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Tour de France 2022

Wenn das Wetter so kommt wie angekündigt, dann wird das Heute und Morgen ein ziemliches Lotteriespiel. Ich vermute, dass es Morgen vor bzw. auf dieser beknackten Brücke zum ein oder anderen Massensturz kommen wird.
 

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Re: Tour de France 2022
Wenn man victorious ist, muss man sich auch auf die Finger schauen lassen. Man fragt sich ja immer, warum die gerade gewinnen. Normal.
Dieses Jahr habe ich noch gar kein richtiges Gefühl wie die Mannschaften performen könnten.
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Am Samstag könnte schon einen Windkante genutzt werden wo die guten Zeitfahrer und Klassikerspezialisten einen Vorteil hätten.
 
'Dege' zur Arenberg-Etappe(5.Etappe): “Der größte Unterschied von Paris-Roubaix zu dieser Tour-Etappe ist, dass es fast noch stressiger ist. Denn viele Fahrer haben nicht die Erfahrung und den Körper für diese Abschnitte. Für leichte Kletterer ist das Pavé eine echte Herausforderung und du musst von Anfang an ganz vorne im Feld fahren“

Wär vielleicht sinnvoll und auch nicht verboten wenn die Kletterer für diese Etappe mit Zusatzgewichten die Etappe bestreiten würden um nicht wie Gummibälle über die Kopfsteinpflaster zu fahren :)
 
Sehr interessant ist ja auch, wie sich die Klassementfahrer auf der 5. Kopfsteinpflaster-Etappe taktisch verhalten werden, vor allem bei Regen: Oberstes Ziel "Nur heile durchkommen" oder auch "keine Zeit verlieren".
Wird schwer einen MIttelweg zu finden.
 
Sehr interessant ist ja auch, wie sich die Klassementfahrer auf der 5. Kopfsteinpflaster-Etappe taktisch verhalten werden, vor allem bei Regen: Oberstes Ziel "Nur heile durchkommen" oder auch "keine Zeit verlieren".
Wird schwer einen MIttelweg zu finden.
Wer ist der bulligste in deren Riege?
Das Duo WvA + Roglic?

Je weiter hinten man da fährt, desto mehr Leute fahren vor einem, über die man drübersegeln kann. Die Safety-Variante heißt also eher Flucht nach vorne…
 
Pogi hat sich in Flandern auf dem Pflaster ziemlich gut geschlagen. Da war es zwar trocken, aber ich glaube, dass er auch bei Nässe auf dem Pflaster zu den besten der Klassementfahrer gehören wird.
 
Ja, wobei das hier ja eher wie Roubaix ist; das kommt Pogacar sicher weniger entgegen als die Flandern-Rundfahrt. Ich bin mir sicher, dass er nichts riskiert; in den Bergen kann er immer noch eine Entscheidung suchen, ohne dieses Sturzrisiko. Gleichzeitig wäre ich mir nicht sicher, ob es ihm überhaupt gelingen würde, roglic mit der Klassikerriege um van Aert abzuhängen; von daher wäre das wohl wenig sinnig. Ansonsten hätte ich das Team UAE auch kaum, so sehr über die Etappe beklagt;)
Irgendwie falsche Hoffnungen (meine Deutung einiger Posts hier) machen sich hier einige über Pogacars´ mögliche Zeitverluste auf Klassikerterrain... Der Junge hat sich vorbereitet;
https://cyclingtips.com/2022/05/tad...nce-preparation-already-feeling-the-pressure/
 
Der wird vorher hypnotisiert und darauf eingeschworen, dass er egal was auch passieren mag an Wout's Hinterrad kleben bleibt...
Vielleicht überrascht er alle und geht mit WvA in die Offensive.

Kann irgendwie keinen Waffenstillstand unter den Favoriten vorstellen. Irgendwer wird den ersten Schritt machen und dann gibts ein Gemetzel. Nibali hat’s ja 2014 vorgemacht.
 
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