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Froome fordert Abschaffung von Zeitfahrmaschinen.. Pro und Contra..?!

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Re: Froome fordert Abschaffung von Zeitfahrmaschinen.. Pro und Contra..?!
Ich fände es gut, wenn die bei Rundfahrten auf allen Etappen das selbe Rad fahren würden. Rahmen/Gabel, Laufräder, Schaltung, Kurbeln und Lenker immer die selben. Da wäre es dann für mich als Endverbraucher mal interessant zu sehen was das beste Konzept ist. Ob jemand beim Einzelzeitfahren später eine Minute schneller ist oder nicht tut der Action ja keinen Abbruch wenn alle mit den selben Voraussetzungen auf der Strecke sind.
Nichts gegen TT Räder, finde die Technik sehr interessant aber es ist halt eine andere Disziplin.
Im Motorsport würde ich auch gerne wieder echte Autos sehen die sich wie in den 80igern noch um die Positionen kloppen.
Wie wäre es mit Kriterien statt/zusätzlich zum TT auf den grossen Rundfahrten?
 
"Froome fordert Abschaffung von Zeitfahrmaschinen" Schreibt Eurosport. So klar habe ich das in seinem Youtube-Video nicht gehört.
 
Jetzt auch unter RSN:
https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_128530.htm
“Ich liebe Zeitfahren, es ist eine Kunst, eine Fähigkeit, es ist wirklich nuanciert. Es ist etwas, worüber man wirklich viel wissen muss, um es als professioneller Radsportler richtig hinzubekommen. Bei den großen Rundfahrten ist es einer der magischen Punkte, die Balance hinzubekommen zwischen Kletterern und Jungs, die Zeitfahren können.“ :daumen: :rolleyes:

auch interessant(wissen wir ja;-)): Von den Folgen des damaligen Sturzes hat sich der 36-jährige Brite lange Zeit nicht erholen können, bis heute hat Froome sein früheres Leistungsniveau nicht wieder erreicht.
 
Scheinproblem. Im öffentlichen Straßenverkehr ist die Benutzung von Zeitfahrmaschinen doch sowieso verboten. Jedenfalls überall in Europa, falls es in Kolumbien anders sein sollte, müssten vielleicht die dortigen Verkehrsregeln überdacht werden. Und auf abgesperrten Rennstrecken stehen keine Busse.
 
Jetzt auch unter RSN:
https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_128530.htm
“Ich liebe Zeitfahren, es ist eine Kunst, eine Fähigkeit, es ist wirklich nuanciert. Es ist etwas, worüber man wirklich viel wissen muss, um es als professioneller Radsportler richtig hinzubekommen. Bei den großen Rundfahrten ist es einer der magischen Punkte, die Balance hinzubekommen zwischen Kletterern und Jungs, die Zeitfahren können.“ :daumen: :rolleyes:

..wie gesagt, es geht nicht um die Sinnhaftigkeit von Zeitfahren an sich, sondern um die speziellen Räder dafür.
 
Echt? Hast du dazu einen Auszug aus der STVO o. ä.?
Das ist keine Frage, die in der StVO geregelt ist. Sowas gehört in die StVZO. Ein Zeitfahrrad ist genauso unzulässig oder zulässig in Abhängigkeit von der Einhaltung der Vorschriften bzgl. Beleuchtung, Reflektoren, Bremsen usw. wie ein Rennrad, ein Mountainbike oder ein ganz normales Fahrrad, Hollandrad oder was auch immer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist keine Frage, die in der StVO geregelt ist. Sowas gehört in die StVZO. Ein Zeitfahrrad ist genauso unzulässig oder zulällig in Abhängigkeit von der Einhaltung der Vorschriften bzgl. Beleuchtung, Reflektoren, Bremsen usw. wie ein Rennrad, ein Mountainbike oder ein ganz normales Fahrrad, Hollandrad oder was auch immer.
Du hast recht, StVZO. Habe das Z vergessen. Und ich sehe es auch so, dass ein Zeifahrrad genauso legal bzw. illegal ist wie ein normales Rennrad. @Reiner_2 liegt daher denke ich falsch mit der Aussage, dass Zeitfahrräder auf der Straße verboten sind. Zumindest sind sie nicht explizit verboten, da sie wie normale Rennräder behandelt werden und damit in einer tolerierten Grauzone liegen.
 
Man kann durchaus die Ansicht vertreten das solche Teile im öffentlichen Strassenverkehr nicht zu verwenden sind weil latent gefährlich .
Niemand fährt ja ein Fahrzeug das auf dem Salzsee Geschwindigkeitsrekorde erreichen soll auf der Strasse , auch ein
Formelrennwagen hat da nichs zu suchen , oder ?
Und es ist doch auch nicht wirklich notwendig bei sportlichen Wettbewerben solche Teile zu verwenden , übliche Rader täten doch nur an der Zeit aber nicht am Wettbewerb was verändern .
Es hat auch hier (HH Deichstrasse) schon solche Auffahrunfälle gegeben , einer sogar mit fatalem Ausgang mit solchen Himmelfahrtsmaschinen , was soll das blos , die sind doch verzichtbar .
 
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Hm... Wie trainieren eigentlich die ganzen Triathleten? Nicht auf der Straße mit ihren TT-Maschinen?

Im Vergleich zu den geschätzt relativ wenigen Rennradfahrern (die für ein spezielles Einzelzeitfahren trainieren) sind doch wahrscheinlich ziemlich viele Triathleten auf den Straßen unterwegs, oder? Die müssen doch auch irgendwie klar kommen...
 
Hm... Wie trainieren eigentlich die ganzen Triathleten? Nicht auf der Straße mit ihren TT-Maschinen?

Im Vergleich zu den geschätzt relativ wenigen Rennradfahrern (die für ein spezielles Einzelzeitfahren trainieren) sind doch wahrscheinlich ziemlich viele Triathleten auf den Straßen unterwegs, oder? Die müssen doch auch irgendwie klar kommen...
Wie gesagt, es gibt schon viele Unfälle, und nicht jeder schafft es in die Todesanzeigen, wird also öffentlich diskutiert. Ich allein kenne 3 oder 4 Fälle, die gesenkten Hauptes in Hindernisse rein sind. Natürlich, man kann aufpassen, selbst Schuld, etc.. aber wer käme im Auto auf die Idee, den Fuß für die Bremse bei Nichtbedarf beim Beifahrer zu platzieren, und nur alle paar Sekunden auf die Straße zu gucken, bzw. an der weißen Seitenlinie entlang zu fahren, ohne Blick in die Ferne.
 
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