So ungefähr habe ich mir die Seenlanschaft mit seinen aalglatten Asphaltstraßen in Leipziger Süden auch vorgestellt und habe am Freitag beschlossen, gleich mit dem Querfeldeinrenner loszufahren. Außerdem ist der seit Mitte Dezember nicht mehr draußen gewesen...
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Damit mußte ich dann nur auf den stadtnahen Waldwegen an den Familien mit Hunden vorbei, glatten Asphalt meiden und dann war Ruhe.
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Tagebaumuseum bis auf weiteres geschlossen...
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Der Lebensgefahr gerade so entkommen, konnte ich heute mal Wege ausprobieren, die ich zwar von der Straße aus schon gesehen hatte, wegen falschem Fahrrad aber noch nicht gefahren bin. Damals im Winter waren die auch viel schlammiger.
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Sind halt lauter verwöhnte Kronprinzessinnen (und Kronprinzen)
Ich tippe eher auf Couchpotatoes in coronavirenfreien Zeiten.
Weiter ging es dann über Pfade durch leichten Bewuchs und junge Wäldchen, über verlasse Sträßchen im ehemaligen Tagebaugebiet, und andere Wege, die teilweise nicht in Karten vermerkt sind. Zum Glück saß mir der Sonnenuntergang noch nicht im Nacken und ich konnte einiges ausprobieren.
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Vor diesem Tor stand ich schon mal im Oktober, hab' mich damals von dem Schild beeindrucken lassen und bin nicht drübergestiegen und weitergefahren. Ist auch sehr massiv und beeindruckend.
Diesmal bin ich auf unbekanntem Wege plötzlich von der anderen Seite an dieses Tor gekommen, ohne daß mich jemand (mit Waffen

) vorher aufhalten wollte... Drübersteigen ließ sich so nicht mehr vermeiden.
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Sind dann statt einer kleinen Runde doch 48 km geworden.