pjotr
Radprofi, gefangen im Körper einer Hobbylusche
Du solltest einfach den Zusammenhang mal verstehen, indem ich auf die Daten verwiesen haben. Es ging dabei gar nicht allein um Rennunfälle, sondern um die Frage, ob man Radsport als Risikosportart bewerten kann, dazu gehören neben Rennunfällen natürlich auch solche im Training.Ist aber eine unbrauchbare Kennzahl, da eben nur auf Vereinszugehörigkeit abgestellt wird. Anzahl Kilometer, Anzahl Radrennen, Sportler wäre auch hier deutlich aussagekräftiger. Dazu werden da m.E. sämtliche Radsportarten in einen Topf geworfen und (hier kann ich mich täuschen) auch sämtliche Unfälle ausserhalb des Rennbetriebs gezählt.
Deine Diskussionsstrategie hier ist offensichtlich "Flood the zone with shit".