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Abstellständer schädlich für die Schaltung?

AW: Abstellständer schädlich für die Schaltung?

Falls die Hülle gequetscht wird und die Quetschung das Lumen verengt, dann könnte der Schaltvorgang behindert werden, besonders beim Entspannen!
 
AW: Abstellständer schädlich für die Schaltung?

Anbei noch das Foto:
 

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AW: Abstellständer schädlich für die Schaltung?

Solange keine Beschädigungen am Rahmen auftreten, dürfte in diesem Fall nicht viel passieren. Wie es aussieht, ist hier nur der Zug, nicht die Außenhülle betroffen.

Um Beschädigungen am Rahmen zu vermeiden, kann man zwischen Rahmen und Zug noch einen Lappen, o.ä. legen.
 
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Kauf dir den Hinterbauständer von Rose oder den, wo du das Rad garnicht hochstellen musst sondern direkt mit an der Achse reinstellst, perfekt.
 
AW: Abstellständer schädlich für die Schaltung?

Moin,

habe folgenden Ständer zum Abstellen des Renners geschenkt bekommen:
http://www.zweirad-stadler.de/Fahrr...en=&vonSuche=1&suchOption=&suchWert=st%E4nder

Sobald das Rad auf dem Ständer fixiert ist, wird jedoch ein Schaltkabel immer durch meinem dicken Rahmen mit "eingeklemmt". Nun meine Frage: Ist dies auf Dauer schädlich für meine Schaltung?

Als absoluter Noob sei mir bitte diese Frage verziehen.
Verzeihung gewährt.

Du musst bedenken, dass die Quetschung und schlimmer noch die Längung des Schaltkabels eine Verschlechterung der Schaltqualität bewirken kann. Ich habe mir angewöhnt, die Kabel von Zeit zu Zeit einer genauen Inspektion zu unterziehen und flachgequetsche Stellen mit einer Rundzange wieder in Form zu bringen. Ein Problem stellt hingegen die Längung dar, die aber auch ohne Ständer allfällig zu beobachten bleiben wird.

Im vergangenen Sommer sah ich allerdings ein treffliches Mittel, technischen Malaisen aller Art vorzubeugen.

Dazu rate ich auch dir. Der Triathlet, dessen Rad hier zu sehen ist, fährt seit langem pannenfrei bei allerbestem Schalten.

Mit sportlichem Freundesgruß,
Eisbrecher
 
AW: Abstellständer schädlich für die Schaltung?

Beim reinstellen einfach den Zug zur Seite ziehen,fertig.
Unbedingt einen Lappen oder eine Socke über das Gummi,mit der Zeit gibt es gemeine Färbungen vom Abrieb.

Gruß André
 
AW: Abstellständer schädlich für die Schaltung?

Im vergangenen Sommer sah ich allerdings ein treffliches Mittel, technischen Malaisen aller Art vorzubeugen.

Dazu rate ich auch dir. Der Triathlet, dessen Rad hier zu sehen ist, fährt seit langem pannenfrei bei allerbestem Schalten.

Das ist wieder einer deiner grandiosen Posts, bei denen ich nicht weiß, ob ich lachen oder weinen soll...

:crying: :lol:
 
AW: Abstellständer schädlich für die Schaltung?

Beim reinstellen einfach den Zug zur Seite ziehen,fertig.
Unbedingt einen Lappen oder eine Socke über das Gummi,mit der Zeit gibt es gemeine Färbungen vom Abrieb.

Gruß André
Das hätteste mir mal 1990 sagen sollen, als ich so ein Ding gekauft habe – nu iss'n Fleck am Enik. Der Schaltung hat der Ständer allerdings nie geschadet.
 
AW: Abstellständer schädlich für die Schaltung?

Ich verwende den Ständer an insgesamt 7 Rennrädern schon seit Jahren. Bei Carbonrahmen lege ich - wie bereits erwähnt - ein Microfasertuch auf die Gummierung und ziehe die Schaltzüge zur Seite.

Da die Züge aber unter zusätzlicher Spannung stehen, solltest Du die Schaltung nie einstellen, wenn das Rad auf dem Ständer steht. Beim Fahren erlebst du sonst dein blaues Wunder. Zum Kettenölen ist der Ständer aber sehr praktisch.

Gruß Peter
 
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Für was braucht man eigentlich nen Radständer? :confused:
Mein Keller hat bauartbedingt vier Stück davon, und da kann man sogar mehrere Räder vor-, hinter- und nebeneinander dranstellen. :aetsch:
 
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Für was braucht man eigentlich nen Radständer? :confused:
Mein Keller hat bauartbedingt vier Stück davon, und da kann man sogar mehrere Räder vor-, hinter- und nebeneinander dranstellen. :aetsch:

In der Garage steht mein RR auch ohne einen Radständer. Ich benutze in zum Aufrüsten (Tacho, Trinkflaschen u.s.w.) des Rades, wenn es vor der Hautüre steht und auch zum Reinigen, vor allem jedoch für die Einstellarbeiten an der Schaltung.
 
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