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Der "Nimm Du es - ich kann/will/darf nicht..." Thread

Mit dem Verkäufer mach ich gerade einen Termin aus für die Abholung, drückt mir die Daumen 😊
Zwar mit 200% Aufschlag, aber das Full Pro A suche ich schon ewig..
Wieso hat er das so günstig eingestellt. Anscheinend hat der Verkäufer keine Ahnung was es da hat, wenn er denkt, dass der Rahmen aus Aluminium ist…
 
scheinT ne neue Masche zu sein...jetzt wo das Finanzamt Meldungen kriegt..so macht man keinen Gewinn bis,auf die Teile die man abrupft :)
Deine Rechnung geht nur für Gewerbetreibende auf. Normale Konsumenten können so weit ich weiß keine gebrauchten Rennrad Komponenten steuerlich als Ausgaben geltend machen. Dementsprechend sind das alles Einnahmen mit Gewinn für die "Privatpersonen"
 
scheinT ne neue Masche zu sein...jetzt wo das Finanzamt Meldungen kriegt..so macht man keinen Gewinn bis,auf die Teile die man abrupft :)
Als privater Verkäufer gibt man aber nicht mehr an, ob man den Artikel auf KA oder woanders verkauft hat sondern löscht die Anzeige einfach nur. Damit kann KA garnicht mehr wissen, wie viele Artikel auf der Platform verkauft wurden (außer das "Sicher Kaufen" Feature wird benutzt) und muss dementsprechend auch nicht melden. Steht auch explizit so in den FAQ oder so.
 
Columbus SLX
Könnte ein Schnapper sein - aber die Muffe am Sattel muss man sich ansehen (Bild 4)

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...ampaign=socialbuttons&utm_content=app_android
Screenshot_20230320_084433_Kleinanzeigen.jpg
 
Als privater Verkäufer gibt man aber nicht mehr an, ob man den Artikel auf KA oder woanders verkauft hat sondern löscht die Anzeige einfach nur. Damit kann KA garnicht mehr wissen, wie viele Artikel auf der Platform verkauft wurden (außer das "Sicher Kaufen" Feature wird benutzt) und muss dementsprechend auch nicht melden. Steht auch explizit so in den FAQ oder so.

Das ist ja genau der Witz an der neuen Gesetzgebung. Und das sagen auch die Kleinanzeigen: Die Anzahl der Anzeigen einer Person ist erstmal irrelevant. Sobald aber ein portaleigenes bzw. portalgekoppeltes Zahlungssystem genutzt wird und die Anzahl der TRANSAKTIONEN darüber eine bestimmte Grenze per anno übersteigt, wird die Plattform ggü dem Finanzamt uU meldepflichtig.

Das FA ist aber auch so auf den Portalen aktiv und sieht sich nach Gewerbetreibenden um, ganz unabhängig von der neuen Gesetzgebung und auch schon in den letzten Jahren vorher. Andersrum haben zB die Kleinanzeigen da auch ein Auge drauf und mahnen evtl ab.
 
Das ist ja genau der Witz an der neuen Gesetzgebung. Und das sagen auch die Kleinanzeigen: Die Anzahl der Anzeigen einer Person ist erstmal irrelevant. Sobald aber ein portaleigenes bzw. portalgekoppeltes Zahlungssystem genutzt wird und die Anzahl der TRANSAKTIONEN darüber eine bestimmte Grenze per anno übersteigt, wird die Plattform ggü dem Finanzamt uU meldepflichtig.

Das FA ist aber auch so auf den Portalen aktiv und sieht sich nach Gewerbetreibenden um, ganz unabhängig von der neuen Gesetzgebung und auch schon in den letzten Jahren vorher. Andersrum haben zB die Kleinanzeigen da auch ein Auge drauf und mahnen evtl ab.
Ich habe mich neulich mal beim Finanzamt erkundigt. Die neue Gesetzgebung für Onlineverkäufe scheint bei uns in thüringer Ballungszentren zu fruchten.
Das Finanzamt ist auch bei Gewerbeneuanmeldungen (Fragebogen zur steuerlichen Erfassung für Einzelunternehmen) mittlerweile total überlastet.
. . Nichts mehr mit 4-6 Wochen Bearbeitungsdauer. Man meinte es muss mit 14!! Wochen gerechnet werden. 14!! Wochen bei einer digitalen Einreichung über Elster (digital, ich so ganz naiv: juhu jetzt geht alles schneller und reibungsloser).
Der Staat hat fertig. 😐
Zitat: "Sie glauben garnicht wieviele neue Gewerbeanmeldungen hier im Moment eingereicht werden."

Lange Rede, kurzer Sinn. Viele Private melden sich im Moment gewerblich an. Gesetz wirkt. Und das ist gut so.
 
Deine Rechnung geht nur für Gewerbetreibende auf. Normale Konsumenten können so weit ich weiß keine gebrauchten Rennrad Komponenten steuerlich als Ausgaben geltend machen. Dementsprechend sind das alles Einnahmen mit Gewinn für die "Privatpersonen"
klingt nicht gerade stimmig.
Wenn ich als Privater was kaufe und irgendwann zum selben Preis weitergebe sehe ich da 0 Gewinn.
Wenn ich das Teil teurer verkaufe ist es Gewinn...also mit Gewinnabsicht..
 
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