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Die Rennmaschinen bis 1990 Sammler haben auch gleich altes Hifi Geraffel

Hat jemand Interesse an etwas Arbeit für den Winter?
Ich hätte einen Luxor 3000 (aus Motala, also mit Radsportbezug 😃) plus ein paar hübsche Lautsprecher mit DIN-Anschluss abzugeben. Keine Ahnung ob irgendwas davon funktioniert, schön sind die Sachen auf jeden Fall.
Abzuholen in Mittelholstein oder Hamburg-Altona im Tausch gegen 3 große Packungen Kölln Haferfleks.
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Re: Die Rennmaschinen bis 1990 Sammler haben auch gleich altes Hifi Geraffel
WENN es die VOLLAUTOMATIK TUT, dann bist Du beim Dual mit einer 20 -30 Euro Nadel sofort bei der Musik. Es lohnt sich beim Auslocken des Tonkopfs die Kontakte von Tonkopf zu Tonarm (Stift auf Leiterbahn) zu reinigen.Absolut selbsterklärend. Der THORENS sollte etwas mehr Aktivierungsmühe und geld Verlangen. interessant wäre zu wissen, welche Anschlüsse an Verstärker verwendet werden können....das ist das nächste,l klassische hindernis

Ich hätte die Chinch Buchsen vom Phono Eingang am Marantz Receiver (SR-45) für den Plattenspieler nutzen wollen.

Ich werde da langsam ran gehen und erstmal ne Bestandsaufnahme machen, was überhaupt geht. Evtl ist auch der Spieler meiner Schwiegereltern in der "Verlosung", der ist auch seit Jahren unbenutzt.
 
Mein Technics Sl 1410 MK2 Plattenspieler wurde Original mit dem EPC 205 C- II L ausgeliefert.
Der korrekte Abschluss hängt von Gleichstromwiderstand und Impedanz sowie Induktivität der Spule im Tonabnehmer(generator) ab. Das EPC-205C MKII-L ist hier der leise und niederinduktive Vertreter mit 250 Ohm Impedanz, Gleichstromwiderstand 30 Ohm und 40 mH Induktivität.

Der Abschluss soll den Generators so bedämpfen dass die sog. Hochtonresonanz außerhalb des Hörspektrums zum Liegen kommt und damit hohe Töne nicht lauter als niedrige Töne dargestellt werden. Sie entscheidet also über einen linearen Frequenzgang und kann berechnet werden. Gleichzeitig entscheidet sich darüber aber bei MM Tonabnehmern auch die Phasenlage und damit Plastizität und Räumlichkeit in der Wiedergabe.

Jetzt weist die Phonostufe in Deinem Harman bereits eine Eingangskapazität von 125 pF auf und die addiert sich zur Kabelkapazität hinzu. Ein damals als niederkapazitiv bezeichnetes Kabel hatte normalerweise eine Kapazität unter 100 pf, so dass Du hier mit gut 200 pF rechnen musst. Das ergibt dann an den 47k Ohm Eingangswiderstand eine Hochtonresonanz, welche bereits sehr deutlich außerhalb des Hörspektrums - also oberhalb von 20 kHz - zum Liegen kommt - also alles gut, einfach anschließen und freuen.

Würdest Du die Gesamtkapazität auf 500 pF erhöhen, dann würde die Hochtonresonanz nicht wie zuvor bei ca 56 kHz sondern bei 35,59 kHz. Das ändert also nicht wirklich etwas, als dass man darüber nachdenken müsste.

Hättest Du allerdings das "normale MK2" oder das MK2H, dann würde das einen Unterschied machen, um den man sich kümmern sollte. Bei diesen Beiden würde die Hochtonresonanz nämlich bei ca. 16 kHz einsetzen und das wäre im Hörspektrum und erfordert dann einen entsprechenden Abschluss (bei 200 pF würdest Du anstatt der 47k Ohm einen Abschusswiderstand in der Größenordnung von 50 bis 53 k Ohm benötigen).
 
Ich hätte die Chinch Buchsen vom Phono Eingang am Marantz Receiver (SR-45) für den Plattenspieler nutzen wollen.

Ich werde da langsam ran gehen und erstmal ne Bestandsaufnahme machen, was überhaupt geht. Evtl ist auch der Spieler meiner Schwiegereltern in der "Verlosung", der ist auch seit Jahren unbenutzt.
es gibt so Adapterstecker oder _-leitungen von DIN auf Chinch.
 
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Ich bin am Sortieren für den Verkauf ...
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Was meint ihr ? Soll ich die Tapes löschen vor dem Verkauf? Sind sicher einige schöne klassiche Lifeaufnahmen 2-Spur via UKW ausgestrahlt dabei, womöglich Raritäten ... ;-) Muß das Register noch auswerten.
Chris, das wieder gefundene Netzkabel habe ich wieder verlegt, das macht mich kirre ;-)
 
@sulka: Ich überlege, ob ich Dir ein unmoralisches Angebot machen soll. Auf der einen Seite wäre das Band optimaler als die üblichen BASF Sorten für zwei meiner Bandmaschinen, letztendlich spielen die Maschinen aber doch deutlich zu wenig als dass sich das nachher wirklich lohnen würde.

Aus rechtl. Gründen würde ich im Dunklen lassen, was da auf den Bändern drauf ist und nur von einmal oder mehrfach bespielten Bändern sprechen, diese aber nicht löschen. Wichtiger wäre, eine Angabe darüber ob diese schmieren oder nicht.
 
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Ich bin am Sortieren für den Verkauf ...
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Was meint ihr ? Soll ich die Tapes löschen vor dem Verkauf? Sind sicher einige schöne klassiche Lifeaufnahmen 2-Spur via UKW ausgestrahlt dabei, womöglich Raritäten ... ;-) Muß das Register noch auswerten.
Chris, das wieder gefundene Netzkabel habe ich wieder verlegt, das macht mich kirre ;-)
Nicht löschen - das ist absurder aufwand - und muss den Käufer interessieren. Haptsache die Bänder sind nicht verklebt - merkt man eigentlich schon beim Spulen und durchlaufen. eine Garantiezusage angesichts des Alters erübrigt sich.
 
Nur zu Rolf ;-) Es sind sogar noch zwei unbenutzte dabei. Ich weiß nicht ob die aufgerufenen Preise bei ebay bezahlt werden oder ob sie nur Langzeit-Deko sind.
 
Ich habe Jehova gesagt...

...in Form eines Tidal-Probe-Abos.

Ich habe mein Schlaufon jetzt erst mal per Mini-Klinkenstecker ans alte Gelump angeschlossen:

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Was gibt es heutzutage an Möglichkeiten (in Form kleiner Wunderkisten), das ein bisschen aufzurüsten?

Ich stelle mir Steuerung übern Tablett oder meinetwegen das Fon vor, aber eigenen Anschluss ans Internet (wo ich doch diese schicke Netzwerkdose habe).

Die Möglichkeit, ein Anschlusskabel auf XLR drei- oder fünf Polstecker zu bauen ist gegeben.

Also irgendwie D/A-Wandler mit Schlau-Vorsatz...?


Edith findet den Hinweis auf das nicht uferlose Budget angebracht... Also die Speisekarte wird zwar von links nach rechts gelesen, aber schon mit dem Blick auf die Preisspalte. Was mir der Spaß wert ist... 200€ vielleicht, gerne weniger. Oder der Hinweis, das in dem Rahmen leider gar nix geht:(:)
 
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Ich bilde mir ein, dass das, was aus dem Miniklinkenanschluss des Fons rauskommt, nicht viel schlechter ist als das des Bluetooth Audio Adapters. Aber schön zu wissen, dass es so was gibt😁
Weder Smartphone noch Bluetooth sind Highend, aber es ist eine bequeme Lösung zum Nebenbei Musikhören über die Anlage.
 
Weder Smartphone noch Bluetooth sind Highend, aber es ist eine bequeme Lösung zum Nebenbei Musikhören über die Anlage.

Drum die Frage. Bei High End bin ich sicher noch nicht angekommen, aber ich wünsche mir mehr als Küchenradio, dafür ist das Bajazzo zuständig.

Schon zu meiner Lehrzeit war eine Tatsache klar: Das schwächste Glied in der Übertragungskette sind die Lautsprecher. Also sollte man da ansetzen, wenn es um Verbesserungen geht. Alles andere ist so marginal, dass viele ersthaft darüber streiten, ob es tatsächlich höhrbare Änderungen ergibt.

(Ist wie bei Rennrad. Als erstes mal vernünftige Reifen aufziehen. Dann sehen wir weiter)
 
Schon zu meiner Lehrzeit war eine Tatsache klar: Das schwächste Glied in der Übertragungskette sind die Lautsprecher. Also sollte man da ansetzen, wenn es um Verbesserungen geht. Alles andere ist so marginal, dass viele ersthaft darüber streiten, ob es tatsächlich höhrbare Änderungen ergibt.

(Ist wie bei Rennrad. Als erstes mal vernünftige Reifen aufziehen. Dann sehen wir weiter)
Bei mir ist das schwächste Glied die Ohren.:D
 
Das schwächste Glied in der Übertragungskette sind die Lautsprecher. Also sollte man da ansetzen, wenn es um Verbesserungen geht. Alles andere ist so marginal ...
Ja, Lautsprecher und Raum waren schon immer das schwächste Glied. Geräte oder Kabel, Stecker und sonstiger Voodoo, welche in ihren Messungen (z.B. Frequenzgang, Rechteck, Verzerrungsspektrum, etc.) keinen echten Unterschied aufzeigen, verhalten sich auch in der Kette eher gleich; das gilt sogar im Frequenzgang bis zu einem Pegelunterschied von knapp 3 dB, da darunter der Pegelunterschied eh vom Ohr nicht richtig wahrgenommen wird.

Der ganze Rest der Diskussion teilt sich auf in Lautsprecher im Raum und die Psychoakustik, wobei alle diese Streitereien zur/ in die Psychoakustik gehören und je lauter und vehementer also Jemand Klangunterschiede propagiert, darauf beharrt und streitet, desto mehr hat er eigentlich einen an der Waffel. 😘🫣:D:bier:
 
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Schon zu meiner Lehrzeit war eine Tatsache klar: Das schwächste Glied in der Übertragungskette sind die Lautsprecher. Also sollte man da ansetzen, wenn es um Verbesserungen geht. Alles andere ist so marginal, dass viele ersthaft darüber streiten, ob es tatsächlich höhrbare Änderungen ergibt.
Das stimmt so nicht: Der Sound, den Smartphones herausgeben, ist schon höhrbar schlechter als bei guten CD Playern oder hochwertigen externen Soundkarten für den Laptop.
 
Das stimmt so nicht: Der Sound, den Smartphones herausgeben, ist schon höhrbar schlechter als bei guten CD Playern oder hochwertigen externen Soundkarten für den Laptop.
Zu meiner Arbeit gehört es, regelmäßig die neuesten Audioendstufen ICs auf ihre Brauchbarkeit zu kontrollieren.
Du würdest mit den Ohren schnackeln, wenn Du so ein 1,5x1,5mm großes IC mal an einem ordentlichen Lautsprecher und versorgt von einem wirklich stabilen Netzteil hören würdest!
 
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