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Mehrtägige Radtour (Ausrüstung etc.)

Streifenhase

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15 Januar 2011
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Hallo

Ich spiele mit dem Gedanken im Sommer eine Radtour ohne Veranstalter zu machen...

Mein Vorstellung ist Täglich je nach Fitness zwischen 150km und 200km zu fahren als Start von in der nähe von DD bis an die Ostsee und dann evtl. weiter Richtung Hamburg und irgendwie zurück...

Da ich ja im Sommer fahren würde hab ich mir gedacht Nachts im Schlafsack zu schlafen und nur gelegentlich mal ein Zimmer suchen...

Da ich das ja wenn mit dem Rennrad vor habe und da der Platz sehr beschränkt ist wollt ich mal fragen ob einer schon mal so etwas gemacht hat bzw. was man unbedingt mitnehmen sollte...

Suche außerdem noch einen Passenden Rucksack + Schlafsack gibt da schon Erfahrungen??
 
Hallo,

ich habe an Rennradreisen schon alles mögliche gemacht, allerdings immer in Pensionen übernachtet. Zu dem Schlafsack kommt ja dann auch noch ne Isomatte dazu. Deine verschwitzten Radklamotten werden nachts eher noch nasser als trockener. Mal davon abgesehen, dass es ganz schön ist, abends Schweiß, Dreck und Sonnencreme runterzuduschen. Die Kohle, die Du in Schlafsack und Isomatte steckst, würde ich also eher in JH-Übernachtungen investieren. Für Pensionen musst Du in weiten Teilen von Deutschland 40€ EZ ÜF rechnen.

An Rucksack habe ich einen Deuter Futura AC mit 28l. Den finde ich absolut perfekt. Schwerer als 6kg wollte ich den, bzw. meinen Rücken aber nicht beladen. An Schlafsack bekommt man schon recht günstig (<100€) einen Sommerschlafsack mit ca. 1kg Gewicht. Sowas hab ich mal als No-Name-Ware gekauft und bin nachwievor sehr zufrieden damit. Benutze den auch im Frühjahr.

Wenn Du mir per PN Deine Mailadresse zukommen läßt, kann ich Dir gerne meine Exel-Packliste schicken. Da ist sämtliches Equipment mit Gewichten aufgeführt, was ich jemals mitgenommen habe. Je nach Tour und Wetter wähle ich dann aus.

Etappen von 150 bis 200km sind übrigens schon ganzschön weit. Hast Du Erfahrung mit solchen Strecken an mehreren Tagen hintereinander? Halbwegs moderat sind für mich 120 bis 150km pro Tag. Meine erste Tour in der Art 2009 hatte im Schnitt so ca. 120km-Tagesetappen. Die 9 Etappen am Stück von Berlin nach Oberstdorf haben mich am Ende schon ganz schön zermürbt.
 
Sehe das ganz so wie kendo05:
Wegen den paar Kröten für ein Hotelzimmer möchte ich mich echt nicht auch noch mit Schlafsack und diesem ganzen Gerödel abmühen.
Und je weniger Gewicht im Rucksack, umso besser sitzt man.
In meinen Reiseberichten gibts auch immer viele Details zu meiner Art zu reisen, am Besten nimm den derzeit letzten, der ist am aktuellsten:
Jagst, Kocher, Rems und Murr
http://www.rennrad-news.de/forum/showthread.php?t=90047
 
@ Streifenhase

Hallo !
Schleppe deine, im Opener dieses Freds veröffentlichte Idee, seit geraumer Zeit mit mir herum.
Komme auch aus der Nähe von DD und plane im nächsten Jahr bis zum Kap Arkona zu radeln (Rennrad).
Meine Frage ist: Hast du deine Tour von DD zur Ostsee durchgezogen und kannst du Tipps hinsichtlich Zeitraum, Gepäck, Unterkunft geben ?

Natürlich bin ich auch für Hinweise der anderen User dankbar.
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btw: Fahre Rennrad seit 8 Jahren und MTB seit 2 Jahren.
Hab mich gerade erst hier registriert und muss mich erst einarbeiten. Also Profil, Foto usw. folgen später.
Ansonsten findet ihr mich unter http://www.mtb-news.de/forum/ unter dem gleichen Nicknamen.

Schönes Wochenende
Grüße
-firlie-
 
Gelegentlich gehe ich mit dem Renner auf Reisen, und das ohne Pension oÄ. Mir ist die Unabhängigkeit, einfach da zu pennen, wo ich sage "reicht für heute" wichtiger als jede Nacht ein weiches Bett. Sich waschen kann man auch unterwegs in einem See, oder zum Duschen am Campingplatz anhalten.

Wenn es nur zwei, drei Tage werden und durchgehend eher gutes Wetter angesagt ist, reicht mir ein Schlafsack (Tagoss Sundance Ultralight) und das Navi. Vorher suche ich schonmal per OSM Hütten und Unterstände entlang der Route raus, da reicht mir zur Not so ein Picknicktisch mit Dach. Auf längere Touren kommen Zelt, Isomatte und Campingkocher mit, das sind dann mit Proviant und Klamotten bis 10 Kilo Gepäck. Rucksack auf dem Renner ist nicht mein Fall, stattdessen nehm ich einen Sattelstützenträger von Topeak.
 
Na, das fängt ja nicht schlecht an.
Vielen Dank für eure Tipps.
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Hoffe nun noch auf den Vater dieses Threads ...

Hallo
Ich spiele mit dem Gedanken im Sommer eine Radtour ohne Veranstalter zu machen...
Mein Vorstellung ist Täglich je nach Fitness zwischen 150km und 200km zu fahren als Start von in der nähe von DD bis an die Ostsee

...und ob er seine Tour gemacht hat.
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Vielleicht gibt´s andere, die auch vom "südlichen Osten" an die Ostsee geradelt sind.
Ich stecke wie gesagt, in der Anfangsphase und bin über jeden Hinweis dankbar.
Für die Nacht favorisiere ich die Unterkunft in einer Herberge (Pension, Hotel oder sonstiges).

Grüße
-firlie-
 
Bei "südlicher Osten" war ich grad total verdattert und musste erstmal eine Bildungslücke schließen - DD ist also Dresden, nicht Düsseldorf, gut zu wissen :D Um so besser - ich bin Magdeburger und kenne die Gegend ein wenig, Touren nach Usedom und Rostock hab ich schon gemacht.

Für die Strecke würde ich dir raten, den Elberadweg entlangzufahren bis kurz vor Wittenberg, wo der Fluß nach Westen abknickt. Dort weiter über die Radweit-Route Berlin-Leipzig zur Havel und den Havelradweg entlang. Ob der durchgehend mit Rennrad fahrbar ist, weiß ich leider nicht, aber es gibt Straßen zum Ausweichen. Ab Fürstenberg geht es über die Eiszeitroute und ab Wokuhl den Mecklenburger Seenradweg entlang, die sind beide gut ausgebaut. Ab Neubrandenburg ist es damit vorbei, auf den Radwanderrouten kommen immer wieder Schotter- und Sandabschnitte. Ab da bieten sich die Straßen entlang der A20 an. Die L35 zB geht bis nach Greifswald, dort kommt dann für das letzte Stück der ganz ordentliche Ostseeküstenradweg. Auf Rügen selbst war ich noch nicht.
 
Hallo sorry das ich mich jetzt erst melde... Also meine Tour könnte ich aus gesundheitlichen gründen nicht machen allerdings würde ich aus der Tour eine 2 tagestour machen und nur einen Schlafsack und wechselsachen mitnehmen. Würde mich dann am Ziel mit jemanden treffen der Sachen mitbringt und dann an der Ostsee paar Tage in der Pension bleiben...

Für mehrtägige reisen finde ich ist das Rennrad glaub nicht die beste Wahl wegen dem Gepäck selbst so 15Kg 10-11h auf den rücken ist glaub auch nicht toll..

Habe dieses Jahr eine Tagestour von meiner Haustür zum jeschken und zurück gemacht waren 225km bei 3500hm mit kleinem Rucksack mit Kamera und Jacke drin und der war am ende schon lässtig
 
Danke für eure Antworten !
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Sicherlich ist noch jede Menge Zeit bis "nächstes Jahr".
Leider finde ich nicht so richtig den Anfang bezüglich der Streckensuche und auch über Rennradtourenberichte in ähnlicher Form.
Der Tipp http://www.radtraum.de/ausruestung-1.html ist hochinteressant, schrammelt aber an meinem geplanten "Rennradausflug" vorbei.
Habt ihr vielleicht noch nen Tipp, ob´s hier im Forum oder im www. nen Fred/Seite gibt, der sich mit RR-Touren befasst, die über 3-4 Tage gehen und wo ich mir vielleicht was passendes rausfischen kann ???
Ach, die Tour soll keine Hetze werden. Ich will mir unterwegs die Gegend begucken, die Strecke aber schon sportlich bestreiten.
Das ist der Sinn der ganzen Sache.

Bin weiterhin für alle Hinweise dankbar.
Schönen Abend
-firlie-
 
@ firlie
Es ist wirklich nicht schwer:
1. Start und Ziel festlegen und in Googlemaps miteinander verbinden. Entweder direkt oder über "Da wollte ich immer schon mal hin"
2. In www.gpsies.com (oder ähnlichen Programmen) jetzt ein Strecke mit möglichst viel Kreis-, vertretbaren Landes- und möglichst wenig Bundesstraßen zusammenklicken. Wenn Du kein Navi hast, das ganze so einfach gestalten, dass Du auch beim Fahren nach Karte nicht an jeder Ecke anhalten und nach irgendwelchen tollen asphaltierten Feldwegen suchen musst.
3. Realistische Etappenlängen festlegen. 120km im Schnitt ist für die allermeisten Radler kein Problem. 200km sind für mich persönlich über mehrere Tage sehr anspruchsvoll.
4. Etappenziele wählen, an denen die gewünschte Übernachtungsmöglichkeit gegeben ist, ob nun Campingplatz, JH, Pension, Straßengraben, whatever... Falls Du fahren willst, soweit wie Du kommst, mach Dich vorher mit den infragekommenden Möglichkeiten entlang der Strecke vertraut. Das spart Zeit und Nerven. Pensionen findet man entweder direkt über Google, booking.com oder die Websites der entsprechenden Gemeinden bzw. Städte.
5. Bei Gepäck ist bei mir alles zwischen 8l-Rucksack (lange Tagestour mit anschließender Übernachtung) über 28l-Rucksack und Lenkertasche (12-Tagestour bei spätwinterlichen Bedingungen in Spanien) bis Hänger mit insgesamt 25kg und Campinggepäck möglich (3 Wochen Skandinavien). Wir sprechen hier überall von Rennradtouren - jedoch mit unterschiedlich spritzgem Fahrverhalten. Je kürzer die Strecke und je klarer, wie das Wetter in der Zeit ist, desto weniger Gepäck ist möglich.
6. Anstelle der Anschaffung von brauchbarer Campingausrüstung kann man auch einiges an Geld in bequemere Übernachtungen (und mehr Fahrspass) investieren.
7. Rückreise frühzeitig organisieren. Fahrradplätze in IC's sind in der Ferienzeit auf attraktiven Strecken (Urlaubsregionen) oft Wochen im Voraus ausgebucht. Wenn ich mir bzgl. des Termins nicht ganz sicher bin, nehme ich auch schonmal mehrere Reservierungen und setz dann halt etwas Geld an Reservierungs- und Stornogebühren in den Sand.

Also, trau Dich und leg einfach los:daumen:
 
@ kendo05
Besten Dank für deinen Beitrag !
Habe jetzt nur mal kurz in deinen:
Mein Europäischer Rennrad-Fernreiseweg vom Nordkap nach Tarifa, 7.917km:
reingeklickt.
WOW ! Das ist etwas, was der -firlie- liebt und schätzt* und bevor ich hier mit weiteren Fragen langweile, genieße ich das erst mal !

* Das ist nicht so dahergesagt !
Paar verrückte Sachsen (auch ich) veröffentlichen unter: http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=497394 MTB -Tourenberichte, die sich in Länge und Umfang mit deinen Touren zwar nicht messen können, auch meißt regional auf Sachsen/Vogtland begrenzt sind, aber durch die Veröffentlichung der Erlebnisse anderen Bikern Lust und Ideen auf und für bestimmte Strecken, Gebiete, Sehenswürdigkeiten ...vermitteln sollen.
Das nur am Rande.

Melde mich bestimmt mit der einen oder anderen Frage nochmals.
Allen ein schönes Wochenende !
-firlie-
 
Ich bringe mal als Rucksack noch den Ferrino Zephyr ein. Den bin ich in der 15+3l-Variante jetzt einmal über die Alpen, einmal quer durch Deutschland und kreuz und quer durch Belgien und Holland gefahren. Kriegt man in Deutschland aber wohl leider nur online. Viel brauchst du ja aber eh nicht, insbesondere nicht, wenn du unterwegs nach der Ankunft die Kleidung mal mit Handwaschmittel für unterwegs ausspülst. Vorteil MTB-Schuhe am Rennrad: Du brauchst nicht mal mehr Flipflops. Mini-Handtuch, Mini-Drogerieartikel, usw. - ein gut gepackter Rucksack ist der, der am Ende der Reise nichts enthält, was du nicht angefasst hast (einzige Ausnahmen, weil Pannen und Unfälle ja keiner will: Mini-Tool, Kettennieter und Sanipack).

Vor meiner ersten Transalp habe ich mir den Rucksack einmal so gepackt, wie ich ihn unterwegs auch gepackt hätte, und habe eine Zweitagestestfahrt unter Realbedingungen gemacht. Das war sehr aufschlussreich und würde ich dir auch empfehlen. In den Urlaub nehme ich immer nur Material, das ich kenne.

Ansonsten unterstütze ich die anderen: Überdachte Unterkunft sollte Vorrang haben. Du musst ja auch einplanen, dass es mal regnet. Dein Plan war, ohne Zelt im Freien zu schlafen? Dann hättest du nach einer Nacht 'nen nassen Schlafsack im Rucksack. Das ist schwer und ruiniert den Rest, den du da drin hast. Außerdem sind Campingplätze außerhalb der Städte, während du andersherum deine Etappen so planen kannst, dass du immer in einer etwas interessanteren Stadt ankommst, die du dann zur Belohnung nach der Etappe noch anschauen kannst.

Im Urlaub fährt es sich immer langsamer als im Training. Man kommt erst etwas später auf die Strecke, will nicht so spät ankommen, hält mal hier, mal da an - und man verliert auch immer mal eine Minute, weil man sich orientieren muss. Außerdem kann auch immer mal eine Panne dazwischen kommen. 200km für eine Wochentour sind viel, wenn du das vorher noch nie gemacht hast.

P.S. @Kendo: Wenn das alle so machen, dann wundern wir uns nachher, warum wir keine Stellplätze in den Zügen kriegen, obwohl die Plätze eigentlich frei sind. ;)
 
P.S. @Kendo: Wenn das alle so machen, dann wundern wir uns nachher, warum wir keine Stellplätze in den Zügen kriegen, obwohl die Plätze eigentlich frei sind. ;)

Du kannst Dich freuen, wenn Du kurzfristig einen Platz brauchst, dass Du dann meinen ungebrauchten nehmen kannst, denn ich selbstverständlich wieder frei gebe. Ich will nämlich möglichst auch die Kohle für mein ungebrauchtes Ticket zurück. Die für die Resvierung ist natürlich futsch. Deswegen mache ich von dieser Möglichkeit auch nur Gebrauch, wenn es mir absolut angebracht scheint. Ich will nur sagen, dass es absolut blauäugig ist, in der Ferienzeit an einen Bahnhof zu kommen und zu sagen "Tach, ich hätt gern ein Ticket mit Radplatz für einmal quer durch Deutschland für jetzt gleich." Kann funktionieren, ich habe aber andere Erfahrungen gemacht.
 
Ja, sollte kein persönlicher Angriff sein. Ich habe außerdem nicht bedacht, dass die Reservierung ja nur mit Fahrkartenkauf geht und dann ja alles storniert werden muss. Ein normales Buchungs- und Stornierungssystem wie bei booking.com würde der Bahn hier auch gut tun - dann würde man auch sehen, wie viele Fahrradplätze eventuell noch verfügbar sind. Außerdem kann es ja passieren, dass es zwei Plätze gibt und einer ist für Person A von Stadtstadt nach Dorfdorf reserviert, der andere für Person B von Dorfdorf nach Hausenhausen. Person C kann dann nicht mit, obwohl er es eigentlich schon könnte. Auch hier würde die Bahn davon profitieren, die stellplatzgebundene Reservierung von der kontingentgebundenen Reservierung zu trennen. Leider alles Zukunftsmusik.
 
Außerdem kann es ja passieren, dass es zwei Plätze gibt und einer ist für Person A von Stadtstadt nach Dorfdorf reserviert, der andere für Person B von Dorfdorf nach Hausenhausen. Person C kann dann nicht mit, obwohl er es eigentlich schon könnte. Auch hier würde die Bahn davon profitieren, die stellplatzgebundene Reservierung von der kontingentgebundenen Reservierung zu trennen. Leider alles Zukunftsmusik.
Äh, das bekommt das Reservierungssystem schon auf die Reihe. Im Fernverkehr sind die Fahrradplätze genau wie die normalen Sitzplätze nur über die Platznummer und die Strecke zu reservieren, auch wenn man den Platz nicht im voraus selber wählen kann.
 
Eben nicht. Das gegenwärtige Reservierungssystem müsste Person C ja zwei Platznummern geben, wenn C von Stadtstadt nach Hausenhausen will. Und das kann es nicht: Ein Fahrrad = ein Stellplatz für die ganze Strecke. Sorry aber, wir geraten off-topic.
 
@ potifa

Dein Plan war, ohne Zelt im Freien zu schlafen?

Meintest du in deinem Beitrag mich ?????????
Wenn ja, dann bitte richtig lesen, denn:

Für die Nacht favorisiere ich die Unterkunft in einer Herberge (Pension, Hotel oder sonstiges).
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Außerdem frage ich mich, wie du das hier meinst:

200km für eine Wochentour sind viel, wenn du das vorher noch nie gemacht hast.
.

Häh ????
In meinem ersten Beitrag habe ich geschrieben, dass ich von DD (Dresden) bis zum Kap Arkona fahren will. Da müsste ich ja 3 Wochen einplanen. das hatte ich nicht vor :-) !
Bitte nicht falsch verstehen. Bin jetzt ziemlich confused, ob deiner Worte !
Trotzdem tausend Dank für den "Rucksack" Tipp.

Grüße
-firlie-
 
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