• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Kettenreaktion im Fahrradladen

  • Ersteller Ersteller jonasonjan
  • Erstellt am Erstellt am
Birdman: Wo wohnst Du denn??
In Frankreich, genauer: Toulouse (übrigens hat Laurent Jalabert dort nen Laden) hab ich zuvorkommenden Service, freundliche Bedienung und Leute die wirklich Ahnung haben, ja auch erlebt,
aber in der Servicewüste Deutschland?
 
Die meisten Händler sind ungeachtet ihrer Qualität mürrisch und ich finde in Zeiten der Dienstleistung lasse ich mein Geld ungern bei jemandem, der mir motzig oder launisch begegnet, das kann ich mir nicht in meinem Job leisten und sollte sich erst recht kein Selbständiger leisten können.
Ich nehm ja lieber den mürrischen, der dafür aber auch Ahnung hat. Kann blöde Kommentare allerdings auch kontern und komm damit klar, dass ich auch mal direkt auf Montagefehler hingewiesen werde.

Naja, kenn halt nur das Ruhrgebiet, da sind die alten Radhändler fast alle so drauf.
 
Ich habe mal in Bochum, in einem Freak-Radladen am Bermudadreieck, die auch Jonglier-Tingeltangel im Programm hatten, ein Rücklicht mit Blink- und Lauflichtfunktion gekauft.
Kurz darauf gab es einen Wackelkontakt beim Ein-/Ausschalter und ich reklamierte das Teil dort. Da meinte der Verkäufer, inzwischen seien diese Lampen gesetzlich verboten, er dürfe mir dafür gar keinen Support mehr geben, ich solle mir statt dessen eine neue Lampe mit ausschließlich Dauerlichtfunktion kaufen, dabei hatte die alte Lampe auch Dauerlicht im Programm. Zum Glück war die Lampe von Sigma, die mir dann kulanterweise eine Neue schickten, der Radshop dagegen blieb stur, dabei scheint er in Bochum szenemäßig ziemlich beliebt zu sein, ist immer ziemlich voll dort, aber eher so die Fahrradmanufaktur-Fraktion.

In Herne dagegen machte ich sehr gute Erfahrungen mit einem kleinen Radshop auf der Bahnhofstraße, die Betreiber sind aktive Mountainbiker, haben auch ein Race-Team. Trotzdem fühlen Oma Krause oder Onkel Puchulke sich auch bei Beratung fürs Citybike gut aufgehoben.
Haben Edelmarken wie Yeti im laden stehen, aber auch eine Kiste mit Gebrauchtteilen für wenig Geld. Dürfte für die lokale Klientel genau das Richtige sein. Ich bekam mehrmals spontane Soforthilfe bei kleineren technischen Defekten, um die Haldenbike-Tour doch noch zu ermöglichen.

Sorry, soll jetzt keine Werbung oder Schmähung für Ruhrgebiets-Fahrradläden sein.
Mir fiel auf, dass viele Fahrradläden dort inzwischen den Schwerpunkt auf China-Plaste-Roller gelegt haben, die sind dann natürlich quasi gestorben. In Essen habe ich vor Jahren mal Werbung für einen Fahrradladen namens "Tretobratze" und einen reinen Frauen-Radshop gemacht, aber die gibt es bestimmt längst nicht mehr, ist bald 20 Jahre her, ich weiß auch nicht, ob die wirklich gut waren, Werbung halt…
 
Ich habe mal in Bochum, in einem Freak-Radladen am Bermudadreieck, die auch Jonglier-Tingeltangel im Programm hatten, ein Rücklicht mit Blink- und Lauflichtfunktion gekauft.
Kurz darauf gab es einen Wackelkontakt beim Ein-/Ausschalter und ich reklamierte das Teil dort. Da meinte der Verkäufer, inzwischen seien diese Lampen gesetzlich verboten, er dürfe mir dafür gar keinen Support mehr geben, ich solle mir statt dessen eine neue Lampe mit ausschließlich Dauerlichtfunktion kaufen, dabei hatte die alte Lampe auch Dauerlicht im Programm. Zum Glück war die Lampe von Sigma, die mir dann kulanterweise eine Neue schickten, der Radshop dagegen blieb stur, dabei scheint er in Bochum szenemäßig ziemlich beliebt zu sein, ist immer ziemlich voll dort, aber eher so die Fahrradmanufaktur-Fraktion.
Ziehmlich gut besucht, weil man auf Grund des Ortes als Bochumer regelmäßig dran vorbeiläuft. Service nach den Kauf war da schon vor 5 Jahren, als ich mir da mal einen Crosser gekauft hatte, schlecht bis grenzwertig. Je nachdem, wen man gerade erwischt.
Das ein oder andere Kleinteil kaufe ich mir zwar noch da, wesentlich mehr geb ich aber bei einen der Campa Proshops in Bochum aus (Namen nenn ich mal nicht, man wirds eh ahnen können). Und selbst da sind das nur rund 100€ im Jahr, Kassette, Kette und das ein oder andere Kleinteil halt.
 
Ich nehm ja lieber den mürrischen, der dafür aber auch Ahnung hat. Kann blöde Kommentare allerdings auch kontern und komm damit klar, dass ich auch mal direkt auf Montagefehler hingewiesen werde.

Naja, kenn halt nur das Ruhrgebiet, da sind die alten Radhändler fast alle so drauf.

Klar, im Grundsätzlichen kommt es aufs Fachliche an. Hier bei uns ist es so, dass die alt eingesessenen sich halten, weil sie früher ordentliche Rücklagen bilden konnten, mittlerweile gehören vielen hiesigen Radhändlern Immobilien und die eigene Gewerbefläche, die arbeiten größtenteils mietfrei und verrechnen ihre eigenen Verluste noch steuerlich mit den Mieteinnahmen und was weiß ich. Ein Händler hier besitzt noch eine Parfumerie nebenher, verpachtet diverse kleine Läden im Kaff. Andere vermieten große Mehrfamilienhäuser. Die kleinen Fachhändler, die von wirklich ambitionierten Schraubern eröffnet werden, halten sich maximal 2 Jahre, sind dann kaputt. Die alt eingesessenen können garnicht auf ihre Kosten kommen, fachlich sind sie meistens bei Stahlrädern stehengeblieben, Drehmomentschlüsselverweigerer, sowas kommt mir nicht an mein Rad. Stumpfsinnige unbelehrbare Stammtischparolen und ich bin zum Beispiel nicht der Typ, der mit hochgekrempelten Ärmeln und gewetzten Messern in den Laden gehen will und den Schlagabtausch sucht. Abgesehen davon ist Mürrisch auch kein Garant für gute Qualität, sondern einfach nur etwas, was kein Kunde braucht.
 
Wie, bitte schön, sollen denn Qualitätsunterschiede beim Service aussehen???

Es gibt doch eigentlich nur richtig oder falsch. Oder wird das Wohlfühl-Ambiente (freundliche Mitarbeiter, gutaussehende Mitarbeiterinnen, sympathischer Raumduft, angenehm temperierte Wartezone mit ausnahmsweise mal trinkbarem Gratiskaffee für Kunden) mitgerechnet?

Es gibt schon Qualitätsunterschiede.
Service ist ja unter anderem Werkstattleistung und Beratung. Und da sind die Unterschiede in der Qualität schon enorm.
Auch der richtige Umgangston und freundliches aber nicht aufdringliches Auftreten gehört dazu.

Was Termine angeht, bei meinem Autohändler bringe ich das Auto abends hin, am nächsten Nachmittag ist es fertig. Und der hat sicherlich mehr zu tun als mein Radhändler ;) Zumindest ist der Laden immer voll und die Probleme eines Autos heute dank immenser Technik glaube ich nicht immer so eindeutig. Aber gut...so ist es, so bleibt es, ein Grund mehr für gutes eigenes Werkzeug und ein funktionierendes INternet.

Die schleißen Dir heute nur noch einen PC an und können Dir genau sagen, welche Birne verschlissenen ist, wie dick die Bremsbeläge und -Scheiben noch sind etc.
Die Fehleranalyse ist damit um einiges schneller als im Fahrradbereich, wo ja noch alles Handwerk ist.
Überleg' mal, wie lange es z.B. dauern kann zu analysieren, wo das leise Knacken herkommt.
Hinzu kommt, daß die Problembeschreibung der Kunden ja oft nicht eindeutig ist.

2,5 Monate auf einen Termin warten??? Habt Ihr da überhaupt noch Kunden? Ich kann ja verstehen, wenn man auf Routineinspektionen mal die ein oder andere Woche wartet, aber generell solche Wartezeiten wäre für mich ein absolutes K.O.-Kriterium.

Wie gesagt, es geht da um planbare Vorgänge, wie etwa Inspektionen.
Wir vergeben die Termine natürlich so, daß wir immer noch eine Menge an Reparaturen nachschieben können.
Wobei da natürlich unsere Kunden eher mal vorgezogen werden als die Discounträder aus dem Internet.
Zur absoluten Hochsaison gibt es schon mal 1-2 Wochen die die Räder bei uns verbringen müssen.
Läßt sich trotz 7 Werkstattplätzen nicht vermeiden.

Und mal zum Vergleich der Discounter aus Bonn genannt.
Immer häufiger kommen Kunden bei uns vorbei, die dort ein Rad gekauft haben und dann zum Service dort hin wollten.
Wißt Ihr, was die den Kunden sagen?
"Machen wir nicht, gehn Sie zu XY!" Die schicken Ihre Kunden wegen Service und Reparatur zu uns.
Was für die Kunden allerdings wieder gut ist, da sie gleich noch eine Ergonomieberatung machen können. Die ist nämlich nach der miesen Beratung beim Radkauf meist nötig.


Wenn mir jemand erzählt, er will in den Laden gehen und dann im Internet bestellen, werfe ich ihm Beratungsklau vor und mache keinen Hehl daraus, dass ich das beschissen finde. Egal ob Bike, TV oder Digicam. Wie gesagt: Bei Dingen, die ich anfassen und ausprobieren will (Helm, Tasche, Rucksack, Multitool) gehe ich in den Laden und zahle dann ein paar Euros mehr.
freiradler: Der Anruf ist natürlich eine Unverschämtheit. Aber ganz ehrlich: Wenn in meinem Laden Termine für Reparaturen erst Juli oder August wieder möglich wären, würde ich mal ein paar Überstunden schieben (lassen).

:eek: Wir wollen ja auch mal Fahrrad fahren können.
Wenn ich erst kurz vor 20.00Uhr wieder zuhause bin, reicht mir das. Zumal ich auch noch einen 3jährigen Sohn habe.
 
Solche "Mein Rad knackt" Probleme sind tatsächlich extrem schwer zu finden, aber das gibt auch im Autobereich, wenns brummt und der Fehler nicht reproduzierbar ist. Wo ich absolutes Verständnis habe ist, dass in der Hochsaison so ein Knackproblem nicht nebenbei behoben werden kann. Wofür ich kein Verständnis habe, ist das Heimschicken von Stammkunden, weil man die Termine nicht vernünftig koordiniert hat oder auch sonst muffelige Behandlung. Seltsamerweise kenne ich das Problem wirklich nirgends anderswo und ich hab auch andere Hobbys. Interessanterweise hat sich bei Radhändler sowas eingebürgert, keine Ahnung wieso. Vermutlich weil es früher mal ein elitäres Gewerbe war (vermutlich als das Rad noch elementarere Bedeutung als Fortbewegungsmittel hatte). Ich könnte heute Stories erzählen aus meinem kurzen Radhobbyleben von knapp 5 Jahren, da würden sich die Fußnägel krümmen. Sowas hab ich in anderen Branchen selten bis nie erlebt. Scheint irgendwo doch eine Besonderheit zu sein.
 
Ich denke, es ist Saisonstart, da muss man sich über Mehrarbeit nicht wundern. Evtl. helfen auch Aushilfen weiter?!?
Ich brauchte letztens einen Termin beim Augenarzt. Vorschlag einer Praxis: Dezember! Die hören nix mehr von mir...
 
Jou! Dank dem Ärzteservice meiner Krankenkasse habe ich einen Termin binnen 2 Wochen bekommen und wurde dort dann auch als Privatpatient geführt. Komische Welt...
War nur als Vergleich gedacht. Wenn Ich bei einer "Dienstleister" zu lange warten muss, gehe ich eben zum Nächsten.
 
Bin gerade mal voll gefrustet von meinem Händler - seit 10 Jahren habe ich fast nur bei ihm eingekauft. Ein 4000 DM-Renner, diverse Kinderräder vom Laufrad aufwärts, zahlreiche Ersatzteile, Helme, Schuhe, Pedalen etc. Werkstatt auch regelmäßig in Anspruch genommen. Jetzt steht wieder ein neues RR an. Dass ich mehr als Euro 2000 ausgeben will, ist bekannt, meine Vorliebe für italienische Waren ebenfalls und auch, dass ich weiß, dass man mit 2000 Euro bei Italienern nicht viel reißen kann - ich also auch mehr ausgeben würde. Auch dass meine Finanzministerin aus Italien kommt und daher ggf. mit etwas mehr Toleranz beim Budget gerechnet werden kann, ist nicht unbekannt. Aber warum warte ich jetzt seit 2 Wochen auf ein Angebot, trotz dreier telefonischer Nachfragen? Gute 2 Stunden hat man sich schon Zeit für Gespräche, Vorführung, Vermessung etc. genommen. Man will mir nichts verkaufen, ich könnte heulen! So jetzt geh ich nochmal persönlich vorbeischauen um die Antwort auf die Frage aller Fragen zu finden: Wie tief muss ich meinem Händler in den A.... kriechen?

Ich melde mich dann wieder und berichte, wie braun die Nase geworden ist.


Und wenn wir schon dabei sind - passend zum Thema noch ein Witz, ok, er ist leicht off topic:
Treffen sich zwei Beamte im Bauch des Chefs.
Der eine: "Wie, Du auch hier?"
Der andere: "Ja, aber mich hat er gefressen!"
 
[...]dass man mit 2000 Euro bei Italienern nicht viel reißen kann - ich also auch mehr ausgeben würde. Auch dass meine Finanzministerin aus Italien kommt und daher ggf. mit etwas mehr Toleranz beim Budget gerechnet werden kann, ist nicht unbekannt. Aber warum warte ich jetzt seit 2 Wochen auf ein Angebot, trotz dreier telefonischer Nachfragen? Gute 2 Stunden hat man sich schon Zeit für Gespräche, Vorführung, Vermessung etc. genommen. Man will mir nichts verkaufen, ich könnte heulen! So jetzt geh ich nochmal persönlich vorbeischauen um die Antwort auf die Frage aller Fragen zu finden: Wie tief muss ich meinem Händler in den A.... kriechen?

Ich melde mich dann wieder und berichte, wie braun die Nase geworden ist.
[...]

Ich würde Dir zu einem Taschentuch raten, um die Nase zu putzen und ansonsten dem Händler arrivederci (ist das richtig geschrieben?) wünschen.
Denn andere Händler haben auch schöne Töchter - kauf Dir Deine rassige Italienerin woanders. (BTW - ich finde italienische Räder auch todschick)

Ich bin mal gespannt, ob mein Händler die versprochene Lieferzeit von drei Wochen halten kann. Heute ist die Zeit um, und einen Anruf habe ich nicht erhalten. Wenn er es nicht schafft, habe ich keine Probleme, ihm schriftlich eine Frist zu Erfüllung der Lieferung zu setzen und ggf. die Bestellung zu stornieren. Ich MUSS NICHT bei ihm kaufen...
 
Bei Italienern sollte man vorsorglich immer mit Verzug rechnen, wenn nicht sichergestellt ist, dass das Rad / Rahmen entweder vor Ort oder beim Großhändler lagernd ist. Und wenn des Herstellerland nicht Italien ist, erst recht. Letzteres gilt natürlich auch für andere - also wenn die Produktion ausgelagert ist.

Mich wundert nur, dass das nicht entsprechend kommuniziert wird. Wenn Lieferung ungewiss ist, muß man das eben so weiterleiten. Allerdings bleibt in der Lieferkette spätestens schon der Importeur oder Großhändler im Ungewissen.
 
Dieses Phänomen kenne ich von Läden, die irgendwie vieles richtig machen und dann kein Geschäft abschließen, das sind die Schrauberwerkstätten, die dann nach 1-2 Jahren pleite machen. Schade drum, bei uns gabs einen tollen Triathlonladen, der mich vermessen hat, leider hab ich die Daten nicht mitgenommen, 6 Monate hab ich nichts von meinem Rennrad gehört, hmm. Naja, dann war plötzlich eine Versicherung drinnen im Laden, kurze Nachfrage, der Sachbearbeiter meinte, dass der Radladen schon seit Monaten nicht mehr existiere, pleite....
 
Manchmal kommt es anders als man denkt. Bin gestern erst zum Radhändler - er hat sich angeblich darum bemüht, einen günstigeren Rahmen in meiner Wunschlackierung zu bekommen und wartete noch auf eine Antwort. Mit einem konkreten Angebot konfrontiert, hat er dann dagegen gehalten und es nochmal um 80 Euro unterboten. Ich wollte trotzdem noch ein Vergleichsangebot von seiner Eigenmarke, das er mir auch zugesagt hat.
Zu Hause angekommen, fällt mein Blick auf meine Autotür (s. Foto) :eek: Ich also zu meiner Frau :mad: die mir tief beschämt gesteht (wieder einmal) den Laternenmast vor unserer Garageneinfahrt geküsst zu haben. Die Gunst der Stunde habe ich genutzt, Ihr von dem Angebot erzählt und jetzt die Freigabe für meinen Traumrahmen bekommen: http://www.bassobikes.com/de/astra-red-blue.php :D

Eh sie es sich anders überlegt, natürlich sofort den Händler angerufen .... Das ungeduldige Warten auf Lieferung hat begonnen!
 

Anhänge

  • Kratzer.jpg
    Kratzer.jpg
    168,7 KB · Aufrufe: 120
Gibs zu, du hast den Laternenmast nachts heimlich ausgegraben und um 1 m versetzt.;)
 
Gibs zu, du hast den Laternenmast nachts heimlich ausgegraben und um 1 m versetzt.;)
Das ist gar nicht nötig - meine Frau erwischt den regelmäßig. Seit 12 Jahren wohnen wir dort und ich glaube, es ist jetzt das 3. mal, dass sie ihn mitnimmt. Dazu auch ein passender Witz (der leider nur mit dem Bild zum Schluß richtig rüber kommt):

Frauen, können nicht Autofahren - jedenfalls deutlich schlechter als Männer. Insbesondere haben Sie Probleme beim Einparken. Das liegt daran, dass Frauen einen ganz schlechten Sinn für Entfernungen haben. Sie können einfach die Abstände nicht einschätzen und wissen nicht, wie groß ihr Auto ist. Schuld sind allerdings wir Männer! ... weil wir Ihnen ständig weiß zu machen versuchen, dass das (s. Bild) 20 cm sind.
 

Anhänge

  • IMAG0154.jpg
    IMAG0154.jpg
    372,6 KB · Aufrufe: 81
Zurück