Diät ohne Anmeldung für einen Bergmarathon funktioniert auch super. Stumpfes Training auf der Rolle abspulen ist seit Zwift und Co auch nimmer so langweilig. Man hat ja ein Ziel und wenn es nur fit ins Frühjahr starten ist.
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Wenn man sich besser einschätzen kann und vor allem Ziele hat auf die man hinarbeitet, fährt man mit individuelleren Plänen sicher besser. Um aber einfach nur ein bisschen fitter zu werden, funktioniert so ein FTP Builder Plan schon ganz gut.
Die Zwift Pläne sind sehr abwechslungsreich gestaltet, da fällt es leicht am Ball zu bleiben und die Motivation hoch zu halten.
Für das was du beschreibst, würde ich jedenfalls keine Bücher über Trainingslehre lesen.
Und vereinbar mit dem Pendeln sollte es auf jeden Fall sein. Im Zweifel fährst du deinen Arbeitsweg halt locker und entspannt, ohne Druck auf dem Pedal.
Das finde ich ist eigl das beste was hier im Thread bisher dazu gesagt wird.
Es wird oft über die Zwift Pläne geschimpft , aber alle die ich kenne , welche ein eher hobbymäßiges Niveau hatten und sie gefahren sind wurden dadurch nen gutes Stück fitter.
Um ein "niedriges" Niveau zu verbessern braucht es folgende Dinge
1.) Regelmäßigkeit
2.) Abwechslung von harten Intervallen und Grundlage
Wenn die 2 Sachen erfüllt sind, wird eigl jeder seine FTP gut steigern können.
Ich habe letzte Woche den "Build Me Up" - Plan abgeschlossen (12 Wochen).
Ich habe den Mix der Einheiten (4-5 pro Woche zwischen 60 und 120 Minuten) als recht abwechslungsreich empfunden. Ich habe vorher und nachher jeweils den Zwift Ramp-Test gemacht und auch den "kalkulierten" FTP-Wert als Grundlage genommen. Das hat bei mir gut gepasst - bei einigen intensiven Einheiten musste ich mich teilweise richtig quälen, um sie zu Ende zu fahren. So soll es beim Training aber auch sein.
Ergebnis war nach den 12 Wochen: "kalkulierte" FTP laut Ramp-Test von 325W auf 345W gesteigert.
Ich bin zufrieden nach den drei Monaten! Ich möchte das auch nicht ausschließlich an den 20 Watt festmachen. In dem einen oder anderen „Rennen“, was ich in Zwift seitdem gefahren bin, habe ich das Gefühl, dass ich im Leistungsbereich kurz unterhalb der Schwelle viel „entspannter“ fahre und auch nach Belastungsspitzen schneller regeneriere.