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FabianR
Rennrad-Oldies langsamer? (bei ebener Straße)
Hallo,
mal eine Frage, die ich mir eigentlich selbst bestätigen kann, aber wo ich euer Kommentar noch zu wissen will.
Es ist so, als ich heute mal das alte Bianchi Caurus 840 (Baujahr '89) ausgepackt habe, und eine Runde gefahren bin, ist mir bei einer Geschwindigkeitsmessung bei völlig ebener Straße aufgefallen, das ich einfach nicht über die 33km/h hinauskomme. Die Übersetzung ist bei den alten Rennräder kleiner, auch ne alte Shimano (400er?!) Schaltung ist noch dran. Dazu kommt, dass das Rennrad eigentlich viel zu groß für mich ist, aber das sind am Ende höchsten 2-3km/h.
Jetzt sitze ich auf einem neueren Rennrad, und komme locker an/über die 40km/h. Hier ist die Übersetzung auch vielfältiger und größer. Auf einem Diagramm habe ich gesehen, dass der Schnitt bei der Tour de France mit den neueren Schaltungen und Techniken ab 1998 von 30km/h~ auf über 40km/h~ angestiegen ist.
Ich hab mich heute richtig dumm gefühlt, als mir einfach aufgefallen ist, dass ich mit dem Rennrad nur 33km/h hinkriege - und ich hab in die Pedalen getreten wie so'n Trottel. (etwa 750 Meter lang voll durchgezogen, länger gings leider nicht, weil ich davor um ne' Ecke musste)
Also, kennt ihr das auch, den Unterschied zwischen Oldie-RR und Newbie-RR? Ist das überhaupt normal?
Mfg.
PS : Selbst mit 'nem Mountainbike schaffe ich dort 34km/h, hier ist die Übersetzung auch größer. - hier müsste das MTB ja eigentlich langsamer sein.
Hallo,

mal eine Frage, die ich mir eigentlich selbst bestätigen kann, aber wo ich euer Kommentar noch zu wissen will.
Es ist so, als ich heute mal das alte Bianchi Caurus 840 (Baujahr '89) ausgepackt habe, und eine Runde gefahren bin, ist mir bei einer Geschwindigkeitsmessung bei völlig ebener Straße aufgefallen, das ich einfach nicht über die 33km/h hinauskomme. Die Übersetzung ist bei den alten Rennräder kleiner, auch ne alte Shimano (400er?!) Schaltung ist noch dran. Dazu kommt, dass das Rennrad eigentlich viel zu groß für mich ist, aber das sind am Ende höchsten 2-3km/h.
Jetzt sitze ich auf einem neueren Rennrad, und komme locker an/über die 40km/h. Hier ist die Übersetzung auch vielfältiger und größer. Auf einem Diagramm habe ich gesehen, dass der Schnitt bei der Tour de France mit den neueren Schaltungen und Techniken ab 1998 von 30km/h~ auf über 40km/h~ angestiegen ist.
Ich hab mich heute richtig dumm gefühlt, als mir einfach aufgefallen ist, dass ich mit dem Rennrad nur 33km/h hinkriege - und ich hab in die Pedalen getreten wie so'n Trottel. (etwa 750 Meter lang voll durchgezogen, länger gings leider nicht, weil ich davor um ne' Ecke musste)
Also, kennt ihr das auch, den Unterschied zwischen Oldie-RR und Newbie-RR? Ist das überhaupt normal?
Mfg.
PS : Selbst mit 'nem Mountainbike schaffe ich dort 34km/h, hier ist die Übersetzung auch größer. - hier müsste das MTB ja eigentlich langsamer sein.