pepperbiker
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Tach zusammen!
Nachdem das Wetter momentan immer noch nicht mitspielt, hatte ich mal wieder neue Gedankenexperimente zum Thema "Umbauten".
Ausgangslage:
Ich habe eine alte Stahlmähre diesen Winter aufgebaut, die maßgeblich als ÖPNV-Zubringer, Schönwetter-Arbeits- und Eisdielenrad dient (aka Drittrad). Verbaut sind langschenklige Rennbremsen, die neuen Sora-STIs, WH-R501-30 mit Conti SportContact Reflex in 28er Breite und eine 11-28 mit 52/39 (alte 105).
Die Idee (Stufe 1):
Nachdem leider keines meiner Fahrräder auch nur ein bisschen Profil mitbringt, wollte ich gern mal wieder das Durch-den-Wald-heizen ausprobieren. Um die Kosten des Versuchs gering zu halten, wollte ich erst mal nur die Schlappen wechseln. Außerdem will ich auch im Winter mal noch ein bisschen Fahrrad fahren können, ohne dass ich schon auf Kies einen Eiertanz vollführe.
Frage 1: Welcher günstige Reifen ist empfehlenswert und mit oben genannten Felgen kombinierbar. Ich hatte schon den Schwalbe Smart Sam in 37 ins Auge gefasst, allerdings habe ich gewisse Bauchschmerzen wegen der geringen Felgenbreite (Freigabe nur bis 28 mm). Er sollte zudem auf der Straße nicht zu schlecht rollen, d.h. auch möglichst noch durchgängige Lauffläche haben. Platz ist im Rahmen genug, was man schon am Schenkelmaß von vorn 55 mm und hinten ca. 60 bis 65 mm erkennt.
Frage 2: Ist es überhaupt sinnvoll, mit einem WH-R501 ins hügelige Gelände zu gehen? Systemgewicht liegt so bei 90-100 kg.
Die Idee (Stufe 2):
Wenns denn Spaß macht, würde ich noch weitere Umbauten ins Auge fassen. Damit die Schlappen nicht dauernd umgebaut werden müssen, würde ich mir noch einen zweiten LRS zulegen, eine 11-30 Kassette und eine HTIl-Kurbel à la CX50 oder Sora in 46/34 spendieren. Hier würde ich dann natürlich den LRS so wählen, dass die Schlappen problemlos passen.
Frage 3: Hat jemand Vorschläge für einen günstigen LRS <150€ ? Ich würde gern bei Draht- oder Faltreifen bleiben.
Ziel der Übung ist eigentlich mit wenig Geld den Zugang zu leichtem Gelände zu erhaschen. Ich bin für alle Anregungen dankbar. Ich will damit weder zu Wettkämpfen noch zu verrückten Downhill-Experimenten antreten. Ein viertes (eigentlich fünftes) Fahrrad kommt auch nicht wirklich in Frage. Ich bin für alle Anregungen dankbar.
Frohe Ostern!
Nachdem das Wetter momentan immer noch nicht mitspielt, hatte ich mal wieder neue Gedankenexperimente zum Thema "Umbauten".
Ausgangslage:
Ich habe eine alte Stahlmähre diesen Winter aufgebaut, die maßgeblich als ÖPNV-Zubringer, Schönwetter-Arbeits- und Eisdielenrad dient (aka Drittrad). Verbaut sind langschenklige Rennbremsen, die neuen Sora-STIs, WH-R501-30 mit Conti SportContact Reflex in 28er Breite und eine 11-28 mit 52/39 (alte 105).
Die Idee (Stufe 1):
Nachdem leider keines meiner Fahrräder auch nur ein bisschen Profil mitbringt, wollte ich gern mal wieder das Durch-den-Wald-heizen ausprobieren. Um die Kosten des Versuchs gering zu halten, wollte ich erst mal nur die Schlappen wechseln. Außerdem will ich auch im Winter mal noch ein bisschen Fahrrad fahren können, ohne dass ich schon auf Kies einen Eiertanz vollführe.
Frage 1: Welcher günstige Reifen ist empfehlenswert und mit oben genannten Felgen kombinierbar. Ich hatte schon den Schwalbe Smart Sam in 37 ins Auge gefasst, allerdings habe ich gewisse Bauchschmerzen wegen der geringen Felgenbreite (Freigabe nur bis 28 mm). Er sollte zudem auf der Straße nicht zu schlecht rollen, d.h. auch möglichst noch durchgängige Lauffläche haben. Platz ist im Rahmen genug, was man schon am Schenkelmaß von vorn 55 mm und hinten ca. 60 bis 65 mm erkennt.
Frage 2: Ist es überhaupt sinnvoll, mit einem WH-R501 ins hügelige Gelände zu gehen? Systemgewicht liegt so bei 90-100 kg.
Die Idee (Stufe 2):
Wenns denn Spaß macht, würde ich noch weitere Umbauten ins Auge fassen. Damit die Schlappen nicht dauernd umgebaut werden müssen, würde ich mir noch einen zweiten LRS zulegen, eine 11-30 Kassette und eine HTIl-Kurbel à la CX50 oder Sora in 46/34 spendieren. Hier würde ich dann natürlich den LRS so wählen, dass die Schlappen problemlos passen.
Frage 3: Hat jemand Vorschläge für einen günstigen LRS <150€ ? Ich würde gern bei Draht- oder Faltreifen bleiben.
Ziel der Übung ist eigentlich mit wenig Geld den Zugang zu leichtem Gelände zu erhaschen. Ich bin für alle Anregungen dankbar. Ich will damit weder zu Wettkämpfen noch zu verrückten Downhill-Experimenten antreten. Ein viertes (eigentlich fünftes) Fahrrad kommt auch nicht wirklich in Frage. Ich bin für alle Anregungen dankbar.
Frohe Ostern!