@ tobi:
pass ens op, dat mit dem Blutgeschmack ist ganz einfach erklärt hat auch nix mit auf die Lippen beißen,
Amalgam Füllungen oder
türkisen Fäden zu tun.
Als ich anfing mit Rädchen fahren, damals....., im letzten Sommer, bin ich immer auf ankommen gefahren und hab mich nicht
wirklich gefordert, dann habe ich in meine ebenen Flughafenrunden Intervalle eingebaut 8 x 1min. d.h. 40sek. Anschlag 20sek. locker
dabei kam es anfangs häufiger vor das ich Blut schmeckte (kleine Blutgefäße in der Lunge platzen, nicht schlimm.)
Das mit dem Blutgeschmack hat nachgelassen, entweder kurbele ich zu lasch oder es hängt mit den steigenden Temperaturen zusammen,
hab die Intervalle im Nov. begonnen und kann mir auch vorstellen das die Lunge bei tiefen Temp. mehr arbeiten/leisten muss.
Aber Zuhause ankommen das schaffe ich dann doch noch irgendwie.
Bei meinen Dellen-touren lasse ich das mit den Intervallen bleiben, das Höhenprofil liest sich eh wie ein
Intervalltrainingsplan.
Aber für mich als Spaß an der Freud-Fahrer ist es auch wichtig das ich nach meinen Ausritten
nicht nur noch komatös auf der Couch liege und für meine Familie nicht mehr ansprechbar bin,
sonst ist mein Imperator verständlicherweise "schwer am sicken".
zu gestern: da ich Vormittags unterwegs war, bin ich zwar trocken geblieben aber von den Böen verweht,
auf den Höhenzügen war so ein Seitenwind das ich in Schräglage geradeaus fahren konnte.
Zum Glück stagniert meine Abnahme sonst hätte es mich in den Graben geweht.
LG. Marcel
PS. da ich auch 5 Jahre in Zollstock gewohnt habe, kenne ich natürlich die Problematik mit den nicht vorhandenen Dellen,
meine Hausstrecke war auch Rheinufer - Bonn und zurück. Zu der Zeit bin ich nicht sehr regelmäßig gefahren und habe
dann erschrocken mein Rennrad verkauft als ich hier im Bergischen versucht habe die erste Delle hoch zu klettern, Mtb. lässt grüßen.
Da ich aber zum Mtb-Fahren noch weniger Talent als zum Motorradfahren habe
,
div. glimpfliche Stürze habe ich mich dann doch wieder für das RR entschieden.
