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Remerx Naben - hat jemand Erfahrung?

Remerx Naben sind ...

  • Interessant :)

    Stimmen: 6 75,0%
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    Stimmen: 2 25,0%

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Re: Remerx Naben - hat jemand Erfahrung?
Wie ist die Dichtung zu beurteilen? Sparsam oder reichlich?
Also die ganze Bauweise bzw. auch die Abdichtung ist eigentlich gut und entsprict dem Standard anderer Naben. Mir ist eigentlich schleierhaft wie das Wasser an das Lager gekommen ist. Ist wohl so gewesen - einmal drin und konnte dann nicht wieder raus....
 
Also die ganze Bauweise bzw. auch die Abdichtung ist eigentlich gut und entsprict dem Standard anderer Naben. Mir ist eigentlich schleierhaft wie das Wasser an das Lager gekommen ist. Ist wohl so gewesen - einmal drin und konnte dann nicht wieder raus....

Wasser kommt überall durch weil die Molekühlpartikel so klein sind. Bei schneller Fahrt hast du dann richtige Mini-Geschosse. Eventuell wäre es sogar besser das Lager am Freilauf nicht mehr zu dichten und nur zu fetten oder so zu dichten, damit Wasser wieder entweichen kann. Das prinzipielle Problem des Wasserstaus hast du ja durch den Lagerwechsel nicht gelöst, sonder nur verschoben. Waren die Lager ab Werk viel oder wenig Fett?
 
Wasser kommt überall durch weil die Molekühlpartikel so klein sind. Bei schneller Fahrt hast du dann richtige Mini-Geschosse. Eventuell wäre es sogar besser das Lager am Freilauf nicht mehr zu dichten und nur zu fetten oder so zu dichten, damit Wasser wieder entweichen kann. Das prinzipielle Problem des Wasserstaus hast du ja durch den Lagerwechsel nicht gelöst, sonder nur verschoben. Waren die Lager ab Werk viel oder wenig Fett?
War ok, vergleichbar mit SKF usw. Denke dass das einfach Pech war plus eine lange Fahrt bei sehr starkem Regen. Ist eigentlich auch kein Aufwand. Ärgerlicher war dann schon die Suche nach der Geräuschquelle, das konnte dann von Steuerlager über Tretlager, Pedale usw. alles gewesen sein.
 
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Ich denke: Einpressen geht wie immer, mit Presse oder auch Gewindestangen mit genau auf den äußeren Lagerring passenden Scheiben. Raus kannst Du ruhig vorsichtig hämmern, ich würde es so versuchen: Achse raus, Alurohr von der Gegenseite durchstecken & auf den Innenrand des Lagers setzen & dann los. Wenn dabei was kaputt geht, dann das alte Lager. Wenn kein Rand ist, um anzusetzen, brauchst Du so was.
 
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Danke, werde mich im Bekanntenkreis umhören, wer solche Abzieher hat, Ausschlagen ist so eine Sache denke ich (wg. Verkanten), hab das aber nur bei einem Bekannten gesehen, da gab's schon Spuren am Ansatz des Aussenrings (nicht am Lager selber, das wäre mir egal, wird ja eh getauscht). Zur Staubkappe: jeweils um 90 Grad versetzt sind da Ansatzflächen für einen Konusschlüssel. Hab die 17mm Schlüssel noch nicht in den Händen. im Allgemeinen (bei anderen cartridges) muss man die wohl nur abziehen, inzwischen ein paar youtube clips angeschaut... Nun, ich hab bei remerx wg. dieser Staubkappen angefragt, 'mal schauen, was die sagen.
 
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Mir ist eigentlich schleierhaft wie das Wasser an das Lager gekommen ist.
Mir ist bewusst, dass dieser post 10 Jahre alt ist...
Trotzdem: wg. der Beurteilung der remerx Lager: bei mir sind die remerx Lager in einem Kostka Tretroller verbaut (Kostka gilt eigentlich so als der Volkswagen bei den Rollern, manche sehen den auch als Mercedes unter den Rollern). Hab den gebraucht gekauft; ok, der Roller ist steinalt und wurde wohl auch im Winter mit entsprechend Tausalz gefahren (der Bogen der HR v-brake war total verrostet); wobei ich das Lager noch nicht ausgebaut habe; deshalb kann ich nicht sagen, ob es ein "Wasserschaden" ist. Ein Wasserschaden kann auch durch Kondenswasser entstehen.
Kenne remerx bisher nur wg. der Felgen (wirklich sehr gut verarbeitet, viel Fleisch an den Felgenborden...)
 
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