stahlraser
Schlaglochtester & Faßbombe
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@DreiHaeschen :
Das ist die eine Sache, dass es nicht allein um die oberflächennahe Feuchtigkeit geht.
Die andere Sache ist vermutlich auch die einer durch Wind und Herrichtung der Ackerflächen für die industrialisierte Landwirtschaft begünstigten Austrocknung oberflächennaher Schichten. Da kommt dann nicht mehr viel unten an. Aus der Perspektive eines ökologischen Systems, also komplex miteinander verflochtener Nährstoffsysteme, wird das zunehmend unlustig. Das am Ende der großen Fresskette der Mensch am gedeckten Tisch erwartungsvoll sitzt, das machen sich in der Konsequenz immer noch viel zu wenig Leute gewußt. Ja, die umweltschädlichen Elektroautos, mein Benzin ist ja in Herstellung und Lieferung mit keinerlei Umweltgau einhergehend. Kann man aber auf alle Konsumgewohnheiten ausdehnen inkl. unserem fröhlichen hin- und herschicken kleinerer oder größerer Päckchen per Sprinter &Co.
Konsequent zu Ende gedacht, würde dies mit einem nahezu völligen Ausstieg aus der Gegenwartsgesellschaft einhergehen, die ja offenbar den Konsum als zentralen Kult betreibt.
Keine neue Erkenntnis, Club of Rome war nochmal wann - 1972? Mal sehen, was passiert, wenn einfaches Wegsehen der härteren Konfrontation mit den Konsequenzen des eigenen Handelns weicht. Nicht nur, weil die Staus länger werden und die Angehörigen slawischer Sklavenvölker* von immer weiter her auf die Spargelfelder und in die Fleischfabriken gekarrt werden müssen, damit Konsum vordergründig demokratisiert, also der vielbeschworene Schweinespeck billig bleibt.
Wenn der gefüllte Pool auf Insta Status demonstriert, weil in den Mittelschichtsquartieren Schlangen vor Tankwagen mit Trinkwasser stehen?
*siehe https://taz.de/Arbeitsquarantaene-auf-Spargelhof/!5765810/
und https://www.zeit.de/zett/politik/20...smus-weisse-osteuropaeer-migration-geschichte
Das ist die eine Sache, dass es nicht allein um die oberflächennahe Feuchtigkeit geht.
Die andere Sache ist vermutlich auch die einer durch Wind und Herrichtung der Ackerflächen für die industrialisierte Landwirtschaft begünstigten Austrocknung oberflächennaher Schichten. Da kommt dann nicht mehr viel unten an. Aus der Perspektive eines ökologischen Systems, also komplex miteinander verflochtener Nährstoffsysteme, wird das zunehmend unlustig. Das am Ende der großen Fresskette der Mensch am gedeckten Tisch erwartungsvoll sitzt, das machen sich in der Konsequenz immer noch viel zu wenig Leute gewußt. Ja, die umweltschädlichen Elektroautos, mein Benzin ist ja in Herstellung und Lieferung mit keinerlei Umweltgau einhergehend. Kann man aber auf alle Konsumgewohnheiten ausdehnen inkl. unserem fröhlichen hin- und herschicken kleinerer oder größerer Päckchen per Sprinter &Co.
Konsequent zu Ende gedacht, würde dies mit einem nahezu völligen Ausstieg aus der Gegenwartsgesellschaft einhergehen, die ja offenbar den Konsum als zentralen Kult betreibt.
Keine neue Erkenntnis, Club of Rome war nochmal wann - 1972? Mal sehen, was passiert, wenn einfaches Wegsehen der härteren Konfrontation mit den Konsequenzen des eigenen Handelns weicht. Nicht nur, weil die Staus länger werden und die Angehörigen slawischer Sklavenvölker* von immer weiter her auf die Spargelfelder und in die Fleischfabriken gekarrt werden müssen, damit Konsum vordergründig demokratisiert, also der vielbeschworene Schweinespeck billig bleibt.
Wenn der gefüllte Pool auf Insta Status demonstriert, weil in den Mittelschichtsquartieren Schlangen vor Tankwagen mit Trinkwasser stehen?
*siehe https://taz.de/Arbeitsquarantaene-auf-Spargelhof/!5765810/
und https://www.zeit.de/zett/politik/20...smus-weisse-osteuropaeer-migration-geschichte