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Ja, und Licht am Fahrad ist dazu da, dass der Autofahrer besser zielen kann...Die Art der Verletzungen spielt sicher auch eine Rolle. Wenn der Radler sich die Hüfte bricht, ist es relativ unwahrscheinlich, dass ihn ein Helm davor bewahrt hätte.
Es geht aber auch andersrum: habe mich bei einem Taxifahrer beschwert, der mir die Vorfahrt genommen hat und bekam zu hören, dass ich mich mal nicht so haben soll, denn schließlich trüge ich ja einen Helm.
Bin da ganz bei dir.Ich erlebe immer wieder das ich die gefährlichen Situation mit Senoiren habe.
Vorhin wieder ein Opa der mich mit höchsten 30 cm Abstand überholt hat. An der nächsten Ampel in angesprochen ob er keine Verkehrsregeln kennt. Null Einsicht, er zog dazu noch blöde Grimassen.
Dann kansste ihm also auch in die Tür treten. Macht ihm ja nix, hat schließlich Blech um sich herum.Es geht aber auch andersrum: habe mich bei einem Taxifahrer beschwert, der mir die Vorfahrt genommen hat und bekam zu hören, dass ich mich mal nicht so haben soll, denn schließlich trüge ich ja einen Helm.
@CarloFabi
Da ich seit 2020 nur noch am Wochende mit dem Rad durch die Stadt fahre, weil ich inzwischen in Brandenburg arbeite, fehlen mir aktuell die täglichen Erfahrungen auf dem Rad. Aber davor bin ich jahrelang von Reinickendorf nach Treptow zur Arbeit gefahren und musste dabei täglich durch Kreuzberg, Mitte und Wedding - es war kein Vergnügen.
Deine Erfahrung mit diesen Undercover-Taxen kann ich übrigens bestätigen!
Taxifahrer fallen mir v.a. selbst als Autofahrer auch oft negativ auf (neben all den anderen untalentierten Verkehrsteilnehmern natürlich). Allerdings scheint diesen Berufskraftfahrern echt oft nicht klar zu sein, dass sie auf ihren Führerschein angewiesen sind.
Die Alterung der Gesellschaft wird Deutschland dramatisch verändern... Es rollt eine riesige Welle Seniorautofahrer auf uns zu. Ja, auch im Sinne des Wortes, rollt die Welle auf uns Radfahrende zu. Mit immer größeren Autos. Mit steifen Hälsen und löffelweise Tabletten intus.Ich erlebe immer wieder das ich die gefährlichen Situation mit Senoiren habe.
Vorhin wieder ein Opa der mich mit höchsten 30 cm Abstand überholt hat. An der nächsten Ampel in angesprochen ob er keine Verkehrsregeln kennt. Null Einsicht, er zog dazu noch blöde Grimassen.
Ich habe vor Jahren in der unmittelbaren Nähe einer Grundschule und eines Kindergartens gewohnt. Wie da die eiligen Elterntaxis morgens mit quietschenden Reifen an den kleinen Kindern vorbei sind, war echt unglaublich.Junge junge junge. Bei sowas krieg ich echt nen Hals, wenn sich Erwachsene ggü. oder im Beisein von Kindern so verhalten.
Ich bin zwar noch gar nicht so alt, lese mich jetzt aber vermutlich sehr alt: das ist doch inzwischen Standard?! Bin früher 30 Minuten zur Grundschule gelaufen. Heute werden viele Kinder im SUV zur Schule gefahren und in zweiter Reihe abgesetzt, damit ihnen ja nichts passieren kann. Dass man damit andere Kinder (und Verkehrsteilnehmer) gefährdet, spielt da keine Rolle. Mir wurde beigebracht, dass ich mich halbwegs in die Gesellschaft integrieren und auf andere Rücksicht nehmen soll. Heute sollen sich Kinder frei entfalten können. Oder die Eltern haben keinen Bock auf Erziehung - man weiß es nicht so genau.Ich habe vor Jahren in der unmittelbaren Nähe einer Grundschule und eines Kindergartens gewohnt. Wie da die eiligen Elterntaxis morgens mit quietschenden Reifen an den kleinen Kindern vorbei sind, war echt unglaublich.
Das ist jetzt aber nicht so ungewöhnlich.Heute arbeiten beide Eltern und ...