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offtopic-thread für espressomaschinen, Schallplatten, alte Schuhe, Rechenschieber und Sonstiges

Apropos Kiev - eine IIa aus ca. 1955 mit Jupiter 8 P
Die ist wirklich zu 90% ne Contax. Die hab ich auch, inclusive 35er und 135 und dem Revolversucher. Nur das 85er (Jupiter 9) fehlt mir noch. Wobei mir für Portraits eigentlich die Spiegelrcontax sympathischer ist. Oder ich nehm die F und das 1,8/85er.
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Re: offtopic-thread für espressomaschinen, Schallplatten, alte Schuhe, Rechenschieber und Sonstiges
Ich hab´ da noch das Jupiter 12 (1:2,8/35 mm)und das Jupiter 11 (1:4/135 mm) und ein Helios 44 (1:2/58 mm). Ein Jupiter 9 (1:2/85 mm) fehlt mir auch noch. Und ich suche noch Adapter M39 auf CONTAX, damit ich bei Bedarf auch die Industar und deutsche Objektive für Leica und Co. verwenden könnte.

Aus vergangenen Tagen hab´ ich da ja noch die Pentax Spotmatic, die ME und das lichtstarke Altglas von Ashai Pentax mit dem herrlichen Bouquet. Das Altglas passt auch auf die Pentax DSLR. Da mache ich lieber keine neue Schiene auf, zumal Brüderchen sich dann wohl komplett an den Kopf greifen würde. Der hat noch das ganz große Berufs-Fotographen-Besteck von Nikkon rumliegen, da man im Metier sehr schon lange bei Digital, Plattenkamera mit Balgen und Hasselblad Monstern angelangt ist.

Der Kodak ist halt ein Amateurfilm. Wenn's scharf werden soll empfehle ich die Ektar oder die Portra Filme von Kodak. Die Fomas verwende ich selbst recht gerne.

Um wieder Laufen zu lernen ist so ein Amateurfilm doch nicht verkehrt. Für Ektar oder Portra ist dann später immer noch nicht zu spät.

Nimmst Du lieber die Kodak Filme oder evtl. auch ab und an mal was von Fuji?
 
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Komplexes Thema vielfältige Fragen. Letztendlich sollte man sich fragen was man bezweckt. So fotografieren wie damals Robert Capa am D-Day mit seiner Contax oder das moderne Material von heute in die klassischen Kameras stecken und optimale Ergebnisse erzielen.

Es gibt was SW-Emulsionen angeht noch heute klassische Filme, die etwas grobkörniger daherkommen und andererseits ein gutmütiges Belichtungsverhalten zeigen. 'Moderne' T-Kristallfilme (Kodak T-max, Ilford Delta) sind feinkörniger als die Klassiker. Mehr Infos bei https://www.fotoimpex.de

Beim Dia gibt es nur noch moderne Filme. Lohnt sich aber nur wenn man dann auch einen hochwertigen Projektor nutzt. Beispielsweise den Rollei Rollei MSC 535 P Überblendprojektor mit Schneider Kreuznach AV-Xenotaren. Dann hat man schöne Bildübergänge und spart sich das Gebastel mit einer Überblendanlage. Lässt sich dank Computerschnittstelle auch mittels Software vom Laptop steuern. Diashows zu gestalten ist aber schon wieder ein Hobby für sich.

SW-Bilder von einem geeigneten Tintenstrahldrucker auf entprechendem Papier lassen sich hinter Glas nicht von analogen Abzügen unterscheiden. Preise sind immer eine Frage des Anspruchs. Bezüglich des Themas Scannen empfehle ich einen Besuch der Seite https://www.filmscanner.info/ Digitalisieren im Grosslabor ist meines Erachtens das Geld nicht wert. Dann lieber einen gebrauchten Flachbettscanner für ca. Hundert Euro kaufen und selbst Scannen. Der Epson Photo 3200 kann beispielsweise zwei Filmstreifen am Stück scannen. Das läuft dann am Abend so nebenher... Reicht für 9x13 Abzüge für's Fotoalbum. Höhere Auflösungen erfordern dann einen dezidierten Filmscanner. Siehe oben.
Vornab: aktuell mache ich nichts mit analog
Aber vor gut zehn Jahren war ich sehr aktiv. Das verwendete Flmmaterial in KB war überschaubar: Ilford PanF für fein gezeichentes SW, Ilford HP5 oder Kodak TX400pan wenn ich mehr Licht wollte (von pull 200 bis push 1000 asa) Farbe ausschließlich Dia Fuji velvia 100 oder Fuji weisgradnicht 400 F.
Verarbeitet habe ich das Hybrid. Entwicklung jeweils im Profilabor nach eigenen Belichtungsvorgaben, selbst gescant in einem Nikon Coolscan 4000ED in maximaler Auflösung (4000dpi ca 67Mb ein negativ), Nachbearbeitung mit Photoshop Elements, jeweils nur was auch das Naßlabor erlauben würde, also Kontrast + Helligkeit, bei Dias ggf. auch Farbstiche. Am Ende auf gewünschtes Ausgabeformat gebracht und zum Ausbelichten geschickt.
Die Ergebnisse waren nach meiner Aufassung excellent, sieht man mal vom PE-Papier ab. Gerade in SW kann man mehr typisches im Naßlabor erreichen. Allerdings ist der Zeit- und Finazaufwand nicht zu vernachlässigen.
Der Nikon Scanner, es gibt auch den etwas günstigeren LS5000ED, zieht einen 5-er Filmstreifen automatisch durch, es gibt auch einen Slot für gerahmte Dias (wer tut sich das noch an?). Die Verabeitungszeit effektiv habe ich nie gestoppt. Entscheidend finde ich den Workflow, er sagt etwas über die Ausnutzung der Zeit.
Den Coolscan hatte ich an einem G4 Powerbook der mit firewire an meiner G4-400 Omma hing auf dem ich mit einer völlig ausreichenden Photoshop Elements 2.0 die Scans nachbearbeitete. Im Schnitt habe ich 2-3 Aufnahmen aus einem 5er Filmstreifen gezogen. Bis der 5-er Streifen durchgezogen war habe ich die ausgewählten Aufnahmen des vorhergehenden Streifens nachbearbeitet, das bearbeitet Vollscan-Tiff sowie ein 1000 pixel Tiff Original fürs web auf der externen Festplatte abgesichert.
Für das Nachbearbeiten braucht man etwas Zeit, da ich recht "slim" gearbeitet habe hat mir der alte G4-400 Mac mit überschaubarem Arbeitsspeicher gereicht. Dank seiner "picture-machine" und dem sehr schlanken alten PSe liefen die Algorythmen sehr schnell ab, die 67Mb Bilder ließen sich ruckfrei auf dem Monitor ziehen. (che bella macchina ;-)
Das ganze hatte durchaus Fliesband-Arbeitscharakter, muß aber sein wenn man gerade wieder mal eine garnitur Filme aus dem Labor bekommen hat.

Das ganze Elend digitaler Photographie hat mich aber dennoch in Teilen mit maximaler Gewalt ereilt. Gerade als ich dabei war für meine externe 2 Gb Platte nach einem Backup zu schauen ist mir die Platte abgegrätscht mit über 1000 ausbelichtungsfertigen Dateien. Mein analoger (schwacher) Trost: ich habe ja noch die Filme. Aber Wochen nächtelanger Arbeit waren verloren. Danach hatte ich zu gar nichts mehr Lust, tiefer kann ein Schlag kaum reichen. Ok Filme könnte man noch abfackeln .... De fakto war ich monatelang krank.
Dieser Datenverlusthorror droht übrigens jedem !!!
Noch nie wurde soviel photographoert wie heute, aber es ist fraglich ob in 20 Jahren noch so viele Bilder existieren werden wie aus der analogen Zeit. Ich bin immer beeindruckt was für Photosammlungen heute auf Smartphones herumgetragen werden. Ich befürchte viele der selbstgeknipsten Aufnahmen werden nach dem Telefonwechsel verloren sein.

Wie und was man womit beim Photographieren macht hängt (wie beim Rad) davon ab was man damit vor hat. Danach sollte man den Aufwand beschränken.

eh ich das vergesse: Rolf, Kodak Tmax400, ist wohl das einfachste für klassisches SW. Diese Filmemulsion ist Silberfrei und kann in jeder Farbsuppe entwickelt werden. Das kann im Grunde jedes Massenlabor, gelieferte Qualität bleibt abzuprüfen.
Grundsätzlich finde ich selbst digitaliseren qualitativ wertvoller, wenigstens mit den genannten Nikon Coolscan, die als fertig konfektionierte Geräte das obere Ende an 35mm Scannern darstellen. Unter Laborbedingungen kann man noch mehr erreichen, aber dann wird es es extrem spezifisch ;-) Nicht außer acht lassen darf man die erforderliche Rechner-Hardware, aber die benötigt man bei seriöser Digitalphotographie ebenso.

Soweit mal dazu. Nicht zu vernachlässigen ist der Faktor Zeit.
Nach dem Festplattencrash habe ich aus gesundheitlichen Gründen zum Radfahren gefunden. Dachte ich anfangs noch, prima dann fahre ich mit dem Rad zum Trainspotten, habe ich das mit der zufälligen Benutzung eines Rennrades selbst ruiniert. Die anschließende Sucht verlagerte dann meine Ambitionen, "wenn ich was mache dann aber richtig" aufs Rennrad. Kann ja wohl kaum sein, daß ich meinem Rad jedes Gramm abspare um dann 'ne Vollmetallkamera mit möglichst vielen Glaslinsen drauf zu packen. Entweder man Photographiert oder man fährt Rennrad.
Knipsen geht immer ;-)
 
Oder ich nehm die F und das 1,8/85er.
+1

Ich hab 'ne zeitlang die komplette Bucht von Nikkoren befreit ;-) Viele sagenhafte Teile, aber die Krönung in meinenAugen ist das Nikkor 1.8/85. Komplettes Metallgehäuse mit leicht anpatinierten Berg-und-Tal Ringen dazu noch werkseitig auf Ai-Kupplung umgebaut.
 
Klaus, ganz herzlichen Dank für Deinen sehr persönlichen Einblick. Danke auch für den Tipp mit den Filmen

Verarbeitet habe ich das Hybrid. Entwicklung jeweils im Profilabor nach eigenen Belichtungsvorgaben, selbst gescant in einem Nikon Coolscan 4000ED in maximaler Auflösung (4000dpi ca 67Mb ein negativ)....

.... es gibt auch den etwas günstigeren LS5000ED, zieht einen 5-er Filmstreifen automatisch durch ...

Ha, da hab´ ich nur mal kurz nach Gebraucht- und Neugeräten geschielt. Nicht Dein Ernst, oder? Da muß Photographie ein richtiges und sehr ernsthaft betriebenes Hobby werden, bevor ich diese Summen in die Hand nehme und dann letztendlich auch halbe Nächte darin versenke. :cool:

Da lasse ich mir dann mit der Entwicklung im Labor lieber Kontaktstreifen erstellen und wähle dann die Bilder aus, die auf Papier sollen.

PS.:
Habe mir übrigens erstmal je 10 Stck. Foma Fomapan Creative 200 und Kodak Color Plus 200 bestellt und werde damit ein wenig üben
 
Klaus, ganz herzlichen Dank für Deinen sehr persönlichen Einblick. Danke auch für den Tipp mit den Filmen



Ha, da hab´ ich nur mal kurz nach Gebraucht- und Neugeräten geschielt. Nicht Dein Ernst, oder? Da muß Photographie ein richtiges und sehr ernsthaft betriebenes Hobby werden, bevor ich diese Summen in die Hand nehme und dann letztendlich auch halbe Nächte darin versenke. :cool:

Da lasse ich mir dann mit der Entwicklung im Labor lieber Kontaktstreifen erstellen und wähle dann die Bilder aus, die auf Papier sollen.

PS.:
Habe mir übrigens erstmal je 10 Stck. Foma Fomapan Creative 200 und Kodak Color Plus 200 bestellt und werde damit ein wenig üben
Ich weiß nicht was für die Coolscans aktuell aufgerufen wird. Als ich meinen Coolscan gekauft habe war das wohl einer der letzten. Den CoolscanV gab es, meine ich etwas länger. Da hatte ich mal einen mit einer sehr schönen Nikon Ausrüstung gekauft und für 500€ an einen Freund weiter gegeben.
Die Kisten sind aber wirklich geil. Ich hatte lange verglichen. Der andre Kram ist Spielzeug.
 
Übrigens habe ich neulich meiner Tochter neulich ein hippes Set weitergereicht nachdem sie wiederholtes Interesse an den "richtigen" Cameras gezeigt hatte. Mein kleines Besteck: Nikon FM2n + 50/2.0 und 'ne Reihe Tmax die berits über zehn Jahre abgelaufen sind. Ergebnisse inpéccable. Sie ist glücklich mit dem Teil, alles voll manuell, perfekte Ergänzung zum I-Phone oder umgekehrt. Das Filtergewinde das sie rasch "nach-onduliert" aber egal, die Geli paßt noch drauf und an sonsten ist das halt Nikon.
"Falls sie gerade keinen Hammer zur Hand haben sollten, schlagen sie den Nagel mit ihrer Nikon in die Wand" ;-)
 
Ich weiß nicht was für die Coolscans aktuell aufgerufen wird. Als ich meinen Coolscan gekauft habe war das wohl einer der letzten. Den CoolscanV gab es, meine ich etwas länger. Da hatte ich mal einen mit einer sehr schönen Nikon Ausrüstung gekauft und für 500€ an einen Freund weiter gegeben.

Das fängt heute anscheinend gebraucht erst bei knapp 1k€ an.

Die Kisten sind aber wirklich geil. Ich hatte lange verglichen. Der andre Kram ist Spielzeug.
Hmm, wobei das ja eigentlich auch nur von den möglichen Bildpunkten des CMOS-Sensors abhängen dürfte. Den Rest macht die Software und das Handling.
 
Hmm, wobei das ja eigentlich auch nur von den möglichen Bildpunkten des CMOS-Sensors abhängen dürfte. Den Rest macht die Software und das Handling.
Nein. Das Glas ist immer entscheidend, danach kommt nur noch geflickschuster ;-)
ED-Glas ist bei Nikon die höchste vergütete Qualität, dazu die richtige Anzahl sauber berechneter Linsen. Da streut sich die Spreu vom Weizen.
Zudem hat sich das analoge Nikon SLR Sortiment fast ausnahmslos an den pragmatischen Nutzer gerichtet, der kein großes Getüttel will.

Nach der Exakta Varex IIb meines Vaters und einer Rollei SL35 stand die erste seriöse SLR-Anschaffung ins Haus. Ich hatte die Gelegenheit mit meinem vater nach GB reisen u dürfen und stand letztlich in einem riesigen Photoladen in Manchester. Zur Wahl standen; Nikkormat ELW, Canon AE-1 und Olympus OM-1.
Die Canon war ein Blendenautomat aus Plastik, beides nicht so meines. Die Olympus war mit Abstand die schönste und kleinste, aber mit ihrem Zeitenring am Bajonett eher was für zarte Hände. Nikkormat ELW war der Hammer für die Nägel, schön heavy und handlich für die Wurschtfinger des Pragmatikers.
Nach tausendfachen Mißhandlungen und zwei Reparaturen hatte ich sie neulich in der Hand und der Verschluß hat sich beim Spannen verhakt. Das war's dann erstmal nach 42 Jahren. Und ja, trotz den ganzen anderen Bodies, sie mußte jahrzehntelang alles alleine machen und das war nicht wenig. Die 1000 Makk damals im Engelland, zusammen mit dem von der Tocjter ovalisierten 2.0/50 haben sich mehr als ausgezahlt. R.I.P.
 
Du meinst daß in den Scannern richtig aufwändige Optiken mit Linsen verbaut sind? Echt? Ich wäre jetzt davon ausgegangen, daß es da nur eine Lampe (heute LED) gibt, die durch den Film leuchtet und das resultierende Licht dann auf den Sensor trifft.
 
Du meinst daß in den Scannern richtig aufwändige Optiken mit Linsen verbaut sind? Echt? Ich wäre jetzt davon ausgegangen, daß es da nur eine Lampe (heute LED) gibt, die durch den Film leuchtet und das resultierende Licht dann auf den Sensor trifft.
Definitiv, da ist echte Technik drinnen und kein Lametta ;-)
damit man so ein Gefrickel nicht braucht:
man kann auch mit DSLR-makro und Vorsatz "scannen". Das geht schon schnell, Novoflex bietet solche Schienen an.
sorry @crispinus ;-)
 
man kann auch mit DSLR-makro und Vorsatz "scannen". Das geht schon schnell, Novoflex bietet solche Schienen an.
Du meinst die Dia-Kopier-Aufsätze oder?

Puh, das wäre mir definitiv zu viel Gefummel und mir meine Zeit dafür auch viel zu schade. Wenn dann muß das schon so eine "saudische" Einknopf-Lösung sein. Filmstreifen einlegen, Knopf drücken, fertig. Und wenn diese Einknopf-Lösung einen Arm und ein Bein kostet, dann muß das Ergebnis aus dem Labor ausreichen. Die werden das ja hoffentlich qualitativ mindestens gleichwertig wie mit so einem "selbstgestricketen" Apparatus Komplexus hinbekommen. ;)
 
Das was ich ja sensationell gerne hätte, das wäre die oben schon mal angesprochene Film35 Lösung. Einen Film, der kein Film ist sondern einen CMOS-Sensor in die analoge Kamera bringt, eine SD-Karte aufnimmt oder intern 32 GB Speicher vorhält, per USB geladen und leergesaugt werden kann und zudem noch über eine App und WiFi ein- bis verstellt werden kann.

Das war leider ein Cloud-Funding Projekt und das Funding wurde vom Initiator gecancelt. Die Seite bei Facebook soll es noch geben und eine offizielle Abkündigung hat es bislang auch noch nicht gegeben. Ursprünglich war der Launch zum September 2019 zu $273 geplant.

So ein Ding will ich, das wäre der Knaller. Denn sind wir mal ehrlich. Wer von Körnung spricht, sich deshalb auf die gute alte Analoge zurückbesinnt und dann die Negative anschließend scannt, dem kann die Körnung und diese unbeschreibliche "Vintage-Look" des Abzuges auch gar nicht so richtig wichtig sein. :p

PS.:

Mir gefallen die alten Analogen halt einfach optisch besser als diese getarnten Raumgleiter die es da heute als DSLRs gibt. Und wenn ich ganz ehrlich bin, dann würde ich auch sofort sowas nehmen ?


PPS.:

Ich hab´ die Film35 Menschen mal angeschrieben - ich bin gespannt welche Antwort ich bekommen werde.
 
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