woop
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Die Hunderte von Kilometern, die er zuvor gefahren ist. Wenn du es immer noch nicht glaubst: Testsetup habe ich ja oben kurz umrissen! Auf zum Selbstversuch!
Haha, hab kein Problem mit dem OT, interessiert mich ja auch. Aber ein Kumpel von mir hatte letztes Jahr bei einem Rennen einen Schlauchplatzer inkl. DNF und Krankenhausbesuch weil er Latex verwendet hat. Da lasse ich lieber ein paar Watt liegen![]()
Ich hätte aber auch gleichzeitig eine Frage... Derzeit fülle ich normalerweise 8,5 bar ein. Wenn ich mal auf Radwegen fahre mit schlechtem Untergrund und an dem Tag mir egal ist wie schnell ich bin, kann ich dann auch 7,5 bar einfüllen (Reifen haben ja als Angabe nur max. 8,5bar)? Oder gibts einen (sicherheitstechnischen?) Grund warum ich das nicht machen sollte?
gibt's bei Conti in 23/25 Force/Attack schon langeDie Idee der Mischbereifung mit 28mm hinten und 25mm vorne finde ich unter diesem Aspekt eigentlich interessant.
bei der Abwägung zwischen 23 und 25, kann ich dir bei +100kg nur zu 25 raten!!!Wieso bei schwerem Fahrer die breiteren? (Das ist kein Widerspruch, ich wills wirklich wissen) Ich meine der Rollwiderstandsunterschied 23/25 liegt bei ca 1w je Reifen dh 2W. Wenn wir jetzt sagen die Aerodynamik vom 23er übertrumpft das und bringt 3-4W bei 2 Reifen, ist man mit 25mm um 1-2W im Nachteil, ist ja wirklich fast nichts.Wenns jetzt einen guten Grund für 25 gibt, wirds eben der 25er... Aber wenn nicht dann würd ich eher 23 nehmen.
Naja es macht mir schon Spaß wenn ich schneller werde, Rennen fahre oder Segmente (tlw über 30km) gegen Vereinskollegen fahre. Habe zZ FTP 306 dh bei geraden Segmenten fahre ich ohne Wind schonmal 40 und entsprechend bringt Aero schon was.
Also ich würde einem 105-Kilo-Mann am ehesten den breitesten Reifen empfehlen, der in den Rahmen passt. Der Luftwiderstand spielt doch zwischen 23mm und 28mm außerhalb von Zeitfahren im Profi-Bereich genau gar keine Rolle.
Wer Radsport als Fitness-Training betreibt und nicht gerade Rennen mit Sieg-Ambitionen bestreitet, dem kann doch egal sein, ob man am Ende 1 km/h mehr oder weniger im Schnitt gefahren ist. Entscheidend für die Effektivität des Trainings sind doch die gefahrenen Watt.
Noch eine (vermutlich blöde) frage... Beim montieren hab ich mit einem schlitzschraubenzieher mit gewalt erfolglos versucht den reifen rauszukriegen (ich weiß blöde idee, aus fehlern lernt man) und jetzt hab ich eine schramme auf der felge (siehe foto). Optisch is mir das egal, nur sicherheitstechnisch wird das doch auch völlig egal sein oder?
So, dann sollt ichs aber haben ?
... Ich würde auch keine Carbonis in den Bergen fahren (aber wegen Delamination), ...
es ist mir ziemlich egal, ob der schlauch auf die felge gewandert ist oder was auch immer den cut hervorgerufen hat ... der schlauch ist def. hin