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[Suche] Alte RĂ€der/Rahmen/Teile

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Re: [Suche] Alte RĂ€der/Rahmen/Teile

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  • Peugeot Competition 2000 (1).jpg
    Peugeot Competition 2000 (1).jpg
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Mit den Schalen scheine ich wohl noch GlĂŒck zu haben (siehe Bild), also wĂŒrde ich es zunĂ€chst mit neuen Konen/Kugeln probieren, falls mir jemand hier entsprechende verkaufen könnte. Danke!
Ich befĂŒrchte das ist die Variante, von der Campa die Konen angekĂŒndigt hat â˜č. Musst versuchen ne alte NOS Nabe zu bekommen oder es hat hier doch wer was liegen. SMI ist keine Quelle mehr đŸ€·.
 
Ich befĂŒrchte das ist die Variante, von der Campa die Konen angekĂŒndigt hat â˜č. Musst versuchen ne alte NOS Nabe zu bekommen oder es hat hier doch wer was liegen. SMI ist keine Quelle mehr đŸ€·.
Ich hatte ja diese Woche Campa Konen inseriert. Sind aber schon weg. Mach mal Photos von den Konen. Hab noch welche die Àhnlich sind. Ansonsten komplette Shimano Achse samt Konen einbauen
 
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Ich hatte ja diese Woche Campa Konen inseriert. Sind aber schon weg. Mach mal Photos von den Konen. Hab noch welche die Àhnlich sind. Ansonsten komplette Shimano Achse samt Konen einbauen
Danke fĂŒr Eure RĂŒckmeldungen!

Die Konen in der Vorderachse sehen so aus. Die Hinterradnabe muss ich noch aufmachen, aber die fĂŒhlt sich Ă€hnlich rau an, d.h. da erwarte ich die gleiche Baustelle.
 

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  • Konus.jpg
    Konus.jpg
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So, ich hab mal nachgeguckt. Das ist ja die Campa Vorderachse
20240418_221242.jpg

DafĂŒr hĂ€tte ich diese Konen, die auch auf das Gewinde der Campa Vorderachse passen
20240418_221257.jpg

Die linke ohne Pitting, die andere noch fĂŒr viele KM gut. Beim rechten Ansatz von Pitting, aber man fĂŒhlt keine Unebenheiten. Nichts fĂŒr Vitrinen Dogmatiker, aber noch fĂŒr viele KM gut.
FĂŒrs Hinterrad habe ich noch Campakonen, da die ja eine Gewindeabmessung hat als die Vorderachse.
20240418_221342.jpg
20240418_221351.jpg
 
wenn pitting dann ist der Konus hin.
Die Nabe kann man dann zwar einstellen und lÀuft smooth, aber nur mit Spiel, und das möchte sicherlich niemand.

Anhang anzeigen 1428498
Ich persönlich bin da sehr tolerant geworden. Bin diesen Winter ja ca. 6000 Km mit sehr viel Regen zur Arbeit gefahren. Hab so etwas ( XT Nabe) in meinem Arbeitsrad. LÀuft befriedigend und ohne Spiel. Werde mir dies dann im Mai bei WÀrme angucken. Einen richtig kaputten Bonus hatte ich an einer 6800 Nabe gehabt. Der sah aber ganz anders aus. Da musste ich diesen samt Achse wechseln. Meine Meinung dazu
 
Der Konus ist ja im Rad feststehend. Wenn die Axe so eingebaut ist, dass die Fehlstellen nicht unten sind, dann laufen die Kugeln auf dem guten Bereich.
Also brauchts doch nur die Stelle zu markieren (z.B. Lackstift) und dann beim Einbauen drauf zu 8en, dass die Markierung nicht unten ist.
 
Der Konus ist ja im Rad feststehend. Wenn die Axe so eingebaut ist, dass die Fehlstellen nicht unten sind, dann laufen die Kugeln auf dem guten Bereich.
Also brauchts doch nur die Stelle zu markieren (z.B. Lackstift) und dann beim Einbauen drauf zu 8en, dass die Markierung nicht unten ist.
Das ist so nicht korrekt und die Nabe lÀuft deswegen auch nicht weniger "rauh". Als wirklich kurzfristige "Notreparatur" funktioniert sowas bei Gabelkonus und unterer Lagerschale des Steuersatzes in dem man deren Position Àndert (am besten in Kombination mit losen Kugeln).
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Konus ist ja im Rad feststehend. Wenn die Axe so eingebaut ist, dass die Fehlstellen nicht unten sind, dann laufen die Kugeln auf dem guten Bereich.
Also brauchts doch nur die Stelle zu markieren (z.B. Lackstift) und dann beim Einbauen drauf zu 8en, dass die Markierung nicht unten ist.
Genau... und wenn der Fahrstuhl abstĂŒrzt nur kurz vor dem Aufprall in die Luft springen.:rolleyes:
Durch den Konus verteilt sich der Druck auf die Kugeln und achsiale Belastungen kommen auch noch dazu. Darum werden nicht nur die unteren Kugeln belastet.
 
Es geht nicht um die Kugeln, sondern um die LaufflÀche des Konus. Die steht fest und bekommt immer auf dieselbe Stelle die SchlÀge ab.
Das ist schon klar, aber die resultierenden KrÀfte pressen die Kugeln auch den oberen und seitlichen Teil der LaufflÀche, auch wenn diese nicht rotiert.
Kaputte Stelle nach unten ist halt was fĂŒr unterwegs, so wie bei gerissenen Speiche/n mit ein paar anderen Speichen das LR zumindest so gerade zu zerren damit es noch halbwegs zwischen den Bremsklötzen lĂ€uft.
 
Dieses Thema (mit den KrÀften, welche auf die Kugeln und die Konen in der Nabe wirken) finde ich höchst interessant. :daumen:

Außer dass ich persönlich die Erfahrung gemacht habe, dass die LaufflĂ€chen (gebrauchter) Konen in der Regel zwar rundum gleichmĂ€ĂŸige Abnutzungsspuren der Kugeln zeigen, dass deren Zerstörung (das "Pitting") aber Ă€ußerst selten rundum (sondern nur partiell auftritt), kann ich leider nichts Erhellendes dazu beitragen.
 
Dieses Thema (mit den KrÀften, welche auf die Kugeln und die Konen in der Nabe wirken) finde ich höchst interessant. :daumen:

Außer dass ich persönlich die Erfahrung gemacht habe, dass die LaufflĂ€chen (gebrauchter) Konen in der Regel zwar rundum gleichmĂ€ĂŸige Abnutzungsspuren der Kugeln zeigen, dass deren Zerstörung (das "Pitting") aber Ă€ußerst selten rundum (sondern nur partiell auftritt), kann ich leider nichts Erhellendes dazu beitragen.
TatsĂ€chlich ist ein Bereich der Konen am höchsten belastet, weswegen sich das Pitting partiell dort auch am stĂ€rksten zeigt. Besonders wenn das Lagerspiel nicht korrekt eingestellt ist und das Laufrad zudem noch selten ausgebaut wird (gleichbleibende Position des Konus) und ggf. noch hohe Kilometerleistung dazukommt. Ein Vielfahrer, der seine Naben regelmĂ€ĂŸig wartet, beugt dem einseitigen Verschleiß zumindest noch etwas vor, da sich die Position des am meisten belasteten Bereichs der Konen beim Einbau des Laufrades ja meist Ă€ndert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz genau. Also ist es besser, das Rad öfter mal aus- und wieder einzubauen. Dann Àndert sich die Konusposition und die belastete Stelle Àndert sich.
Bei AlltaxrĂ€dern, die immer fahrbereit sind, ist also das Risiko tendenziell grĂ¶ĂŸer, dass die Konen Schaden nehmen. Deshalb ist es auch hier angeraten, das bestmögliche Material zu verwenden und trotzdem regelmĂ€ĂŸig zu pflegen.
 
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