fuhr dann zum Schluß halt auf der Straße - meinte einer zwei Nummern hinter mir zum Anlaß nehmen zu müssen, mehrmals sich per Hupe zu beschweren. Na egal.
2. keine drei Minuten später: extrem dichtes Überholmanöver mit vielleicht 30 cm Abstand, welches zum Schluß noch von einer Welle nach rechts gekrönt wurde.
3. wieder eine Minute später überholt mich ein Sprinter o.ä. ebenfalls viel zu dicht, ich kam gerade zu der Kiste hin als die nächste Ampel grün wurde und habe mal angeklopft. Hielt der Typ 10 Meter später an, sprang aus seiner Karre und wollte mir an die Wäsche. Dafür war er aber zu fett und zu langsam. Was fällt mir auch ein, mich erst nicht überfahren lassen und dann auch noch beschweren, geht gar nicht. A******h.
4. 10 Minuten später aus dieser sýmpathischen Stadt raus auf einer Landstraße mit einer engen und völlig uneinsehbaren Kurve werde ich von dem nächsten Sprinter mitten in der Kurve überholt. Wie wäre das wohl ausgegangen, wenn ein ebenso durchgeknallter die Kurve schneidend gerade in dem Augenblick entgegen gekommen wäre?

Leute, was ist los mit euch, zu viel Lack gesoffen? Erlebt in Haan, nähe D`dorf
 
Hatte gestern echt den Kaffee auf:
1. Innerstädtisch benutzungspflichtiger Radweg, Gehweg Radfahrer frei, benutzungspflichtiger Radweg, dann wieder Gehweg Radfahrer frei - ich fuhr dann zum Schluß halt auf der Straße - meinte einer zwei Nummern hinter mir zum Anlaß nehmen zu müssen, mehrmals sich per Hupe zu beschweren. Na egal.
2. keine drei Minuten später: extrem dichtes Überholmanöver mit vielleicht 30 cm Abstand, welches zum Schluß noch von einer Welle nach rechts gekrönt wurde.
3. wieder eine Minute später überholt mich ein Sprinter o.ä. ebenfalls viel zu dicht, ich kam gerade zu der Kiste hin als die nächste Ampel grün wurde und habe mal angeklopft. Hielt der Typ 10 Meter später an, sprang aus seiner Karre und wollte mir an die Wäsche. Dafür war er aber zu fett und zu langsam. Was fällt mir auch ein, mich erst nicht überfahren lassen und dann auch noch beschweren, geht gar nicht. A******h.
4. 10 Minuten später aus dieser sýmpathischen Stadt raus auf einer Landstraße mit einer engen und völlig uneinsehbaren Kurve werde ich von dem nächsten Sprinter mitten in der Kurve überholt. Wie wäre das wohl ausgegangen, wenn ein ebenso durchgeknallter die Kurve schneidend gerade in dem Augenblick entgegen gekommen wäre?

Leute, was ist los mit euch, zu viel Lack gesoffen? Erlebt in Haan, nähe D`dorf
Diese Verkehrssituation hat Dich offenbar genervt. Dabei war es doch eine stinknormale Verkehrssituation. Autofahrer sind andererseits durch Radfahrer genervt, weil diese die Autofahrten stören.
Es wird m.E. nicht besser werden in diesem Land. Man hat Abstiegsangst und kauft immer größere Schüsseln, man "hält mit" und "sicherer is dat". Man gönnt sich ja sonst nichts mehr? Der Platz für fließenden und ruhenden Verkehr wächst nicht mit der Anzahl und Breite der Autos. Die Zahl der Gereizten unter den Verkehrsteilnehmern steigt, was nicht nur mit dem Verkehr zu tun hat. Folglich machen viele beim Hauen und Stechen mit (man lässt sie ja), ja natürlich auch unter Autofahrern. Groß gegen klein, stark gegen schwach. Und die allgemeine Ungeduld und Gereiztheit steigt weiter. Ohne eine Entschleunigung des Straßenverkehrs sehe ich keine Abhilfe.

Kurz nach einer Wahl wäre die Gelegenheit, den Straßenverkehr zu entschleunigen. Dass die künftige Regierung diesbezüglich etwas Grundsätzliches unternehmen wird, sehe ich leider nicht. Zum einen werden die das wohl gar nicht wollen und zum anderen fürchtet man die Autobürgerwut und eine noch rechtere Regierungsmehrheit, die das Heil versprechen.
Die Polizei wird man nicht darauf anstellen, den Verkehr einzuhegen, die ist ja personell auch nicht entsprechend aufgestellt und soll noch sonstwas tun. Also lässt man die Autofahrenden weitgehend gewähren. Großzügig ist es seit Längerem, dass man Radfahrer überhaupt noch abseits von Touristenradwegen fahren lässt. Seid dankbar dafür. :rolleyes:
 
unser Bundespräsident und nicht nur der hatte kürzlich dafür geworben, dass es wieder mehr miteinander geben muss und das gegeneinander in der Gesellschaft eingedämmt werden sollte. Da war u.a. auch von Respekt und ähnlichem die Rede.

Ich sehe aber auch eher das Gegenteil und die rechte Partei trägt am meisten dazu bei. Und wenn dann noch zu erleben ist, dass Putin und Trump als "die Mächtigen" mit ihrer autokratischen Verhaltensweise offensichtlich durchkommen, was will man dann noch erwarten? Die erstarkenden Parteien Parteien setzen wieder stärker auf den Autoverkehr als bisher, Klimawandel wird ja teilweise sogar geleugnet. Da ist wie du schon schreibst wenig positives für den Radverkehr in den nächsten Jahren zu erwarten.

Da ist das, was im Straßenverkehr zu erleben ist, tatsächlich ein Spiegel der Gesellschaft.
 
Was kann man machen?
Es ist ja keine Lösung, aber ein gewisser Selbstschutz ist es und m.E. auch eine Deeskalationsmaßnahme, den Gehweg zu benutzen, wenn darauf Radfahren erlaubt ist. Während man (bzw. die Polizei) den Autoverkehr gewähren lässt, lässt man uns Radfahrer eigentlich auch auf diesen Gehwegen schneller fahren als das vorschriftsgemäße Schritttempo. Ist das nicht so? Sicherlich kann man darauf nicht 30 km/h fahren, aber wenn man davonkommen will...
Zum Rennradfahren gibt es zum Glück noch andere sozusagen leere Straßen. Menschen in Ballungsräumen haben es nicht so gut. Die haben dafür anderes.
 

2. Timotheus - Kapitel 3​

1 Du musst wissen, dass die Zeit vor dem Ende sehr schlimm sein wird. 2 Die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldgierig, großtuerisch und eingebildet. Sie werden Gott und Menschen beleidigen, ihren Eltern nicht gehorchen und vor nichts mehr Ehrfurcht haben. Sie sind undankbar, 3 lieblos und unversöhnlich. Sie werden ihre Mitmenschen verleumden und sich hemmungslos ausleben. Sie sind gewalttätig und hassen das Gute. 4 Zu jedem Verrat bereit, sind sie leichtsinnig und werden vom Hochmut verblendet. Sie leben nur für ihr Vergnügen und kümmern sich nicht um Gott. 5 Sie geben sich zwar einen frommen Anschein, aber von der Kraft wahrer Gottesfurcht wollen sie nichts wissen.

(Die Bibel - Neue Evangelistische Übersetzung)
 
Was kann man machen?
Es ist ja keine Lösung, aber ein gewisser Selbstschutz ist es und m.E. auch eine Deeskalationsmaßnahme, den Gehweg zu benutzen, wenn darauf Radfahren erlaubt ist. Während man (bzw. die Polizei) den Autoverkehr gewähren lässt, lässt man uns Radfahrer eigentlich auch auf diesen Gehwegen schneller fahren als das vorschriftsgemäße Schritttempo. Ist das nicht so? Sicherlich kann man darauf nicht 30 km/h fahren, aber wenn man davonkommen will...
Zum Rennradfahren gibt es zum Glück noch andere sozusagen leere Straßen. Menschen in Ballungsräumen haben es nicht so gut. Die haben dafür anderes.

Unterwürfiges Verhalten gegenüber dem MIV. Genau das wollen die. :rolleyes:
 

2. Timotheus - Kapitel 3​

1 Du musst wissen, dass die Zeit vor dem Ende sehr schlimm sein wird. 2 Die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldgierig, großtuerisch und eingebildet. Sie werden Gott und Menschen beleidigen, ihren Eltern nicht gehorchen und vor nichts mehr Ehrfurcht haben. Sie sind undankbar, 3 lieblos und unversöhnlich. Sie werden ihre Mitmenschen verleumden und sich hemmungslos ausleben. Sie sind gewalttätig und hassen das Gute. 4 Zu jedem Verrat bereit, sind sie leichtsinnig und werden vom Hochmut verblendet. Sie leben nur für ihr Vergnügen und kümmern sich nicht um Gott. 5 Sie geben sich zwar einen frommen Anschein, aber von der Kraft wahrer Gottesfurcht wollen sie nichts wissen.

(Die Bibel - Neue Evangelistische Übersetzung)

Ah gut, ich wusst nicht, dass das schon aufgeschrieben wurde. Wann war das?

Neuere Übersetzung: Volxbibel:

2. Timotheus 3

1 Eine Sache soll dir aber klar sein: Wenn es mit dieser Welt zu Ende geht, werden ganz üble Zeiten anbrechen.2 Die Menschen werden dann nur noch auf sich selbst und ihre Kohle abfahren. Jeder wird glauben, er wäre der Größte, und das überall raushängen lassen. Männer und Frauen werden über alles ablästern, und die Kinder werden ihren Eltern auf der Nase rumtanzen. Für viele wird Dankbarkeit ein Fremdwort sein. Fast jeder wird Dinge tun, die Gott absolut ätzend findet.3 Menschen werden sich nicht mehr lieben können und sich nur noch streiten. Sie werden sich gegenseitig verraten, ohne Hemmungen leben und im Streit einfach brutal zuschlagen. Sie werden anfangen, alles Gute zu hassen.4 Verrat wird alltäglich sein. Wegen Kleinigkeiten werden die Leute außer Kontrolle geraten. Überall laufen irgendwelche aufgeblasenen Leute rum, die mehr auf ihren perversen, billigen Spaß abfahren, als auf Gott.5 Es wird viele Fake-Christen geben, die äußerlich superfromm wirken, aber in echt total schlaff drauf sind und keinen Bock auf Gottes Kraft haben. Mit solchen Leuten solltest du besser nicht abhängen, ok?

6 Das sind nämlich dieselben Typen, die nachts um die Häuser ziehen und versuchen, irgendwelche Frauen ins Bett zu kriegen, Frauen, die ihren eigentlichen Wert nicht kennen. Diese Frauen haben komplett die Kontrolle über ihr Leben verloren, sie werden von ihrer Geilheit wie ferngesteuert.7 Manche sitzen sogar in Seminaren oder Gottesdiensten, um von den großen Taten von Gott zu hören, aber lassen nichts von dem wirklich an sich ran. Sie können die Wahrheit nicht verstehen.8 So wie diese ägyptischen Magier Jannes und Jambres, die nicht auf Mose hören wollten, so haben diese Leute auch keinen Bock auf die Wahrheit. Diese Typen sind echt krank in ihrer Denke und glaubensmäßig ziehen sie die Dinge auch nicht durch.9 Lange werden sie das aber nicht aushalten, und sie haben auch keinen Erfolg damit. Jeder wird bald kapieren, dass sie es einfach nicht raffen. So war es damals bei den Magiern in Ägypten ja auch.
 
Vor ca. 2000 Jahren wurde das bereits vorhergesagt und aufgeschrieben. Passt, wie ich finde, eigentlich wie ein Fingerabdruck auf die heutige menschliche Gesellschaft.

Coole Übersetzung aus der Volxbibel. Kannte ich gar nicht. Muss ich mir mal näher anschauen.
 
Ist das erlaubt die Straße zu befahren wenn man sein fast erwachsenes Kind zur Schule bringen "muss"?
Ja, allerdings heißt das nicht, dass du tatenlos zusehen musst, wie Autofahrer*innen Kinder auf dem Gehweg gefährden.

Was hier helfen kann ist Info an die Gemeinde mit Bitte um Abhilfe durch Polizeipräsens.
Sollte das abgelehnt werden, wieder Brief an die Gemeinde + Info, dass sie hiermit von der Gefahrenstelle informiert sind, sich aktiv gegen Gegenmaßnahmen stellen und somit bitte im Falle eines Unfalls auch die volle Verantwortung übernehmen. Sollte dann weiterhin ablehnend gehandelt werden das gleiche mit CC an die regionale Presse. Wenn man sich vorher mehr Elternunterstützung holen möchte, hilft das sicherlich auch (z.B. gemeinsam in der Email unterschreiben). Ja, ist erstmal Arbeit, aber es lohnt sich in der Regel.
 
Was kann man machen?
Es ist ja keine Lösung, aber ein gewisser Selbstschutz ist es und m.E. auch eine Deeskalationsmaßnahme, den Gehweg zu benutzen, wenn darauf Radfahren erlaubt ist. Während man (bzw. die Polizei) den Autoverkehr gewähren lässt, lässt man uns Radfahrer eigentlich auch auf diesen Gehwegen schneller fahren als das vorschriftsgemäße Schritttempo. Ist das nicht so? Sicherlich kann man darauf nicht 30 km/h fahren, aber wenn man davonkommen will...
Zum Rennradfahren gibt es zum Glück noch andere sozusagen leere Straßen. Menschen in Ballungsräumen haben es nicht so gut. Die haben dafür anderes.
warum soll ich mit Schrittgeschwindigkeit auf einem Gehweg daher schleichen, wenn ich es nicht muss und einfach nur möglichst schnell zu meinem Ziel möchte, was auf der Straße meist sehr viel schneller geht?
Zusätzlich führt das zu Konflikten mit Fussgängern, man ist näher an gefährlichen Ausfahrten dran, häufig außerhalb des direkten Blickwinkels und es ist sehr häufig ein ewiges auf und ab aufgrund diverser Absenkungen. Das tut sich doch kein Rennradfahrer freiwillig an.
 
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